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Spiel mit dem Feuer (fm:Ehebruch, 9134 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2022 Gesehen / Gelesen: 30196 / 23567 [78%] Bewertung Teil: 9.57 (187 Stimmen)
Ein glücklich verheirateter Familienvater wird durch eine Dummheit in die Enge getrieben, seine heile Welt scheint aus den Fugen zu geraten. Dann erlebt er eine große Überraschung…

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© Horny Stallion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bezahlen. Silvia fragt, ob alles ok ist und ich zufrieden bin - dann machen wir direkt einen neuen Termin. Ich stecke ein paar Euro in Lynns Trinkgeld Schweinchen, sie lächelt. "Danke Tom!" Mein nächster Termin ist turnusmäßig in 6 Wochen, ich freue mich jetzt schon.

Am nächsten Morgen ist mir als erstes die kleine Maus Lynn, nicht meine Frau Juliane in den Sinn gekommen - ich schäme mich. Wie kann es sein, dass eine völlig Unbekannte meine Liebe, meine Juliane wenn auch nur kurz in meinem Kopf verdrängt? Völliger Irrsinn. Hau ab!...

Wie jeden Morgen knutsche ich dann meine Juliane, sie hat direkt einen Höllenritt vor sich...Alle vier in die Schule...sie ist eine Queen - sie schafft es immer. Ich liebe sie. Die Tage und Wochen gehen rum, ich habe Lynn fast vergessen...bis meine Frau mich erinnert "Tom - heute 17.00 Uhr - Friseur! Denk bitte dran, lass dich für mich richtig hübsch machen!" Und am Ohr: "Ich will heute Abend einen hübschen Kerl im Bett..." Ich hätte den Termin total vergessen, meine Frau nicht. Natürlich bin ich pünktlich beim Friseur. Lynn wäscht mir wieder die Haare...länger als sonst, und sehr äh naja...sehr intensiv... Ich schaue mich so gut es geht um, niemand mehr da. "Du bist der letzte Kunde heute Tim." Sie spült meine Haare. Ich frage mich, warum sie so lange wäscht und massiert, egal, es ist schön und entspannend, auch anregend, weil sie so ein junges Ding ist, und wirklich so gekonnt und fast sinnlich massiert.

Als sie meine Haare etwas mit dem Handtuch trocknet, betrachte ich sie zum ersten Mal richtig intensiv. Sie ist nicht groß, aber top proportioniert, erkennbar einen tollen Arsch in ihren Jeans, oben herum eine recht große Oberweite, und sie hat ein sehr hübsches Gesicht die kleine Maus. Sie ist blond, und hat wundervolle braune Augen - sehr niedlich und hübsch. Beim Haarschnitt heute habe ich das Gefühl, als würde sie sich immer etwas mehr als nötig auf meine Schultern vorbeugen...Ihr Busen berührt mich immer wieder an mehreren Stellen, ich kann ein blumiges, frisches, Parfum mit einer erotischen Note riechen. Sie schneidet seitlich neben mir stehend an den Schläfen, ich habe dabei mehrmals ihre Brüste fast direkt vor meinem Gesicht. Ich kann ihr Deo vermischt mit einem Duft ihres Körpers riechen, es macht mich an...Ich stelle mir sofort vor, wie sie duftet, wenn sie in Ekstase gerät und schwitzt, und wie sie wohl duftet - dort zwischen ihren Beinen... wenn sie Lust verspürt und nass ist... Ich bekomme eine heftige Erektion, die ist glücklicherweise unter dem Kittel nicht zu sehen.

Ich bin in Gedanken dabei sie zu küssen und zu verführen, ich stelle mir vor, wie sie mit offenem Mund unter mir liegend meine wilden Stöße stöhnend und ihre Hände in meinen Hintern gekrallt aufnimmt und schließlich kreischt als sie kommt... "Tom?... Hallo - sag mal wo bist du denn gerade?" Lynn lacht mich über den Spiegel an. "Hast du geträumt?" "Ähh ja, wieso?" "Na weil ich dich gefragt habe, ob du heute auch wieder eine Kopfmassage möchtest und du mir nicht geantwortet hast" Sie lächelt mich zuckersüß an. "Ja, sehr gerne Lynn, das ist so wunderbar entspannend." Ich weiß nicht, ob sie merkt, dass das eine Lüge war, ihre Hände wirken alles andere als entspannend auf mich. "Ok, gleich geht's los" Sie geht zur Tür und sperrt zu. "Damit keiner mehr reinkommt, denn jetzt ist es Feierabend!" "Dann will ich dich nicht länger aufhalten Lynn, lass uns doch die Massage auf das nächste Mal verschieben." "Nein, ich habe sie angeboten, mache das sehr gerne, und du hast ja gesagt!" "Na wenn du meinst, aber wartet denn niemand auf dich? Es ist doch schön eher beieinander zu sein." "Nein, mein Freund ist im Schichtdienst, er ist bei der Feuerwehr, kommt erst morgen früh nach Hause. Und ich weiß eh nicht wie lange er noch in meiner Wohnung sein wird" Sie beginnt mit der Massage. Sie sieht meinen fragenden Blick, ich wollte aber nicht direkt nachfragen. "Naja, wir sehen uns eher selten, und seit er mit in meine Wohnung gezogen ist streiten wir uns auch öfter. Ich glaube vom Ordnungssinn und auch ganz anderen Dingen passen wir nicht so zusammen..." Sie massiert wieder sehr einfühlsam, ja eigentlich sehr zärtlich und blickt mir über den Spiegel in die Augen.

