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Endlich Urlaub Teil 24 (fm:Cuckold, 3656 Wörter) [24/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2022 Gesehen / Gelesen: 8889 / 6809 [77%] Bewertung Teil: 9.59 (128 Stimmen)
Cuckold?

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nahmen ihren Lauf." Sie zieht eine Schublade auf, greift hinein und wirft mir einen Schlüssel zu,

"Schließ dich auf, wir sind ab sofort gleichberechtigt. Ich habe dich richtig eingeschätzt. Was wirst du jetzt tun?" Ich brauche nicht zu überlegen. Ich schließe den KG auf, nehme ihn ab und lege ihn auf den Tisch. "Erstmal werde ich meine Sachen packen und abreisen. Ich werde mir ein Zimmer nehmen, muss das Ganze erst einmal verdauen. Danke dass du mir alles erzählt hast." Ich stehe auf und will gehen. "Keine Nachricht an deine Frau?" fragt sie. "Nö, sie wird es ja merken." "Na gut, dann noch eins. Du bist hier willkommen." Erstaunt blicke ich sie an. "Nein, nicht was du denkst. Nicht als Stecher. Als mein Partner, ich hab dir ja schon gesagt dass ich dich mag." Bei diesen letzten Worten wird sie rot. Schnell gehe ich zu ihr, nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie zart auf die Lippen. Dann gehe ich.

In unserem Zimmer packe ich meinen Koffer, gehe dann zur Rezeption und lasse mir von Melanie ein Taxi rufen. Fahre zum Bahnhof und mit dem Zug nach Hause. Dort angekommen packe ich noch ein paar Sachen und checke anschließend in einem Hotel ein. Ich muss erstmal zu Ruhe kommen und über alles nachdenken.

Heike

Was war das denn? So ein Idiot. Mich in aller Öffentlichkeit so bloß zu stellen. Ich merke wie ich abwechselnd blass und rot werde. An den anderen Tischen wird getuschelt, immer wieder werden mir Blicke zugeworfen. Jemand lacht laut. Der Kellner kommt an meinen Tisch und bittet mich das Cafe zu verlassen. Für Prostituierte sei hier kein Platz. Meine Demütigung ist final. Ich knalle das Geld für die Zeche auf den Tisch und verlasse mit hochrotem Kopf so schnell ich kann das Cafe. Gelächter verfolgt mich. Noch nie habe ich mich so geschämt. Draußen gehe ich 2 Straßen weiter, halte an einer Ecke, lehne mich an die Mauer und die Tränen laufen mir nur so über das Gesicht.

Eine Hand auf meiner Schulter. Es ist der Mann aus dem Cafe. "Was ist nun?" spricht er mich an. "Ficken wir noch wie abgesprochen?" "Hau ab." Kreische ich hysterisch. "Aber erst will ich mein Geld. Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen." Fordernd hält er mir seine Hand hin. Ich krame in meiner Handtasche, fische die 300€ raus und werfe ihm sie vor die Füße. "Zicke." Brummelt er, klaubt die Scheine auf und verschwindet. Was habe ich nur getan. Es war doch alles so genial eingefädelt. Als Frank gestern Abend eingeschlafen war habe ich mir im einem Internetescortservice einen Kerl bestellt. Mit ihm wollte ich Frank seine ultimative Demütigung bereiten. Wenn er mitgemacht hätte, hätte ich vollkommen Macht über ihn gehabt und könnte genauso frei leben wie Lea.

Ich stöckele zu unserem Auto und setzte mich hinein. Wieder überkommt mich ein Weinkrampf. Wie konnte er mir so etwas nur antun. Langsam beruhige ich mich. Starte den Wagen und fahre los. Während der Fahrt kommen mir andere Gedanken. Das wird er mir büßen wenn ich erstmal in der Pension bin. Ich werde ihn leiden lassen wie noch nie. Und aus dem Käfig kommt er das nächste ½ Jahr nicht mehr raus. Je mehr ich mir ausmale was ich mit ihm die letzten 2 Tage anstellen werde desto ruhiger werde ich. Im Gegenteil, jetzt freue ich mich ihn widerzusehen. Endlich, da ist die Pension. Auto abstellen und rein. Keiner da, also schnell ins Zimmer. Er wird wahrscheinlich schon auf mich warten um sich zu entschuldigen.

