Ich dachte an unsere Ehejahre und wie wir immer Blümchensex hatten (fm:Cuckold, 3436 Wörter)

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ansetzt und einführt.

Noch ein paar Tage später wollte sie von mir wissen ob ich ihr einen Mann mit etwas größerem Penis als meinen finden könnte der auch sehr einfühlsam ist und sie mal in meinem Beisein vögeln würde, sie würde meinen Pimmel halten und ihn solange wedeln bis ich abspritze, so daß ich auch auf meine Kosten kommen würde.

Ich mußte herzlich lachen und sagte ich will mal sehen was sich machen läßt, sie faßte das als mein Einverständnis auf und sagte sie würde sich auch umtun.

Ich besorgte ihr einen Vib mit Fernbedienung, nicht sehr groß nur ein wenig größer als mein Schwanz, wenn sie rollig wurde schob ich ihr den Vib ins Fötzchen und schaltete ihn ein, da der genau auf dem G-Punkt auflag, kam sie immer sehr schnell, ich zog dann den Vib heraus und vögelte sie noch während ihrem Orgasmus zu Ende.

Einige Male steckte ich Ihr den Vib ins Fötzchen wenn wir ausgingen, sie scheute sich davor, aber ich hütete mich die Fernbedienung einzuschalten, der Orgasmus in der Öffentlichkeit hätte Aufsehen erregt und möglicherweise Folgen gehabt, besondes weil ich sie anhielt ohne slip auszugehen.

Unten ohne gefiel ihr gut bei warmem Wetter, sie trug dann auch kürzere Röcke um den lauen Wind an ihrem Fötzchen zu spüren. Daß man ihre Intimzone auch sehen konnte wenn sie saß kam ihr nicht in den Sinn, ihr Fötzchen war sowieso meistens zwischen ihren enganliegenden Schenkeln versteckt.

Ein paar Wochen geschah nichts, der Sommer kam und wir gingen wieder zum FKK Strand.

Vor diesem Besuch am FKK Strand vögelte ich sie und steckte ihr den Vib ins Fötzchen und schaltete ihn ein so daß sie noch zu ihrem Orgasmus kam. Sie wollte partout nicht mit Vib im Fötzchen an den Strand und meinte was denken die anderen wenn der herausfällt wo du mich gerade gevögelt hast und mein Fötzchen naß ist, ich beschwichtigte sie und sagte da du ja immer deine Beine so eng geschlossen hältst kann der nicht rausfallen. Sie hielt dann ihre Schenkel peinlichst zusammen und ich schaltete den Vib ein wogegen sie protestierte da sie sichtbar erregt wurde. Ich schaltete ich den Vib dann aus bevor wir an den Strand gingen.

An einer Strandbar tranken wir eine Erfrischung, nach einigen Minuten kam ein gut gebauter Mann mit schönem, großem, wohlgeformtem und rasiertem Schwanz. Er setzte sich uns gegenüber und zwar so daß sein rasiertes großes Gemächt für Sandra gut sichtbar war. Meine Frau setzte ihre Sonnenbrille auf, fühlte sich unbeobachtet und musterte ihn von oben bis unten und besonders seine Mitte.

Meine bis dato scheue Sandra die ihre Beine geschlossen hielt und ihr Fötzchen versteckte drehte sich auf ihrem Barstuhl und nahm sich ihren Drink vom Tresen, dabei ließ es sich nicht vermeiden daß sich ihre Beine etwas öffneten und ihrem gegenüber interessante Einblicke ermöglichten. Er lächelte sie an und bot ihr ein weiteres Getränk an, mich ignorierte er, entweder konnte er nicht erkennen daß wir zusammen waren, oder es war ihm schnurzegal.

Er fing ein Gespräch mit meiner Frau an und machte ihr Komplimente ob ihrer Schönheit. Im Laufe des Geprächs sah ich daß Sandra ihre Beine wohl unbewußt weiter öffnete und ihre Schamlippen die sonst immer klein und geschlossen waren, sich ein wenig öffneten und etwas anschwollen, die kleinen Schamlippen und auch ihr Kitzler traten hervor und es bildete sich sichtbare Feuchtigkeit, Sandra schien das nicht zu bemerken oder wollte es nicht bemerken. Den noch ausgeschalteten Vib im Fötzchen hatte sie anscheinend vergessen. Der Anblick des Gemächts ihres gegenübers erregte sie sichtbar.