"Darf ich fragen, woran du vorhin gedacht hast Tom?" dabei legt sie ihren Kopf lächelnd zur Seite. "Ich habe deine Hände sehr genossen Lynn, du machst das sehr gekonnt, richtig gut..." Jetzt sind ihre Hände an meinem Nacken, ich merke erst als sie den Frisierumhang zur Seite wegzieht, dass sie ihn ganz nebenbei geöffnet hat. Das hat aber eine fatale Folge...längst habe ich wieder eine Erektion und die Beule ist auch deutlich zu sehen, da ich ganz gut ausgestattet bin. Er ist nicht besonders lang, aber recht dick, was jetzt erkennbar ist...Ich sehe im Spiegel, dass sie hinter mir stehend an meinem Kopf vorbei nach unten in meinen Schritt schaut. Sie sieht also ganz genau, dass sie mich stark erregt hat. Bevor sie mich ansieht schließe ich die Augen, und tue so, als wäre nichts geschehen. Als würde sie das anstacheln, werden ihre Hände aktiver, mit ihren Nägeln krault sie jetzt vom Halsansatz an den Ohren vorbei bis nach vorn zu den Schläfen - mich durchzucken Nervenblitze vom Kopf direkt bis in den Schwanz, es ist der Wahnsinn. Ich muss das jetzt abbrechen, sonst passiert Schlimmes. Bevor ich etwas sagen kann, legt sie beide Hände leicht klopfend auf meine Schultern "Feierabend!" Ich öffne die Augen und sehe im Spiegel, dass ihre Brustwarzen stehen, die müssen recht groß sein, sie zeichnen sich sehr verführerisch deutlich ab...es ist die Hölle. Als ich aufstehe und dann vor ihr stehe sehe ich in ihren Augen eine Mischung aus Spaß und Lust - es hat ihr gefallen mich dermaßen heiß gemacht zu haben. "Wenn du es so entspannend findest Tom, dann können wir gern jeden Besuch so beenden...mit einer entspannenden Massage" "Ja, gern Lynn" Sie geht zur Kasse, ich starre auf ihren Hintern, die Brustwarzen noch im Kopf. Meine Güte, sie ist so jung und spielt mit mir wie sie es mag... nach dem Bezahlen machen wir den nächsten Termin aus, wieder an einem späten Nachmittag, letzter Termin. Als ich ihr Trinkgeld in das Schweinchen tue, beugt sie sich vor und gibt mir frech ein Wangenküsschen. "Ich danke dir Tom".

Im Auto auf dem Heimweg bin ich durcheinander...so jung, so hübsch, so frech und so eine erotische Anziehungskraft - das ist gefährlich. Ich werde ernsthaft überlegen, ob ich mir einen neuen Friseursalon suche. Am Abend habe ich mit Juliane Sex, aufgegeilt durch Lynn habe ich meine Frau zweimal besprungen und wie verrückt gevögelt, sie ist mehrmals gekommen. Als ich nochmal in Löffelchen Stellung an sie herangerobbt bin, hat sie die Bettdecke weggezogen "Schön, dass du so geil auf mich bist, aber ich kann wirklich nicht mehr" Dann hat sie mich angegrinst und mit der ihr eigenen Technik mich zu einem weiteren unglaublichen Orgasmus geblasen. "Das muss jetzt aber reichen Tom, und außerdem ist ja Morgen auch noch ein Tag!" Nach einem zärtlichen Kuss hat sie sich eingekuschelt und ist mit einem genuschelten "Ich liebe dich Tom" schnell eingeschlafen. Körperlich wundervoll befriedigt, aber im Kopf mich selbst verachtend lag ich noch lange wach. Diese durch Lynn entstandene Geilheit habe ich an meiner Frau abgearbeitet...damit habe ich sie zum ersten Mal betrogen.

An den Folgetagen hat mich Juliane regelmäßig animiert, mit allen Tricks - und sie hat einiges auf Lager. Sie sagt, dass dieser animalische Sex sie unglaublich befriedigt, und sie es genießt noch immer so begehrt zu werden. "Ich liebe es, wenn du mit deinem geilen Schwanz in mir bist, mich wild vögelst und in mir entlädst" Natürlich macht sie mich damit scharf, nach einigen Tagen voller Sex hätte ich Lynn fast vergessen, als Juliane dann mir nach einem Fick zärtlich und etwas verträumt durch die Haare streicht und sagt "Die neue - wie heißt sie doch gleich? - hat dir die Haare gut geschnitten du gefällst mir Tom." "Sie heißt Lynn, ist noch ein Kücken - aber versteht ihr Handwerk gut. Aber kein Vergleich zu Jessy, einfach noch grün hinter den Ohren... Ich überlege, ob ich mir einen anderen Salon suche." "Aber warum denn Tom? Solange sie so gut frisiert ist doch alles ok. Komm mal her." Sie zieht mich zu sich heran und küsst mich verlangend, dabei eine Hand an meinem Glied - und wichst. Juliane hat an diesem Wochenende alle Kinder zu ihren Eltern gebracht, als sie mir das angekündigt hat, hat sie mir ins Ohr geflüstert "Du wirst mich rund um die Uhr vögeln - klar schöner Mann?" Das macht sie jetzt wahr. Sie ist unersättlich, sie holt im wahrsten Sinne des Wortes alles aus mir heraus... Es ist wundervoll, diese Lust, diese Gier, diese Hingabe. Nach den vielen Jahren, nach vier Kindern...unglaublich.

Weil sie ja meine Gedanken an Lynn wieder aktiviert hat, kommen mir komische Gedanken. Wenn ich gedanklich aufgegeilt durch eine andere meine Frau so befriedigen kann - ja dann ist es doch gar nicht so schlimm mal mit dem Kopf woanders zu sein...und solange ich nur Fantasie Sex mit der Kleinen habe, dann ist doch auch gar nichts Schlimmes dabei. Also gehe ich das nächste Mal wieder hin. Und wenn sie mich wieder heiß macht, dann werde ich Juliane wieder tagelang dauervögeln, wenn sich uns Gelegenheiten bieten. Also ist doch alles gut.

Die Wochen gingen rum, Job läuft, Stimmung gut, eigentlich alles bestens. Aber Juliane hat Stress: Kinder und Schule - ein paar Themen die geklärt werden müssen, mit ihren Eltern etwas Verstimmung wegen irgendeines Geburtstages einer entfernten Verwandten wo wir nicht hinwollen, und dann wieder mal sehr heftige Tage, die ihr mitunter sehr zu schaffen machen...nach vier Tagen ist sie richtig sauer. "Scheiße ich würde so gerne...Mist. Müssen wir warten Tom, sorry Schatz. Soll ich?" Sie beult mit der Zunge ihre Wange aus... "Nein, das halte ich doch locker aus." Wir küssen uns und freuen uns auf das Ende ihrer Periode. "Hey Tom, denk dran: du bist wieder dran! Lass dich hübsch machen Schatz - spätestens Morgen geht es rund!" Sie zwinkert mir zu. Natürlich hat sie als mein wandelnder Terminkalender im Blick, dass heute wieder mein Friseur Besuch ansteht. Ich bin nicht sicher, ob ich mich wirklich diesem Luder wieder ausliefern soll... Im Büro geht der Tag schnell rum, gut, dass es voll klimatisierte Räume gibt, es ist recht schwül und warm, eher heiß dieser Tage.