Nanu, das Zimmer ist leer? Ich gehe durch sämtliche Räume, sogar im Wellnessbereich sehe ich nach. Er ist nicht zu finden, auch sonst ist keine Menschenseele zu sehen. Nur aus einigen Zimmern ertönen Fickgeräusche. Was nun? Lady Katrin. Genau, sie wird wissen wo er sich aufhält. Ich gehe zu ihrem Büro und klopfe an. "Herein." Ich betrete den Raum. Lady Katrin sitzt hinter ihrem Schreibtisch. "Hallo Heike. Kann ich etwas für dich tun?" "Vielleicht kannst du mir helfen. Ich suche meinen Mann. Wir hatten uns in der Stadt getrennt." "Tja, wie soll ich es dir sagen? Am besten geradeheraus. Dein Mann ist abgereist." Bumm, das sitzt. Ich taumele ein bisschen und Katrin kommt zu mir und führt mich zu einem Stuhl. "Aber, aber wieso? Warum?" stammele ich. Ich kann es nicht fassen.

"Du hast doch selber Schuld. Mit dem Stunt, den du in dem Cafe abgezogen hast. Hast du geglaubt dass sich Frank das gefallen lässt?" sagt Katrin im kühlem Ton. "Außerdem hast du eine unsere Regeln verletzt." "Welche Regel?" frage ich. "Du hast darauf bestanden, dass sich Frank in den Arsch ficken lässt obwohl er nicht wollte. Und wenn ich so bedenke auch die Regel, dass in eurem Urlaub nur hier gefickt wird. Was ihr macht wenn der Urlaub vorbei ist, ist eure Sache." "Aber, aber es hat ihm doch gefallen." verteidige ich mich. "Zeig mir den Mann der nicht geil wird wenn man seine Prostata reizt. Aber das ist egal. Der Punkt ist, er wollte nicht und du hast ihn dazu getrieben." Sie überlegt einen Augenblick. "Sag mal, war das heute deine Idee?" "Ich war sauer dass er mit anderen gefickt hat. Dann habe ich mit Lea darüber gesprochen und zusammen haben wir diese Idee entwickelt." "Dachte ichs mir doch. Lea.

Lass mich dich mal aufklären. Deine Freundin Lea ist nur glücklich wenn sie Macht über andere hat. Daraus zieht sie ihren Kick." "Aber Manfred ist doch glücklich mit ihr." "Manfred ist absolut devot. Der braucht das. Nach außen hin spielen beide das glückliche Paar, das mit gegenseitigem Einverständnis sich ausleben kann. Aber wehe Manfred spurt nicht. Dann gibt es Senge." Mit offenen Mund höre ich ihr zu. "Und was mache ich jetzt?" frage ich. "Naja, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du bleibst noch die 2 Tage hier und lebst dich weiter aus. 2. Du reist auch ab. Deine Entscheidung. Und noch etwas, dein Mann ist kein Cucki." "Was? Das kann nicht sein. Er ist doch immer geil geworden wenn ich von anderen gefickt wurde. Er hat ja auch das Fremdsperma aus mir geleckt. Außerdem habe ich doch die Seiten auf seinem PC gefunden."

"Na klar hat ihn das geil gemacht. Was glaubst du denn was passiert wenn eine Fantasie wahr wird? Er war aber nie mit dem Herzen dabei. Ich kann das beurteilen, weil ich mit den Frauen, die er bedient hat, gesprochen habe. Alle waren der Meinung, sogar deine heißgeliebte Lea, dass er eher zu den Stechern gehört hätte. Apropos Lea, auch einer der Gründe warum sie dich angestachelt hat. Sie hat gemerkt das Frank nicht so veranlagt ist. Das wollte sie ändern. Frank hat nur seine Fantasien einmal live ausgelebt. Glaub nicht, dass du zu Hause so hättest weitermachen können. Also. Deine Entscheidung." Ja, was soll ich machen? Ich bin immer noch sauer, daran hat auch das Gerede von Katrin nichts geändert. "Ich habe bezahlt also bleibe ich hier." "Gut, dann soll es so sein. Die Unterredung ist beendet." Sie komplettiert mich hinaus und ich stehe nachdenklich auf dem Flur. Dann fasse ich einen Entschluss. Ich gehe in den Aufenthaltsraum. Werner und Jerome stehen am Stehtisch, ich winke ihnen zu, bedeute ihnen zu mir zu kommen und gehe in mein Zimmer voraus.

