Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Mein allererstes Mal (fm:Schwul, 1716 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 01 2022 Gesehen / Gelesen: 12230 / 7976 [65%] Bewertung Teil: 8.22 (23 Stimmen)
Wie ich in jungen Jahren von zwei Arbeitskollegen verführt wurde

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Josef Mey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schließlich spürte ich ihn mit einem Finger leicht in mich eindringen. Er sagte, es mache ihm großen Spaß, an einem Arsch herumzuspielen. Ich war wohl der Meinung, ihm etwas schuldig zu sein, da er mich so schön gewichst hatte und ließ ihn gewähren. Schließlich fragte er mich, ob ich mich nicht auf den Bauch legen wolle. Da sein Spielen an meinem Arsch ein ziemliches Gewürge war, drehte ich mich auf den Bauch und ließ ihn spielen.

Er drängte sich an mich, so dass ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel spürte. Immer wieder sagte er "nur spielen", dabei wühlte er immer mehr in meinem Arsch herum, schließlich hatte er zwei Finger drin. Ich wollte das eigentlich beenden, traute mich aber wohl nicht, weil ich befürchtete, ihn zu verärgern.

Er hatte mittlerweile ein Bein über meine Oberschenkel gelegt, so dass ich seinen Schwanz jetzt direkt an meiner Ritze spürte. Ich habe es nicht gesehen, aber er hat meinen Arsch wohl ganz ordentlich mit seiner Spucke eingeschmiert oder er hatte irgendwo Flutschi hergeholt, vielleicht hatte ihm das auch Ali angereicht, jedenfalls flutschten seine Finger jetzt sehr elegant in meinen Arsch.

Plötzlich drehte er sich ganz auf mich, so dass ich jetzt komplett unter ihm lag, und dann spürte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Loch und er fing auch gleich an, hinein zu drängen. Dieses Gefühl der runden, glatten Eichel auf meiner Rosette war nicht einmal unangenehm. Da ich meinen Schließmuskel für seine Finger wohl schon ganz schön entspannt hatte, kam er auch ganz gut in mich rein. Ich spürte ihn dann völlig auf mir drauf liegen, spürte seinen Körper auch auf meinem Arsch. Also muss er da wohl dann vollständig in mir drin gewesen sein. Wenn ich heute so daran zurück denke, habe ich gar keine Erinnerungen an irgendwelche Schmerzen, weder am Schließmuskel noch am oberen Ende der Röhre, etwa weil er dagegen gestoßen wäre.

So schob er also seinen Schwanz in mir hin und her. Ganz langsam rein und genauso langsam wieder raus, ohne ihn allerdings völlig rauszuziehen. Dabei lag er wie gesagt völlig flach auf mir, stützte sich allerdings mit seinen Ellenbogen ab, und sein Gesicht war direkt neben meinem. Er wollte mich küssen, aber das wollte ich nicht und drehte meinen Kopf zur Seite. Dabei sah ich auch Ali wieder auf seinem Stuhl sitzen und uns zuschauen. Und in diesem Moment fand ich das irgendwie geil, dass wir bei unserem Treiben beobachtet wurden.

Jlal nahm meinen Kopf mit der Hand und drehte ihn zu sich, so dass er mich jetzt doch küssen konnte. Währenddessen fickte er meinen Arsch immer weiter mit ganz sanften Hüben. Langsam hin und langsam her. Beim Reinschieben drückte er ihn ganz tief rein und verweilte ein paar Augenblicke bevor er ihn wieder rückwärts zog. Und jetzt so in der Rückschau muss ich sagen, das war insgesamt schon ein geiles Gefühl, seine Zunge im Mund und seinen Schwanz im Arsch zu spüren und oben saß einer, der sich das alles ansah.

Dann zog er seine Zunge aus meinem Mund, richtete sich etwas auf und stütze sich auf seine Hände, die rechts und links neben meinem Kopf auf dem Boden lagen. Gleichzeitig fing er an, immer heftiger in mich hineinzustoßen. Immer schneller wurden seine Stöße und sein Atem. Schließlich stöhnte er auf, drückte seinen Schwanz ganz tief in mich hinein, verharrte dort und schoss seine volle Ladung in mich hinein. Dann schob er ihn noch ein paar Mal hin und her, drückte ihn wieder rein und legte sich flach auf mich und verschnaufte so erst mal eine Weile.

Er wechselte dann mit Ali ein paar Worte auf arabisch, wahrscheinlich hat er ihn gefragt, ob der mich jetzt auch noch ficken wolle. Er hat aber wohl abgelehnt, denn er machte nichts weiter.

Schließlich richtete sich Jlal auf, zog seinen Schwanz aus mir raus, ließ sich von Ali ein Handtuch reichen und wischte sich sauber. Dabei konnte ich sehen, dass er ganz schön die Scheiße aus mir heraus gefickt hatte. Ich bekam auch ein Handtuch und wischte mich auch ab. Kaum, dass ich mich aufrichtete, spürte ich einen Drang auf die Toilette zu gehen. Als ich danach fragte, sagten sie, dass das hier nicht ginge, sie wohnten zur Untermiete und ich müsste durch das halbe Haus laufen um ins Bad zu kommen, und das wollten sie auf keinen Fall. Und wenn da so ein Junge durchs Haus lief aufs Klo, wären vielleicht doch die eine oder andere Frage aufgekommen, wenn mich jemand gesehen hätte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Arsch zusammen zu kneifen und es drin zu behalten.

Zum Schluss gab mir Jlal noch 10 DM, damit ich mir was Schönes kaufen könne. Damals war das für mich ein Haufen Geld, ich bekam 40 DM im Monat Lehrgeld, die ich auch noch zu Hause abgeben musste und bekam davon 5 DM Taschengeld Pro Woche (heute kann man sich das gar nicht mehr vorstellen). Und dann kam das Angebot von den beiden, am nächsten Samstag wiederzukommen und dann würden wir wieder "spielen", wie sie es nannten, nur dann würden sie beide mit mir spielen. Erst dachte ich, "ganz bestimmt nicht", aber dann sagten sie noch, ich würde dann von jedem von ihnen 10 DM, also 20 DM bekommen. Das war schon ein kleines Vermögen für mich, ein ganzes Monats-Taschengeld. Das ließ mich die ganze Woche darüber nachdenken und am nächsten Samstag ging ich tatsächlich wieder hin.

Aber erst mal musste ich mit dem Fahrrad (!) und gefülltem Arsch wieder nach Hause fahren. Kaum dort angekommen, ging's sofort aufs Klo und ich entließ Jlals Babys in die Schüssel. Dort konnte ich dann sehen, was der mir für eine Riesenladung reingeschossen hatte. Er muss wochenlang gespart haben. In der Woche bei der Arbeit sah ich die beiden natürlich jeden Tag und jedes Mal grinsten sie mich ziemlich süffisant an.



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten
email icon Email: josefmey@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Josef Mey:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwul"   |   alle Geschichten von "Josef Mey"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english