Ich fahre noch klimatisiert zum Salon, vom Parkplatz bis dahin - nur 100 Meter - fließe ich fast weg. Drinnen ist es etwas angenehmer, 2 Ventilatoren bewegen die warme Luft, so dass man meint es wäre ein kühler Luftzug. Lynn ist wieder allein im Salon, sie hat schon alles Vertrauen der Chefin den laden zum Abend hin allein zu führen. "Hallo Tom!" Lynn strahlt als sie mich sieht, kommt auf mich zu und will mir wieder ein Küsschen geben, ich drehe den Kopf weg. Sie guckt irritiert..."Mit Waschen, wie sonst?" "Ja Lynn, wie sonst." Lynn hat eine Leggins an, oben ein etwas weiteres, ärmelloses Shirt, recht große Armausschnitte wie ich sehe. Die Leggins ist Pinkfarben, betont ihre Beine und den leicht birnenförmigen Hintern. Ich kann keine Slip Konturen erkennen, dass muss ein winziger String sein, es zeichnet sich nichts ab. Zurückgelehnt, mit dem Kopf in dem Waschbecken blicke ich von unten zu Lynn. Sie stellt das Wasser an und beginnt mit Shampoo zu waschen. Sie steht seitlich vor mir, ich kann in dieses Shirt gucken. Ich traue meinen Augen nicht, sie hat keinen BH an, ich habe eine Brust gesehen, wippend, da sie gerade meinen Kopf wäscht...Sie wechselt die Seite, jetzt kann ich den anderen Busen sehen. Sie sieht, dass ich ihre Titten angaffe, lässt sich aber nichts anmerken. Ich habe einen Ständer, die letzten knapp fünf Tage ohne Sex bewirken eine heftige Beule in der Hose...

Nach dem Spülen ist es beim Schneiden eine Tortur... ich sehe ihre geilen Titten im Shirt, glatte Achseln, manchmal sogar kurz ihre Nippel - und die sind wirklich groß...sie stehen, sie ist erregt. Ich bin geil, furchtbar geil auf dieses Mädel... "Wie sieht es denn aus Lynn, habt ihr euch wieder zusammengerauft?" "Nein, es ging nicht mehr. Er ist wieder ausgezogen. Ich bin jetzt wieder allein." "Oh, das tut mir leid, entschuldige bitte." "Alles ok. Tom...also fast alles." "Was meinst du?" "Das da" Sie hat den Umhang zur Seite gezogen und blickt mit dem Kopf nickend auf meine Beule. Als ich aufstehe, geht sie zur Tür schließt ab "Seit ich dich das erste Mal hier gesehen habe, werde ich nass, wenn ich an dich denke...ich weiß selber nicht warum". Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum hält sie kurz an. "Ich habe schnell gemerkt, wie du mich immer gemustert hast, und dass ich dich geil mache, und dass du scharf auf mich bist...Ich will, dass du mich fickst Tom." Sie zieht kurz ihr Shirt hoch und zeigt mir die volle Pracht ihrer prallen, strammen Titten. "Ok?" Dann verschwindet sie in den Raum hinein. Ich bin nicht in der Lage einfach das Geschäft zu verlassen - abzuhauen um Unheil zu vermeiden... ich folge ihr.

In dem Raum steht ein Tisch, zwei Stühle, eine Küchenzeile. Ich gehe zu Lynn, wir sagen beide kein Wort. Ich dränge sie an den Tisch, setze sie drauf, drücke sie zurück, mit dem Rücken auf den Tisch. Ich zerre ihre Schuhe von den Füßen, dann ihre Leggins von den Beinen, ziehe sie an die Tischkante. Schnell öffne ich meine Hose, lasse sie runter - mein Schwanz springt aus der Unterhose, er tropft schon vor Geilheit. Ihren String ziehe ich zur Seite, ihre Fotze glänzt ebenfalls - ich stecke ihr meinen Schwanz in die Fotze. "Ahhh...ja...fick mich Tom...ist das ein geiles Teil..." Ich merke, dass ich in dieser jungen, engen Fotze ich sehr schnell zum Orgasmus kommen werde. Obwohl Lynn stöhnt ziehe ich ihn raus, und beuge mich runter um ihre blitzblanke Pussy zu lecken. Sie schmeckt geiler als ich es mir erträumen konnte, es bringt sie schnell an den Rand, sie stöhnt schnell und laut. Ich stehe auf und besorge den Rest mit meinem Schwanz. Jetzt ficke ich sie wie ein Dampfhammer, Lynn kommt und kreischt unglaublich laut, ich spritze ihr mein Sperma auf ihren Bauch und ihre Fotze, wir haben nicht geklärt, ob sie verhütet. Ihre Scham ist restlos voll mit meinem Saft.

Lynn atmet langsam wieder normal, setzt sich hin "Du hättest reinspritzen können, ich verhüte." Ich bin jetzt sowas von geil auf die Kleine, dass ich sie einfach vom Tisch nehme und auf die Knie drücke. Mein halbsteifer steht vor ihrem Mund. "Du hast mich so aufgegeilt - los blas ihn!" Dann drücke ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie macht erst große Augen und fängt an zu blasen. Eher etwas unbeholfen, dadurch mit extra Reiz für mich. Sie schaut zu mir hoch, ich halte ihren Kopf, benutze, nein ich ficke ihren Mund. Für ihre Spielchen mit mir will ich mich jetzt revanchieren...Schnell wird er wieder hart, ich ziehe sie hoch, dann ihr Shirt aus, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper vornüber auf den Tisch. Schnell hinter ihr, runter und von hinten die kleine geile Fotze geleckt, sie wird schnell wieder geil, ich schlecke ihr Loch - gierig, schnell, geil auf ihren Saft...Dann ramme ich ihr von hinten meinen Lümmel in die Fotze. Jetzt greife ich um sie und zwirbel die saugeilen Nippel. Sie schreit wieder, sie kennt so wildes Ficken scheinbar noch nicht. Ich kann diesmal länger, klar - und ich nehme keine Rücksicht. Und so kommt es, dass sie zweimal kommt, schreit, stöhnt, winselt, kreischt und nach Luft japst, bevor ich dann spüre, dass es mir ebenfalls gleich kommen wird. Ich ziehe mich aus ihr zurück, gehe um den Tisch und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Dann spritze ich ihr schubweise mein Sperma in den Mund.