Lady Katrin

Habe ich ihr jetzt tatsächlich Gründe gegeben sich zu ändern? Wie blöd bin ich eigentlich? Ich will doch dass Frank zu mir kommt. Ich gestehe es mir ja ein, ich habe mich in diesen Mann verliebt. Es war wie ein Blitz als ich ihn das erste Mal gesehen habe. Aber ich durfte es nicht zeigen. Ich bin hier die Chefin. Ich habe keine Gefühle zu haben. Aber als Lea ihr perfides Spiel mit Manfred getrieben hat sah ich meine Chance. Ich konnte mit ihm schlafen und sehen ob es passt. Und es passt, zumindest von meiner Seite aus. Ich habe mich in ihm nicht getäuscht. Er kann einfühlsam sein, aber auch bestimmend. Und er ist verschwiegen. Das er das Spiel mit seiner Frau mitgemacht hat, naja es gibt nur wenige Männer, die es nicht machen würden. Steht der Schwanz ist der Verstand im Arsch. Aber er ist rechtzeig aufgewacht. Es fehlte nur der richtige Moment. Das war der große Fehler von Heike. Und mein Moment. Ich bin gespannt, wie er sich entscheiden wird.

Frank

Ein ½ Jahr ist vergangen. Ich habe ein möbliertes Zimmer gefunden und bin dort eingezogen. Heike kam 2 Tage nach dem Vorfall aus der Pension zurück und rief mich an. Fragte mich wo ich sei, ich sagte es ihr nicht, sagte nur, dass ich Zeit brauche. Nicht nur Zeit. Immer öfter musste ich auch an Katrin denken. Dann klingelte einen laufend mein Telefon. Heike. Ich nahm nicht ab. Ich suchte mir einen neuen Anbieter. Als sie anfing vor meiner Firma auf mich zu warten verließ ich die Firma durch den Hinterausgang. Ich wollte sie nicht sehen. Meine Liebe zu ihr war erloschen. Irgendwann hörte sie damit auf und es wurde ruhig um sie. Wäre sie am gleichen Tag abgereist hätten wir uns eventuell ausgesprochen. Aber so? Aber neugierig war ich doch und so beauftragte ich einen Privatdetektiv mit ihrer Beobachtung. Und noch etwas passierte. Ich musste immer öfter an Katrin denken.

Seine Beobachtungen nach einem Monat hauten mich vom Sockel. Lea und Manfred waren in unser Haus eingezogen und beide dominierten Manfred. Sie selbst hatten ein lesbisches Verhältnis und wann immer ihnen der Sinn danach stand luden sie sich fremde Männer ein und ließen sich die Seele aus dem Leib ficken. Außerdem fanden umfangreiche Umbauarbeiten in unserem Haus statt. Er schickt mir auch einen Link im Internet. Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Einerseits boten sie dominante Dienste an, anderseits konnten hier auch Frauen mit ihren Cuckis, ähnlich wie in der Pension, ihren Lebensstil ausleben. Allerdings mit der Einschränkung das nur Paare mit devoten Cuckis buchen konnten.

Das wars für mich. Ich beauftragte einen Makler das Haus zu verkaufen, war ja auf meinen Namen im Grundbuch eingetragen. Am selben Tag reichte ich die Scheidung ein. Sofort rief ich Katrin an und fragte ob ich zu ihr kommen kann. Wir hätten etwas zu besprechen. Sie sagte sofort zu, ich nahm mir Urlaub und ich fuhr mit einem Mietwagen zu ihr. Spät abends kam ich aber Katrin erwartete mich. Anstatt einer Begrüßung nahm sie mich in den Arm und gab mir einen Kuss. "Ich freue mich. Ich freue mich so." sagte sie als sie sich von mir gelöst hatte. Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu ihren Privaträumen. Dort schubste sie mich in einen Sessel, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich wieder. Ich erkannte sie gar nicht wieder.