Auch der Penis ihres Gesprächspartners wurde größer, aber noch nicht voll eregiert, seine Vorhaut bedeckte gerade noch seine Eichel, da sein Penis und seine Hoden rasiert waren, erschien die Größe noch mehr als sehr imposant und ich schätzte mal etwas mehr als 22 cm lang und 8 cm Durchmesser, also ein sehr stattliches Rohr, also viel zu groß für das kleine Fötzchen meiner Ehefrau, sodaß ich mir keine Sorgen machte. Sandra beobachtete die Veränderung am Gemächt ihres Gesprächspartners sehr interessiert und meinte ihre Sonnenbrille verdeckt ihre neugierigen Augen.

Im Laufe des Gesprächs bot ihr der Mann an ihr eine seltene Gesteinsformation in einer Höhle am Strand in einiger Entfernung zu zeigen, sein Schwanz war weiter eregiert, die Vorhaut war schon zurück gezogen und eine mächtige Eichel kam zum Vorschein.

Etwas nervös und unsicher willigte sie ein nachdem sie mich fragte mich ob ich etwas dagegen hätte, daß sie mit ihm zu den Steinen geht und sie flüsterte mir zu den Vib bitte rauszunehmen sie meinte es könnte ja sein, daß er sie vögeln wolle und da sei der Vib hinderlich, etwas belustigt stimmte ich zu, daß sie gerne mit ihm gehen kann, den Vib werde ich aber nicht herausnehmen, das kann sie selbst machen wenn sie denn auch mit ihm vögeln will. Sie schränkte dann ein und meinte sie wolle sich nicht von ihm vögeln lassen, so weit möchte sie es noch nicht kommen lassen und daß sie gleich wieder zurück sein wird.

Ich wehrte mich gegen aufsteigende Eifersucht aber tröstete mich daß aufgrund der Größenunterschiede zwischen Schwanz und Sandras Fötzchen wohl kein "Ereignis" stattfinden würden.

Hand in Hand ging sie mit dem fremden Mann den Strand entlang. Sonst lief sie immer mit peinlich zusammengezwickten Beinen, diesmal aber lief sie ganz normal, so daß man ihre schon etwas feuchte, geöffnete Schamspalte mit Ehering, mit den kleinen Schamlippen und ihren eregierten Kitzler gut sehen konnte. Ich hatte fast erwartet daß ihr Vib herausrutschen würde, aber nichts dergleichen geschah.

Er, mit riesigem, jetzt voll eregiertem senkrecht stehendem Schwanz und sie nun mit vorzeigbarem Fötzchen bildeten ein hübsches Pärchen und meine Eifersucht kam zurück als andere Frauen und Männer den beiden nachschauten und die Frauen sich über seine Erektion entrüsteten und tuschelten. Als sie etwas ausser Sichtweite waren folgte ich ihnen unbemerkt zum Höhleneingang und stellte mich hinter einen großen Stein. Gespannt wartete ich ab ob er sie vögeln wird, mein Pimmel war zwischzeitlich auch hart und voll eregiert.

Da ich nicht weit entfernt war, war es mir möglich den Vib mit der Fernbedienung einzuschalten. Ich ließ den Vib eingeschaltet und ging mit eregiertem Pimmel zurück an die Strandbar.

Nach 20 Minuten kamen beide wieder zurück und Sandra erzählte mir von der Höhle mit den seltenen Gesteinsformationen. Sie war bemüht ihr Geschlecht wieder zu verbergen indem sie ihre Beine versuchte geschlossen zu halten was ihr aber nicht ganz gelang, ich sah daß die großen Schamlippen geöffnet , geschwollen und gerötet waren und ihre kleinen Schamlippen lugten hervor, ihr Fötzchen lief aus und der Bereich ihrer Oberschenkel war sehr feucht.