Lynn setzt sich dann hin, es läuft ihr aus dem Mund, tropft auf ihre Titten, dazu ihr vollgesamter Unterleib - sie sieht dermaßen versaut aus, sie könnte locker in jedem Porno mitspielen... "Scheiße war das gut Tom - versaut und echt geil. Du hast einen geilen Schwanz, den will ich unbedingt öfter haben - ok?!" Verdammt, blitzartig wird mir bewusst, was ich gerade getan habe. Ich habe ein kleines, geiles ungebundenes Luder gefickt, habe es ihr besorgt und sie will mehr... Ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskommen soll. "Hör zu Lynn, es war ein einmaliges Ding - ok? Ich bin verheiratet und habe vier Kinder, das will ich nicht riskieren. Das musst du verstehen, es wird mit uns nicht weitergehen - verstehst du das?" Sie guckt mich ungläubig an "Ich kann das nicht recht verstehen, wenn du mit deiner Frau und mit deiner Familie glücklich bist, warum hast du mich dann gefickt? Und gleich zweimal?" Natürlich hat sie recht, das verstehe ich gerade selber nicht.

"Ich mache dich verrückt, und du wirst es wieder wollen, das spüre ich..." Dabei massiert sie mit einer Hand meinen Saft über ihre Titten, die Warzen stehen immer noch hart vor. Mit der anderen Hand reibt sie sich meinen Saft durch die Pussy und kreist dann mit zwei Fingern an ihrem Kitzler. Ihr Mund ist geöffnet, sie stöhnt leicht. "Gefällt dir das? Alles dein Sperma, du hast mich vollgespritzt...hmmm...Wenn wir es künftig nicht mehr tun, dann bitte wenigstens noch einmal zum 'Abschied'?" Ihre Hand an der süßen Fotze kreist schneller, Lynn ist wirklich eine rattenscharfe kleine Sau. "Wenn du nicht mehr kannst, dann leck mich bitte nochmal Tom...bitte..." "Versprichst du mir, dass es dann vorbei ist?" "Ja, nur noch einmal..." Ich knie mich vor den Tisch auf dem sie an der Kante sitzt, spreize ihre Schenkel und schlürfe an ihrer Muschi. Meine Zunge erforscht jeden Zentimeter ihres Geschlechts, sie schmeckt wunderbar. Ist es die Jugend? Ihre unbändige Lust? Diese Geilheit...Lynn stöhnt laut "Ohh Tom...jaa...du leckst und fickst so geil...oh ist das gut...jaa..." Ich fasse es nicht, ich denke gerade nur noch mit meinem Unterleib, besser gesagt Schwanz...diese wilde kleine Maus - ich will diese enge Fotze nochmal, ein allerletztes Mal durchziehen, und das wird dauern - so kurz nacheinander. Lynn hatte gerade einen Orgasmus, als ich mich an ihrem Kitzler festgesaugt habe "Ahhhhhhh...ohhh Gooooott...ohh...ohh...oh...ich sterbe..." Ihr Orgasmus hat den Rest Blut in meinen Schwanz strömen lassen, mit ihrem Fotzenschleim am Mund beuge ich mich vor auf den Tisch und küsse sie. Gleichzeitig gleitet mein Schwanz in sie. "Tom...das...Tom..." jetzt krallt sie sich, genau wie in meiner Fantasie in meinen Arsch, ihre Beine hoch in die Luft gereckt. Meine harten Stöße lassen ihre Titten schwingen, ihr Gesicht ist heftig errötet vor Lust, Gier und Befriedigung. "Fick mich, ja fick mich durch...weiter ja...ich gehöre dir...nimm mich..." In Trance ficke ich dieses geile Mäuschen weiter immer weiter, ich habe nicht realisiert, was sie gesagt hat...

Jetzt reiße ich sie heftig vom Tisch, drehe sie um und ficke sie von hinten. Ich packe ihre Haare und ziehe sie an mich, grob, hart, fest stoße ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze. Ewigkeiten später kommt meine Erlösung näher und näher... "Ahhhhh...jetzt spritz ich deine Pussy voll du kleine geile Sau...jaaaaa..." Nachdem ich bei ein paar weiteren Schreien und Grunzern mein Sperma in sie gepumpt habe, klappe ich auf ihrem Rücken zusammen. Ich glaube, sie ist auch nochmal gekommen, weiß es aber nicht genau, ist mir auch egal. Als ich mich aufrappele fällt mein Blick auf die Uhr an der Wand - Scheiße, es ist 19.30 Uhr - seit fast zweieinhalb Stunden vögel ich die Friseurin... Juliane wird sich wundern wo ich bleibe...Was erzähl ich ihr? Mist.

"Du musst jetzt gehen Tom, deine Familie wartet." Ein unglaublich eisiger Tonfall in Lynns Stimme. "Ja, du hast recht, ich muss gehen." Ich bezahle den Haarschnitt "Wag es dich nicht - kein Trinkgeld Tom! bitte." Ich gehe aus dem Laden zu meinem Auto. ...Ja, ich war spazieren um mir ein Thema, ein Problem in der Bank durch den Kopf gehen zu lassen...dabei habe ich einfach die Uhr vergessen...das muss reichen, ich habe keine Alibi Kumpels. Zu Hause erwartet mich der übliche Wahnsinn am Abend, wenn zum Abendessen sich alle am Tisch versammeln und ihre Geschichten des Tages loswerden wollen. Oder auch nicht, oder unbedingt als erster...Juliane ist wie immer super drauf, unglaublich wie sie den Laden hier managed. Ich habe mich unter dem Vorwand dringend pinkeln zu müssen sofort ins Bad zurückgezogen und mein Gesicht gewaschen. Natürlich in der Hoffnung, dass beim Begrüßungsküsschen Juliane kein verräterischer Duft einer nassen, geilen Muschi, die ich ja ausgiebig geleckt habe, in die Nase steigt. Am Tisch dann reges Treiben, alles läuft wie immer. Ich muss das mit Lynn sofort und endgültig beenden, unbedingt. Ausrutscher, einmalig...ganz klar. "Schatz, ich bin heute total durchgeschwitzt, ich muss unbedingt duschen". Ich Bad dusche ich ausgiebig um mir möglichst jede Geruchsanhaftung von Lynn vom Körper zu waschen. Als ich ins Bett gehe kuschelt sich Juliane in meinen Arm. "Es ist immer noch nicht vorbei, echt brutal diesmal...Kannst du es noch aushalten Tom?" "Klar Schatz, umso wilder wird es dann eben, wenn es wieder ok. ist". Wir küssen uns, sie schmiegt sich zärtlich, meinen Oberkörper kraulend an mich. "Meinst du, wir haben mit unserer Bande alles richtig gemacht? Manchmal habe ich das Gefühl, sie wachsen mir über den Kopf." "Das ist doch normal Juliane, du bist ja recht klein - und die Kids wachsen halt..." Sie kneift mich "Du bist blöd Tom!" Dann kitzelt sie mich, um mich dann sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich streichel sanft ihren Rücken, dann atmet sie bald ruhig und gleichmäßig... Was habe ich bloß getan?