"Lass mich doch wenigstens Luft holen." Sagte ich lachend. Sie schaute mir nur tief in die Augen und streichelte immer wieder meine Wange. "Ich habe mich nach dir gesehnt." Sagte sie leise und nach einer Weile: "Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt dass wir uns widersehen." "Ich musste mir erst über einiges klarwerden. Aber jetzt weiß ich, dass ich dich liebe. Ich habe dich vermisst. Gott habe ich dich vermisst." Sagte ich und vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, hauchte kleine Küsse auf ihren Hals. Sie lachte kehlig auf, sprang von meinem Schoß, griff meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. "Los machs mir. Bitte. Ich habe seit dem letzten Mal mit dir keinen Mann mehr gehabt."

"Wie sie befehlen, meine Lady." Sagte ich grinsend aber sie blieb todernst. "Für dich nicht Lady, nie wieder." Sagte sie ernst. "Dann bitte ich um Entschuldigung mein Liebling, aber für mich wirst du immer eine Lady bleiben. Im positiven Sinn." Der Erfolg war, dass sie mich tief und innig küsste und mich rückwärts auf das Bett drängte. Mit fliegenden Fingern zog sie mich aus, dann sich selber und warf sich auf mich. "Uff, nicht so stürmisch junge Frau." Sagte ich lachend aber schon war ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wichste ihn steif und schwang sich auf meine Lanze. Feuchte Hitze umfing mich. Sie hob und senkte ihr Becken 2 Mal und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus bevor ich irgendwie reagieren konnte. "Das habe ich so gebraucht, Mit dem Mann den ich liebe." Keuchte sie und bewegte sich wieder, aber diesmal langsam, sodass ich auch von unten zustoßen konnte. Als ihre Bewegungen schneller wurden drehte ich mich mit ihr und fickte sie in de Missionarsstellung weiter. Sie umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und zog mich noch tiefer in sich. Unser beider Atem wurde kürzer und kürzer und dann schrien wir beide unsere Lust hinaus. Erschöpft hechelten wir uns an, dann lösten wir uns und ich legte mich neben sie.

Sie drehte sich seitwärts und legte den Kopf auf meine Brust. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich meinen Schwanz. "Magst du reden? Mir erzählen wie es war und wie es weitergeht?" Also berichtete ich von meinen Aktivitäten, meiner Erkenntnis dass ich sie liebe, was mir einen langen Kuss einbrachte. Als ich fertig war fragte sie mich: "Und wie geht es weiter?" "Naja, ich habe gedacht, wenn die Scheidung durch ist und das Haus verkauft ziehen wir zusammen. Den Erlös des Hauses will ich hier in dein Unternehmen investieren. Natürlich nur wenn du mich willst." "Aber musst du nicht Unterhalt zahlen und die Hälfte vom Hausgewinn abgeben?" Ich lache auf. "Nee, wir haben einen Ehevertrag. Heike bekommt gar nichts."

"Oh wie gemein. Weiß sie es schon?" "Nö, hat sie wahrscheinlich vergessen." "Genug von Heike. Bereit für eine 2. Runde?" Oh," gluckste sie, "was für eine blöde Frage." Und stülpt ihren Mund über meinen wieder ersteiften Schwanz. Ich genoss eine Weile ihre Zärtlichkeit, dann drehte ich sie auf den Bauch, hob ihre Hüfte an und drang von hinten in sie ein. Fickte sie erst langsam mit kurzen Stößen um dann immer tiefer vorzudringen. Sie stieß kehlige Laute aus und dann kam es ihr, als ich meinen Schwanz gerade ganz tief in ihr hatte. Ich verhielt mich ruhig und langsam kam sie wieder zu sich. Sie spürte dass ich noch nicht gekommen war, deshalb robbte sie vor sodass ich aus ihr glitt. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mich bis ich mein Sperma in ihren Mund schoss. Sie leckte meinen Schwanz noch sauber und legte sich dann auf den Rücken. "Ich brauch eine Pause." Sagte sie und lächelte mich an. "Ich auch." Ich legte mich neben sie, sie kuschelte sich an mich, zog die Decke über uns beide. Tja, und dann müssen wir eingeschlafen sein.