Ich fragte sie ob sie mit ihrem Begleiter gevögelt hat, sie errötete und verneinte es, sie sagte versucht hätte er es, aber sie hatte ja den schwach vibrierenden Vib in ihrer Scheide und genierte sich ihm das zu sagen oder den Vib vor seinen Augen rauszunehmen und sagte ihm deshalb als Vorwand sein Penis sei zu groß für sie und er könnte ihn nicht einführen ohne große Schmerzen für sie. Die Umgebung war ihr auch nicht recht, sie meinte das erstemal mit so einem großen Penis möchte sie in romantischer Umgebung und erotischer Stimmung erleben, sie sagte ihm sie hätte es auch gerne wenn ihr Ehemann beim ersten Fremdfick mit seinem Megaschwanz dabei wäre, denn sie will es nicht vor mir geheim halten und bevorzugt Ehrlichkeit wenn ich denn zum Fremdfick zustimme.

Er nahm das wohlgefällig auf denke ich mal und freute sich auf ein Schlüsselerlebnis mit meinem Weibchen mit oder ohne mich wenn's denn drauf ankommt ;-).

Hat er Dich berührt oder geleckt weil dein Fötzchen offen ist, ausläuft und sogar die Oberschenkel jetzt so naß sind fragte ich sie. Sie sagte daß er mit seinem Schwanz zwischen Ihren Schamlippen auf und ab strich aber nicht eindrang, dann ihre Klitoris gefingert hat aber mit dem Finger nicht in ihr Fötzchen eingedrungen ist, und sie das auch wegen dem Vib nicht wollte, er hat dann nur ihren Kitzler weiter stimmuliert, so daß sie einen kleinen Orgasmus hatte, sie fügte aber hinzu daß es niemand gesehen und gehört hat. Sie wixte ihrem Begleiter dann den Schwanz bis er abspritzte, sie sagte es kam viel Sperma so als ob er schon lange nicht mehr gevögelt oder gewixt hätte.

Ihr Begleiter, Tom, nun mit entleerten Eiern und Hängeschwanz stellte sich nun auch vor nachdem Sandra mich ihm als ihren Ehemann vorstellte und Tom lud uns ein zum Abendessen, das Sandra gerne annahm und sie fragte mich halbherzig ob ich mitkommen wolle, ich sagte zu und wir vereinbarten einen Termin in einer Stunde im nahegelegenen Restaurant ausserhalb des FKK Bereichs. Ich hatte das Gefühl lieber wäre es ihr wenn ich nicht dabei bin. Meinen Pimmelmann hatte Tom ja gesehen, wohl etwas abschätzig eingeordnet und sich einen geilen Abend mit meiner Sandra vorgenommen.

Da wir uns anziehen mußten gingen wir in die Umkleide, ich nahm ihr den Vib aus dem Fötzchen und Sandra zog sich einen kurzen Wickelrock und eine leichte Bluse an, auf BH und Slip verzichtete sie, aber einen sexy Strumpfhalter mit Strümpfen zog sie an, sie meinte da ihr Fötzchen durch das vorausgehende Erlebins etwas erregt, offen und naß ist würde das nur den Slip nässen. Sie hob ihr Röckchen etwas an und zeigte mir ihr fickbereites Fötzchen.

Ich wollte sie vögeln, aber sie wehrte mich ab und sagte vielleicht ergibt sich mit Tom ja eine Gelegenheit in passender Stimmung seinen großen Schwanz auszuprobieren, dafür wollte sie ihm ihr unverbrauchtes, erwartungsvolles Fötzchen anbieten. Das sehe ich doch sicherlich auch ein, so meinte sie und ausserdem darf ich ja dabei sein wenn er sie vögelt und sie will mir die Palme wedeln.

Wir trafen uns im Restaurant und sassen einander gegenüber, wir genossen ein vorzügliches Mahl zu dem uns Tom einlud. Sandra trank Sekt und Wein zum Essen. Ihr kurzer Wickelrock war hochgerutscht und ihr Fötzchen kam im Blickfeld von Tom zum Vorschein, ich wies Sandra daruf hin daß Tom ihren Intimbereich sehen kann, sie meinte na ja mein Fötzchen hat er ja schon am FKK Strand gesehen und berührt, das wird ja nix neues für ihn sein.