Am nächsten Morgen stelle ich mein Handy aus dem Stumm Modus zurück. Fast ein Ritual der Blick auf WhatsApp - was ist denn da so alles Lustiges in den verschiedenen Gruppen passiert. Ein neuer Kontakt...?! Scheiße: Lynn... 'Hast du gut geschlafen? Du bist ein geiler Liebhaber! Wann wirst du mich wieder ficken?' darunter ein Foto - ein Selfie ihrer Spermatriefenden Möse, wahrscheinlich gestern aufgenommen nachdem ich weg war. Oh Gott, ich habe es befürchtet, auf was für einen Scheiß habe ich mich da eingelassen? Wie kann ich das klären? Es muss sofort beendet werden. Erstmal antworte ich nicht. Sie hat wohl einfach aus der Kundenkartei meine Nummer genommen...aber sie hat doch versprochen, dass es das war. Mein Kopf spielt verrückt - wie komme ich da raus?

'Warum antwortest du nicht? Ich sehe, dass du gelesen hast!'

'Macht dich meine Pussy schon wieder geil?'

'Machst du es dir gerade selber?'

'Ich kann das für dich tun - komm heute Abend zu mir!'

Dann folgt ihre Adresse, großer Schock, sie wohnt nur etwa 10 Gehminuten entfernt. Gut, dass ich meine Adresse nicht in der Kundendatei hinterlegt habe, das wäre ein Desaster.

'Ich will deinen dicken Schwanz lutschen Tom'

'18.30 Uhr - ich warte...nackt...nass und geil'

'Bis dann' Dann folgt noch ein Foto ihrer zusammengepressten Titten mit stehenden Brustwarzen...

Blockiere ich sie einfach? Soll ich reagieren? Wie? Wenn ich schreibe, hat sie immer etwas in der Hand, das kann ich nicht riskieren. Zu ihr zu gehen ist riskant, wer weiß, was sie dann für eine Nummer abzieht. Ich werde sie aus dem Auto anrufen. Ich werde ihr sagen, dass es kein Treffen geben wird, und dass sie das lassen soll. Ja, das werde ich tun, was denn sonst.

Juliane sieht heute göttlich aus, sie hat mir geflüstert, dass ihre Tage vorbei sind, und sie am Abend ganz sicher heiß auf ein klein wenig "Schmusen" sei. Nachdem ich sie geküsst habe, hat sie mir noch in Aussicht gestellt, dass sie mich fertig machen will "bis kein Tropfen mehr kommt". Normalerweise würde ich den ganzen Tag mit einem halberigierten Glied und Vorfreude durch die Gegend laufen, heute ist mir einfach nur schlecht... Im Auto wähle ich die Nummer von Lynn "Hallo Tom, endlich. Soll ich was zu trinken kalt stellen für heute Abend?" "Nein Lynn, ich werde nicht kommen. Es geht nicht. Meine Frau und zwei Kinder sind krank, ich muss nach der Arbeit sofort nach Hause. Und außerdem hast du versprochen, dass es mit gestern auch vorbei ist." "Ja, das habe ich gesagt, aber ich habe es mir anders überlegt. Es ist doch nicht schlimm, wenn du mich mal besuchen kommst oder? Ein zweimal im Monat vielleicht, einfach so wild ficken, was meinst du?" "Lynn das funktioniert nicht, vergiss es. Es wird keinen weiteren Sex zwischen uns geben. Mach's gut." Nach dem Auflegen geht es mir besser. Das war deutlich, das muss sie doch verstanden haben. Trotzdem kotze ich mich an, als feiges Schwein erfinde ich eine Ausrede, statt glasklar Farbe zu bekennen. Aber jetzt ist es ja vorbei.

Im Büro dann ständig der summende Signalton eingehender Nachrichten...

'So einfach geht das nicht Tom!'

'Du kannst mich nicht so einfach abhaken'

'Du solltest besser noch mal drüber nachdenken!'

'War es denn so schrecklich mich zu vögeln?'

Ohje...Jetzt geht es los. Diese Nachrichten gefallen mir gar nicht. Sie scheint entschlossen zu sein mich zu zwingen. Vielleicht hilft eine nochmalige glasklare Aussprache doch besser dieses Thema zu beenden. Neutral und unverfänglich schreibe ich also:

'Ok, Termin 18.30 Uhr'

'Toll, ich freue mich Tom!'

Sie wird enttäuscht sein, dass ich sie nicht ficken werde, aber das ist egal, es muss ein Ende, ein wirkliches Ende her. Schnell tippe ich für Juliane noch eine Nachricht:

'Hallo Schatz, es wird ein wenig später. Ich freue mich auf dich!'

'Ok, kein Problem - ich laufe dir bestimmt nicht weg - versprochen! Bussi'

Wieder komme ich mir mies und schäbig vor, aber jetzt werde ich dem Spuk ein Ende bereiten, und nach einer Weile werde ich den ganzen Scheiß vergessen haben, Juliane wird nichts erfahren. Der Arbeitstag geht langsam rum, meine Gedanken sind am rotieren, wie ich wohl Lynn davon überzeugen kann mich doch in Ruhe zu lassen. Dann ist es soweit, ich fahre zu ihrer Wohnung und klingel. Sofort geht der Summer, im 2. Stock ist ihre Tür schon angelehnt geöffnet. Ich mache sie auf, trete ein und schließe sie. Lynn tritt in sündhaften, durchsichtigen Dessous in den Flur, aufreizend geschminkt, Hochsteckpalme und kommt mir auf High Heels entgegen. "Schön, dass du gekommen bist Tom, ich wusste es, dass du scharf auf mich bist." "Stopp, Lynn, lass mich erkl..." bevor ich aussprechen kann kniet sie vor mir und hat meine Hose schon geöffnet. Schnell hat sie meinen Schwanz in der Hand, dann im Mund. Mein Vorhaben ist dahin, sie saugt und lutscht, dass er mir sofort steht. Sie blickt mir von unten triumphierend in die Augen, ohne ihren Job zu unterbrechen. Tatsächlich geilt mich das wahnsinnig auf, sie hat so ein hübsches Gesicht, und ist so versaut... Ich lasse sie gewähren, ich kann nicht mehr stoppen, die Geilheit hat gesiegt. In das Gefühl der Verärgerung, dass es passiert mischt sich das beherrschende, stärkere Feeling meines herannahenden Orgasmus. Der Ärger bewirkt, dass ich sie bestrafen will, und so packe ich ihren Kopf und stecke ihr meinen Schwanz mit dem ersten Schuss bis zum Anschlag in den Mund. Ich lasse sie erst wieder los, als meine letzten Zuckungen das Sperma in ihren Hals gepumpt haben.