Epilog

Die Scheidung wurde schmutzig. Heike bestand auf den halben Erlös vom Haus und auf Unterhalt. Mein Anwalt legte die Informationen des Privatdetektivs vor und von da an war der Fall gelaufen. Sie bekam nichts. Das Haus wurde an eine Rotlichtgröße für 350.000€ verkauft. Er sagte beim Kauf, dass er ja nichts mehr ändern muss und grinste dabei. Wie ich erfahren habe, nutzt er es zum selben Zweck wie Heike und Lea. Apropos Lea und Heike. Als Lea erfuhr dass Heike ohne einen Cent dasteht hat sie sie fallengelassen wie eine heiße Kartoffel. Lea suchte sich ein neues Pärchen und wollte es genauso in ihren Bann ziehen wie damals Heike. Leider geriet sie an die falschen. Der Mann dieses Pärchen war dominant und machte Lea zu seiner Sub und stellte sie auch zu Verfügung. Dies war zuviel für Manfred und er verließ sie.

Nach einem Monat traf ich mich noch einmal mit Heike. Auf ihr Bitten hin. Wir konnten uns ganz vernünftig unterhalten und sie entschuldigte sich sogar bei mir. Ich hatte etwas in ihr geweckt, was sie nicht mehr ablegen konnte und auch nicht mehr wollte. Nach dieser Unterredung gab ich ihr 50.000€ aus dem Hausverkauf und wünschte ihr alles Gute. Wir trennten uns in Frieden. Sie zog dann auch in eine andere Stadt und machte sich selbständig als Domina mit eigenem Studio. Wie ich so höre läuft es gut, da sie sich auch ficken lässt. Der Clou aber ist, sie lebt jetzt mit Manfred zusammen. Beide können so ihre Neigungen ausleben.

Bei mir war es einfacher. Ich kündigte meine Arbeit und zog ganz zu Katrin. Katrin stellte mich den Angestellten als Herr des Hauses vor, was zuerst ungläubiges Staunen hervorrief aber dann beglückwünschten uns alle. Ich bekam ein eigenes Büro wo ich die Vorgespräche mit den Männern führte. Wir nahmen nur noch größtenteils Stammkunden, ab und zu Neukunden wenn die Chemie passte. Die Ausnahmen waren Frauke und Heiko. Sie kamen so 1-2 mal im Jahr über ein WE.

Nachdem ich meinen Hauserlös in das Unternehmen gesteckt hatte, bauten wir noch einen Trakt an. Wir sind das komplette Jahr über ausgebucht. Wir können jetzt 7 Pärchen aufnehmen und mussten deshalb auch ein paar neue Stecher einstellen. Und ein neues Hausmädchen. Wie sich herausstellte waren Werner und Melanie verliebt und sie verließen uns. Jerome wurde mein Freund und ist auch mein Stellvertreter wenn meine Lady und ich mal Urlaub machen. Ach ja, von meinen Cuckoldphantasien habe ich mich komplett verabschiedet. Wenn man richtig liebt, braucht man so etwas nicht.

Ab und zu spielen Katrin und ich noch, aber danach ist ganz lange kuscheln angesagt. Ach ja, in letzter Zeit führe ich alle Vorgespräche. Warum? Weil sich eine Lady mit einem dicken Bauch nicht gut macht. Ja richtig gelesen. Und wenn das Kleine da ist heiraten Katrin und ich.

Das konnte ich alles nur erleben, weil ich ENDLICH URLAUB gemacht habe.

Bis irgendwann

Frank

Danksagung

Auch hier möchte ich mich bei allen Lesern bedanken. Leider kann ich hier keine Einzelnamen nennen, da es über 260 Zuschriften waren. Bitte nicht böse sein.

Danke, danke, danke



Teil 24 von 24 Teilen.
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