Tom lud uns noch auf sein Zimmer ein zu einem Absacker. Beschwingt und erwartungsvoll ging Sandra Hand in Hand mit Tom und ich hinterher ins Hotel. Im Zimmer angekommen holte Tom eine Flasche Tia Maria aus dem Kühlschrank, und legte Tanzmusik auf. Sandra liebt Tia Maria. Nachdem sie einige Gläser getrunken hatte war sie etwas angeheitert und Tom lud sie zum Tanzen ein.

Bei einer Schmusenummer kamen sich die beiden sehr nahe und Tom presste seine Hände auf Sandras Po, das hatte Folgen, der Wickelrock löste sich und fiel zu Boden, so daß Sandra nur noch ihre Bluse, Strumpfhalter und Strümpfe anhatte sowie ihre Pumps. Sandra presste ihre Scham an Toms Beule in der Hose und sie tanzten weiter, ich wurde eifersüchtig, hielt mich aber zurück und trank einen Whisky. Plötzlich öffnete Sandra Toms Hose und holte sein bestes Stück ans Licht, Sandra ging in die Knie und bestaunte das nun volleregierte Prachtstück, sie gab ihm ein Küsschen, und noch eins und wollte sehen wie das Teil schmeckt, sie mühte sich ab es in den Mund zu bekommen, aber mußte aufgeben da es zu groß war.

Nach vergeblicher Liebesmüh" an Toms Schwanz kam Sandra plötzlich zu mir und sagte Tom ist sehr einfühlsam und zärtlich, sie will jetzt mal ausprobieren ob Toms Schwanz in ihr Fötzchen paßt, ob ich ihr dabei etwas helfen könnte und eine gute "Passung" fürs vögeln vorbereiten kann? Da das ganze schon sehr weit fortgeschritten war, konnte ich schlecht sagen daß ich das nicht will obwohl meine Eifersucht zunahm, ich sagte also nichts, was Sandra als Einveständnis interpretierte.

Sie legte sich mit dem Rücken auf Toms Bett und spreizte ihre Beine so weit wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte, mit ihren Händen zog sie ihre Knie hoch bis an ihre Brüste in eine schöne Maikäferposition, ihre Schamlippen waren weit geöffnet, gerötet und glänzten ganz naß, die Öffnung der Scheide war erkennbar und sie lief richtig aus. Sandra war sowas von notgeil wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Ich zog meine Hose aus und erstürmte mit meinem kleinen volleregierten Pimmelchen Sandras Himmelreich um eine möglichst gute "Passung" vorzubereiten, im nu war ich in ihr und fing an zu rühren und zu stoßen, das war aber gar nicht in Sandras Sinn, sie meinte ich soll eine "Passung" für Riesenschwanz und kleinem Fötzchen anders bewerkstelligen ohne sie zu vögeln, sie versuchte mich abzustoßen was ihr aber nicht gelang. Da rief sie Tom zu Hilfe der mich dann auch von ihr herunter hob, sie fing an zu schimpfen und meinte sie hätte mir doch gesagt daß sie mit Tom vögeln will und ich nur die "Passung" vorbereiten soll, ich stand nun ratlos da mit meinem Schniedelchen, schaute mir Toms Gerät an und hatte keine Ahnung wie ich eine "Passung" machen soll ;-((

Tom brachte dann sein Geschütz in Stellung und strich mit seiner Eichel durch ihre Spalte und setzte leicht an ihrer Pforte an, das gefiel ihr schon ganz gut und sie dachte das war"s denn auch, bis Tom richtig zustieß und seinen Prügel in ganzer Länge in meine Ehefrau Sandra versenkte. Sie schrie auf und strampelte mit ihren Beinen, Tom ließ sich nicht beindrucken und fing an sie mit leichten Stößen zu ficken, es dauerte nicht lange da ging Sandras Wehgeschrei in Lustgestöhne über.

Tom fickte sie mit großer Ausdauer, sie hatte mindestens zwei Orgasmen und kam langsam an ihre Grenzen. Langsam erhöhte Tom die Schlagzahl und spritzte in Sandra ab, sie kam wieder mit einem lauten Orgasmusgeschrei. Er ließ aber sein Ungetüm in ihr und stieß weiter. Es dauerte nicht lange und Sandras Lustgeschrei vermischte sich mit Wehgeschrei.