"Wow, war das geil Tom. Ich mag es, wenn du mich wie eine Schlampe benutzt. Für den Auftakt heute nicht schlecht - oder?" Sie wischt sich mit dem Handrücken aus dem Mund gelaufenen Samen ab, dann hebt sie ihre Titten aus dem transparenten BH, ihre Warzen sind hart, sie ist geil wie sonst was. Die Geilheit hat übernommen, ich packe sie und sauge heftig an ihren Nippeln, Lynn stöhnt auf. Mit einer Hand erforsche ich ihren Schritt, am Slip vorbei gleitet ein Finger durch ihre klitschnasse Spalte - hinunter zu ihrem Löchlein, dieses leckere, enge Fötzchen... Ich packe sie, und trage sie zu ihrem in einer Ecke stehenden Bett. Dort lege ich sie hin, reiße ihren Slip vom Körper und versenke meinen Mund in ihrer Fotze. Ich umfasse ihre Beine um gleichzeitig ihre geilen Warzen zu massieren, Lynn atmet und stöhnt sehr heftig. Ich sauge und knabbere an ihrer Klitoris, dann stecke ich ihr 2 Finger in die Möse, sie kommt und kreischt laut...sehr laut. "Ich bin so wie bei dir noch nie gekommen Tom, es ist irre, so geil...ich kann gar nicht genug davon haben..." Lynn seufzt es noch hoch erregt heraus, ich bin derweil auch schon wieder aufgegeilt ob dieser jugendlichen Lust die sie erlebt. Komischerweise erfüllt mich das mit einer Genugtuung einer jungen Frau diese Befriedigung geben zu können, perverserweise macht es mir sogar Spaß - mein beschämendes Fremdgehen tritt in diesem Moment völlig in den Hintergrund.

Mein Gesicht ist noch zwischen ihren Schenkeln gefangen, ihre Lust, der Muschiduft ihrer Geilheit hat mich schnell wieder hart gemacht. Ich lege mich auf den Rücken aufs Bett. "Los, komm her - setz dich auf meinen Schwanz und reite mich...na los!" Da sie dieses dominante mag, mache ich jetzt mit ihr was ich will. Sie positioniert sich in gehockter Reiterstellung über meinem Schwanz, prall und hart führt sie ihn an ihr Loch und senkt sich ab. "Ahh...ja...mmhhh..." Am Anschlag in ihr beginnt sie mit Reitbewegungen vor und zurück, ich packe ihre prächtigen Titten und massiere sie kräftig. "Ohh ist das gut...ahh..." Bei jeder Bewegung ihres Beckens stöhnt Lynn, sie reibt dabei ihre Klitoris an meinem Schambein, mein praller Schwanz füllt sie aus. "Ahh...das ist so...ich...oh Gott...dein Schwanz..." Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und treibt jetzt ihren Schoß immer schneller und kräftiger vor und zurück. "Du fickst mich kaputt Tom...ahhh...oh. Jaa..." Dabei ist sie es ja selber, die hier das Tempo macht...Ein paar Minuten später kommt sie erneut laut kreischend und sackt dann auf mir zusammen. Ich werfe sie nun auf den Rücken, lege ihre Beine über meine Schultern und ficke sie brutal schnell und hart, bis mein Prügel eine Ladung Samen in ihr Fötzchen spritzt.

"So Lynn, das war es jetzt aber wirklich, hast du das kapiert?! Es wird keine Fortsetzung geben, das muss dir klar sein." Ich stehe am Bett und ziehe mich an, es ist 20.30 Uhr, ich muss los, sonst wird Juliane doch noch misstrauisch. "Ja, ich habe verstanden Tom." Sie weint. Ich lasse mich nicht beirren, die Nummer kann ich nun überhaupt nicht gebrauchen. Fertig angezogen gehe ich zur Tür, sie kommt mir hinterhergelaufen, küsst mich. "Danke Tom"

Ich fahre die paar Ecken nach Hause. Fast 21.00 Uhr, da sind die Kinder im Bett. Ich muss schnell ins Bad...wenn Juliane es heute wahr macht und mich vernaschen will, dann nicht mit den Schleimresten der kleinen Schlampe an Mund und Schwanz...Außerdem muss ich noch etwas Zeit gewinnen um zu regenerieren, denn auch wenn Juliane eine zauberhafte Liebhaberin ist, ich brauch noch etwas Erholung. Als ich die Wohnung betrete ist es still, ich gehe ins Wohnzimmer - auf dem Tisch Sekt im Kühler, zwei Gläser, Juliane in einem schicken Minikleid und hohen Schuhen. "Willkommen zu Hause, komm setz dich." Sofort gießt sie Sekt ein, ich habe keine Chance ins Bad zu kommen. "Zum Wohl, auf einen schönen Abend" Sie guckt mich lüstern an, dann nehmen wir einen Schluck. Rein zufällig setzt sie sich so hin, dass ich unter dem Mini erkennen kann, dass sie keinen Slip trägt. Sie leckt sich die Lippen, rutscht an mich heran und küsst mich. Hat sie eben einen Moment für den Bruchteil einer Sekunde innegehalten? Hat sie was gemerkt? Gerochen? Oder geschmeckt? Ich weiß, dass Juliane mal ganz interessiert ihren eigenen Geschmack, ihre Lust schmecken und riechen wollte, genau wie ich sie auch problemlos küsse, wenn sie mich gerade leergesaugt hat. Diese "Tastings" haben uns Spaß gemacht und tierisch aufgegeilt.

