Andre , meine erste große Liebe (fm:Ehebruch, 2254 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Kai

Meine Frau wollte in mein Auto steigen doch ich gab ihr zu verstehen das sie mit Silke fahren sollte denn ich brauchte den Abstand und müsste über so einiges nachdenken . Mit hängenden Schultern stieg sie ins Auto und sie fuhren los.

Ich selber stand noch unschlüssig am Wagen und wusste nicht genau was ich machen sollte. So stand ich rauchend am Wagen und harrte der Dinge die da kommen mögen. Mein Handy piepste und ich erhielt ich eine Nachricht von Claudia. Sie wollte wissen wo ich bin und ob ich zu ihr kommen könnte . Ich schrieb nur , ich komme !

Als ich dort ankam fand ich eine unter Tränen vollständig aufgelöste Claudia vor. Sie warf sich mir in die Armer und legte ihren Kopf an meine Schulter. Sie war kaum zu beruhigen .

Ich machte erst einmal nichts außer das ich ihr übers Haar strich. Nachdem sie sich beruhigt hatte erzählte sie mir das sie durch die Beschimpfungen meiner Frau an ihr Leben mit ihrem Mann erinnert wurde.

Er hätte sie auch oft angeschrien und sie als Nutte und Hure beschimpft

Sie entschuldigte sich dafür das sie mich auch rausgeworfen hatte und fragte mich ob ich nicht noch ein paar Tage bleiben könnte. Ich sagte zu und schlug ihr einen gemeinsamen Spaziergang vor.

Unterwegs nahm sie zaghaft meine Hand und strahlte mich glücklich an. Weißt du ,du bist der erste Mann der mir so nahe kommt und dem ich von meinem Leben erzählt habe. Es macht mich glücklich das ich Dich kennengelernt habe. Ich habe lange gebraucht mit dem erlebten klar zu kommen. Am Anfang hatte ich auch über Selbstmord nachgedacht aber Lea war mir eine große Hilfe und hat mir oft beigestanden wenn es mir mal wieder dreckig ging.

Wir machten einen großen Spaziergang und zum Schluss lud ich sie noch ins Eiskaffee ein. Der Stress und das Problem mit meiner Frau gerieten ins Hintertreffen.

Ich schickte meiner Frau noch schnell eine Nachricht.

Komme erst am Wochenende nach Hause.

Wir schlenderten zu ihr nach Hause und ab und zu bekam ich mit ,das einige Leute uns ansahen oder sahen sie eher Claudia an ?. Als wir angekommen waren lud sie mich noch zu einem Glas Wein , für mich ein Bier ,ein. Sie setzte sich automatisch neben mich aufs Sofa und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Wir lauschten der Musik und auf einmal spürte ich ihre Hände unter mein Hemd gleiten. Sie streichelte meine Brust und ich merkte wie ich mich anspannte.

" Entspann Dich , laß es einfach geschehen "

" Du weißt aber schon was passieren kann"?

" Ja , und ich will es ,- mit Dir. Ich hatte seit damals keinen Sex mehr aber Dir vertraue ich ,- aber versprich mir,- sei liebevoll zu mir "

Ich wollte schon was sagen aber da verschlossen ihre Lippen meinen Mund. Ihr Lippen schmeckten irgendwie nach Erdbeere oder Himbeere....auf jeden Fall nach mehr. Ich wollte mir Ihren Kopf nehmen aber da schüttelte sie ganz schwach mit dem Kopf. Sie löste sich von meinen Lippen und sagte ganz leise,- bitte mache nichts ,- laß mich Dich verführen ...das wollte ich schon immer mal.

Es war für mich ein ganz neues Gefühl ,verführt zu werden und man musste passiv bleiben. Die streichelte mit der Zunge meinen Schwanz, fuhr mit der Zunge über meine Eier bis hin zu meinem Po. Ihre Zunge berührte meinen Anus und mein Schwanz zuckte. Ihm gefiel es und er versteifte sich noch mehr. Auf einmal spürte ich einen Finger an meinem Anus den sie ein Stück in meinen Po steckte. Ich verspannte mich denn da war bisher noch niemand drin.

Sie meinte nur , entspann dich , es fühlt sich geil an und es wird dir gefallen.

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