Schließlich erbarmte sich Tom spritzte nochmal in ihr ab und zog sich aus Sandra zurück, sie blieb mit weit geöffneter Scheide liegen, ein Spermaschwall lief aus ihr heraus und machte eine Riesenpfütze auf Toms Bett. Aus ihrer weitgeöffneten Scheide kam viel Sperma und etwas Blut heraus. Ihre Labien waren geschwollen und blutunterlaufen.

Sie sagte sie habe Schmerzen und will nicht aufstehen, sondern in Toms Bett die Nacht verbringen, Vögeln mit großem Schwanz reicht erst mal sagte sie. Sie schlief erschöpft und vielleicht sogar befriedigt ein und ich ging etwas ratlos in unser Zimmer. Am Morgen kam ich zurück zu Toms Zimmer und fand Sandra im Badezimmer, sie machte sich einigermassen zurecht und wir verliessen Tom grußlos.

Wir gingen ohne Frühstück nach Hause.

Sandra verbrachte die nächsten Tage zuhause, ihre aufgefickte Fotze schmerzte sie so sehr daß sie nur breitbeing laufen konnte. Soweit Sandras Megafick mit großem Gemächt.

Nach einigen Tagen fragte sie mich nochmal nach "Passungsvorschlägen" für größeren Schwanz, sie hatte offensichtlich Blut geleckt, ich kriegte mich nicht ein vor Lachen.

Nach reiflichem Überlegen riet ich ihr dann ein Sortiment mit Gummischwänzen in Größen 15cm x 4,5cm bis 22cm x 8cm zu kaufen, also bis zur Größe von Toms Gardemaß. Hilfreich wäre es wenn die Gummischwänze zentrale Schmierung für problemloses Einführen, sowie eine Batterie hätten mit Antrieb für vibrierende und stoßende Bewegung sowie einem Reservoir für künstliches Ejakulat und mit guter Stimmulierung von Klitoris und G-Punkt. Also Richtung hightech, auf Begleitmusik wollte sie noch verzichten.

Zusätzlich bot ich ihr an die "Passungsvorbereitungen" wie Intensivlecken etc. durchzuführen, sie nahm dankend an. Mit mir vögeln wollte sie allerdings nicht mehr, sie meinte nach Toms Schwanz würde sie von meinem Schniedelchen eher enttäuscht sein und an einen Orgasmus ist dann für sie auch nicht zu denken, Toms Schwanzgröße hatte bei ihr einen bleibenden "Eindruck" gemacht.

Das Sortment soll ihr dann reichen zur Vorbereitung auf gängige Schwanzgrößen, größere Kaliber will ich ihr zum jetzigen Zeitpunkt ersparen, sonst merkt sie ja gar nichts mehr wenn ich mich in ihr verlustiere wenn sie mich mal läßt;-)

Wenn alles nach Plan läuft wird meine Frau Sandra noch eine Fick- und Vögelmaschine für die geneigte, und besser aufgestellte Männerwelt. Den Kontakt zu Tom hält sie aufrecht und in meinem beisein vögelt sie neuerdings regelmäßig mit Tom, aus ihrem Fötzchen ist mittlerweile eine geweitete Fotze geworden.

Mit mir vögelt sie nicht mehr, sie lehnt es ab und meint für ihre Befriedigung sei jetzt Tom zuständig, aber sie liebt mich sagt sie und sie will sich nicht von mir trennen, ab und zu wixte sie meinen Pimmel wenn Tom sie vögelte.

Tom mag das aber auf die Dauer nicht und sagt sie soll aufhören meinen Pimmel zu wedeln wenn sie mit ihm vögelt und ich soll einen Peniskäfig tragen wenn ich beim Vögeln dabei sein will.

Es ist ihm eigentlich lästig daß ich dabei bin, wenn er sie fickt, er sagt er ist jetzt ihr Stecher, er hat sie erst richtig zur Frau gemacht, befriedigt sie und ist jetzt ihr Alpha-Mann, ich soll froh sein daß er mir das eheliche Pflichtprogamm abnimmt.

Mal sehen wie es weiter geht und wie die beginnende Cuckold Geschichte ausgehen wird. undefined

Wem Genug nicht reicht, dem ist nichts genug