Juliane küsst mich immer wilder und beginnt an meiner Hose zu nesteln. Sie öffnet Gürtel, Reißverschluss und holt ihn aus der Unterhose. Dabei lächelt sie mich an. "Ich mach dich fertig Tom..." Dann verschwindet sie mit ihrem Kopf in meinem Schoß und stülpt ihre Lippen über meinen sich langsam aufrichtenden Schwanz. Wieder meine ich ein kurzes Zögern gemerkt zu haben... "Mmmmhhh...ich will ihn in meiner nassen Pussy Tom..." Ihr Kopf arbeitet jetzt im Takt. Sie schafft es, dass er doch schon wieder steht. In ihr wollüstiges leichtes Stöhnen mischt sich ein Schnaufen, gerade so, als würde sie notgedrungen nicht nur durch die Nase atmen, sondern bewusst riechen. Wieder übernimmt mein Schwanz das Heft des Handelns, alle anderen Gedanken schalten sich ab. "Tom, lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen" Ich ziehe meine Hand aus ihrer Muschi die ich sanft bearbeitet habe. Wir gehen ins Schlafzimmer, schließen ab, Juliane stellt sich nach vorn gebeugt an ihr Schminktischchen und zieht sich ihr Mini etwas hoch. Ich trete hinter sie und stecke ihr meinen Schwanz in ihre Pussy. Es geilt mich tierisch auf, wir sehen uns über den Spiegel tief in die Augen, wir ficken in einem Slow Motion Modus, das mag Juliane auch sehr gern. Juliane ist hungrig, ja ausgehungert...sie arbeitet aktiv mit ihrem Hintern gegen meinen Schwanz. Beide noch bekleidet hat diese Szene etwas wahnsinnig versautes, das machen wir immer wieder mal. Juliane wirft ihren Kopf nach hinten und stöhnt gedämpft "Ich komme gleich Tom...ahh...fick mich direkt weiter Ja?...Ohh...mmhhh..." Ich ramme jetzt mehrmals kräftig in sie, sie stöhnt stark unterdrückt und kommt zum ersten Mal. Ich stoße wieder langsam, aber hart - sie lächelt mich über den Spiegel an, verliebt, glücklich, versaut, gierig - ein Mix aus allem. Nach 5 Minuten kommt sie nochmal, wieder bemüht sie sich nicht zu laut zu sein. Dann dreht sie sich um, hockt sich vor mich, hält den Schwanz hoch und leckt von den Eiern bis zur Eichel meinen Schwanz schmatzend und saugend ab. Sie sieht mich an, ein besonderer Blick...dann nimmt sie die Eichel in den Mund, saugt..."Komm du geiler Kerl...los spritz deine Eheschlampe voll...na los!"...Wie immer wirkt das, der erste Schuss ins Gesicht, den Rest wichst sie sich am Schwanz saugend in den Mund und schluckt. Dadurch merkt sie auch nicht, dass es deutlich zu wenig für die Zeit der Enthaltsamkeit ist...

Sie kommt hoch, steht vor mir, meine Göttin. "Ich liebe dich Juliane" "Ich dich auch Tom". Wir gehen nochmal runter ins Wohnzimmer, trinken unsere Flasche aus, danach geht es wieder ins Schlafzimmer. Die Pause tat gut, nach langer, zärtlicher Schmuserei im Bett schaffe ich es dann sogar in Löffelchen Stellung nochmal in meine Queen einzudringen. Ich massiere ihre Klitoris und ficke sie lange und langsam zu einem weiteren Höhepunkt. Ich spritze schließlich in sie, wir schlafen erschöpft genauso ein.

Am nächsten Morgen turnt Juliane vergnügt durchs Haus. Das Programm läuft schon, sie ist happy - das ist sie oft, wenn wir tollen Sex hatten. "Und Tom, wieder länger heute?" Ich zucke ein wenig "Ähh, bisher ist mir nichts bekannt, ich hoffe nicht!" "Ich mache uns was Leckeres zu Essen - egal wann du kommst. Die Kinder kriegen vorher was." Sie lächelt und zwinkert zu mir rüber... Aha, sie will eine Fortsetzung, ich lächle und zwinker zurück. In meiner Hose vibriert mein Handy...bitte nicht! Ich gehe ins Bad...

'Hallo Tom'

'Ich weiß, was ich gesagt habe...'

'Der Ritt war megageil, ich bin nass...'

'Bitte...'

Verdammter Pfeffer, natürlich hat es nicht funktioniert. Sie erlebt die tollsten Orgasmen ihres jungen Lebens - und will mehr...Das ist verfluchter Mist.

'Komm bitte heute nochmal vorbei, bitte'

'18.30?'

'Ich laufe aus, wenn ich an deinen Schwanz denke'

'Nein Lynn. Nein, nein und nochmals nein! Es ist aus!'

'Es ist erst aus, wenn ich dich nicht mehr sehen will Tom...'

Ich bekomme Angst. Das nimmt Formen an, die nicht mehr beherrschbar sind. Was soll ich bloß tun. Mein Herz schlägt wie verrückt, ich bin selbstverschuldet in eine Falle gegangen.

'Du hast Bedenkzeit Tom, bis morgen früh.'

'Wie meinst du das? Ist das eine Drohung?'

'Ich erwarte dich in der Tiefgarage am Rathausplatz, 3.UG. Morgen früh um 08.00 Uhr. Wenn du nicht kommst, werden es andere Menschen erfahren. Bis Morgen.'

Jetzt ist es aus, es gibt nur einen einzigen Ausweg...aber ich traue mich nicht. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, und fahre zur Arbeit. Dort simuliere ich mittags Übelkeit, und informiere meinen Chef, dass ich nach Hause gehen muss. Dann fahre ich in einen Wald und setze mich bei einem Spaziergang auf eine Bank. Ich muss es Juliane beichten, ich kann und will mich nicht erpressen lassen. Aber hält das unsere Liebe aus? Kann sie mir verzeihen? Und wenn nicht? ...Soll ich wirklich? Alles dreht sich im Kreis...doch, ich muss. Dieses schon begonnene Lügengebilde ist übel genug, wenn ich bisher als Feigling durchgekommen bin - schlimm genug. Ich schicke Juliane eine Mitteilung: 'Es wird später, ich komme wahrscheinlich erst gegen 21.00 Uhr. Ich liebe dich.' 'Alles klar, dann mach ich nur kleine Snacks für uns. Kuss.'

Ich überlege wie ich die Zeit bis dahin rumkriege, und versuche mir Formulierungen zurecht zu legen, die nicht kränken, die versuchen den Scheiß, diesen meinen beschissenen Fehler irgendwie zu erklären. Es fällt mir nicht viel ein. Ich habe eine Riesenangst meine Liebe zu verlieren - alles nur aus einem Moment der Geilheit entstanden...völlig bekloppt. Ich fahre noch eine Weile durch die Gegend, halte an einem Hotel mit Bar und trinke mehrere Kaffee. Dann ist es soweit, ich bin um neun zu Hause. Es ist schon wieder Ruhe im Haus, Juliane sieht wieder bezaubernd und verführerisch aus. Ich verstehe immer weniger, warum ich diese Lynn gefickt habe...

"Hallo Schatz" Juliane begrüßt mich mit einem Kuss. Sie guckt mich an "Was ist los Tom?" "Lass uns was trinken und reden Juliane, ich muss etwas loswerden..." Ich hole einen schönen Rotwein, gieße uns ein. "Juliane... ich... weiß nicht, wie ich..." "Du willst mir sagen, dass du mit einer anderen Frau Sex hattest" Sie sieht mein verblüfftes Gesicht. "Guck nicht so Tom, du weißt ich bin nicht dumm". "Juliane, das würde ich nie..." "Ich weiß, deswegen helfe ich dir." Ich kann es nicht glauben, woher weiß sie?... "Juliane, lass mich..." "Warum Tom? Sag mir bitte einfach nur warum. Ich habe es sofort gemerkt, gespürt, gerochen, geschmeckt. Was ist passiert Tom?"

Ich erzähle die ganze Entstehung, meine anfängliche Abwehr, die Verdrängung, die aufkommende Schwäche, dann die pure, geile Lust auf diese junge Frau...und meinen Fehler..., dass ich diese unsägliche Entwicklung ab einem Punkt nicht mehr aufhalten konnte...es hat mein Hirn ausgesetzt...rein schwanzgesteuert... all das was passiert ist. Ich schildere genau was in meinem Kopf/Schwanz abgegangen ist. "Juliane, es war reiner Sex, pure triebgesteuerte Geilheit. Ich empfinde nichts für Lynn - im Gegenteil..." "Ach, die kleine Friseuse? Die ist doch noch so jung...und was heißt im Gegenteil?" "Hier, schau..." Ich zeige Juliane den kompletten Chatverlauf, inklusive der Fotos. Sie liest sich alles durch "Das gibt es doch nicht, so eine miese kleine Fotze, das grenzt ja an Erpressung!" Ich bin über Julianes Reaktion insgesamt komplett verwundert, ich hätte eine große Wut, Beschimpfung, Vorwürfe, möglicherweise Trennungswunsch etc. erwartet - aber Juliane schaut sich die Bilder nochmal genau an...

"Wirklich nicht hässlich dieses kleine Miststück, und richtig besorgt hast du es ihr auch wie man sieht... Dass sie sich in deinen Schwanz verliebt hat kann ich sogar gut nachvollziehen..." Ich muss Juliane dermaßen blöd angucken, dass sie weiterspricht. "Ich war zuerst tief getroffen Tom. Die üblichen Fragen im Kopf: Warum? Was fehlt ihm? Wie soll das weitergehen? Ich muss ihn zur Rede stellen... Es ist schön, dass du es selbst getan hast, und mich nicht lange für blöd verkaufen willst Tom. Außerdem...halt mich jetzt nicht für verrückt: ich habe schnell gemerkt, dass ich es sehr erregend finde, wenn mein Mann von anderen Frauen begehrt wird. Hört sich verrückt an, es hat mich aber total heiß gemacht...Das hast du glaube ich auch gemerkt. Ich war und bin über meine Körperreaktion total irritiert, diese Lust... du hast mich wilder denn je genommen, ist es vielleicht ein neuer kick für unser Liebesleben? Ich weiß nicht warum, aber ich kann damit leben...Ich fühle, dass du mich liebst - und ich liebe dich Tom". "Juliane - ich will und werde das beenden. Ich schäme mich, dass es so weit kommen konnte. Ich liebe dich - und nur dich. Bitte verzeih mir." Juliane rutscht zu mir, küsst mich - sie riecht an mir..."Heute warst du nicht bei ihr stimmts?" "Stimmt, ich habe den ganzen Tag nur überlegt, wie ich es dir sagen kann, ich hatte so große Angst..." Juliane küsst mich wieder, immer leidenschaftlicher. Während wir uns küssen öffnet sie meine Hose und holt meinen Penis raus, blitzschnell setzt sie sich auf mich, führt ihn ein und reitet mich wie besessen. Sie sieht mir in die Augen, ein lustvolles Lächeln, sie wird schneller. Juliane presst ihren Mund zusammen, in ihrem Blick kann ich erkennen, dass sie schon gekommen ist. Ich verstehe ihre Reaktion auf den Seitensprung zwar nicht, komme dann aber auch.

Juliane schnauft, lächelt "Lass es uns der kleinen Schlampe zeigen Tom." Der Plan, den Juliane mir vorschlägt verschlägt mir den Atem...ich habe sie gefragt, ob sie das wirklich so meint - ja, lass uns das so machen. "Von wegen Erpressung... - Wir verpassen ihr eine Lektion, die sie nicht mehr vergessen wird!" Wir haben uns in der Nacht mehrmals geliebt, völlig verrückt.

Der nächste Morgen. Ich fahre zum Parkhaus steige aus, Lynn ist schon da. Sie trägt einen Minirock... "Ich wusste es, dass du kommst Tom...wir haben nicht so viel Zeit, ich fange um 09.00 an - also los Fick mich!" "Komm, blas ihn erstmal hart du kleine Drecksau". Sie lacht, geht in die Hocke, öffnet meine Hose und bläst. Tatsächlich füllt er sich schnell mit Blut und steht in voller Pracht. Sie steht auf, beugt sich vor auf die Haube und präsentiert ihren Arsch und ihre Pussy. Ihre Spalte glänzt im Licht "Los, steck ihn rein, besorgs mir". Ich stecke ihr meinen Schwanz in die Fotze und ramme ihn bis zum Anschlag rein. "Jaa, das ist gut Tom...ahhh...das sollten wir jeden Morgen machen...ohh...ist das geil...schneller...ahhh..." Ich ficke sie wie besessen, durch den Sex in der Nacht werde ich so schnell nicht kommen, anders bei Lynn - ihre Pussy krampft rhythmisch, sie stöhnt recht laut. "Ahhh...ich komme...ahhhhh... jaaaa..." Ich ficke weiter, ich ziehe an ihren Haaren, klatsche ihr auf den Arsch, mein Schwanz rammt in ihre Fotze das es schmatzt...Bei jedem Schlag auf den Arsch gibt Lynn Lustlaute von sich, es gefällt ihr so heftig und brutal gefickt zu werden. Etwa fünf Minuten später hechelt sie wieder intensiver "Los spritz jetzt ab, ich will mit dir kommen...ahhh...los Tom spritz endlich...ahhhhhhhh...ohhh Gott... Lynn kommt erneut. Ich ziehe den Schwanz heraus, drücke sie vor mir auf die Knie und spritze ihr mein Sperma ins hübsche Gesicht. Sie ist völlig vollgesaut, schnauft "Du bist so ein geiler Ficker Tom, du wirst mich ab jetzt jeden Tag vögeln".

"Nein meine Süße, das wird er nicht". Juliane tritt aus dem Schatten und kommt dicht zu uns. "Das war sein, bzw. unser Abschiedsgeschenk für dich." Lynn guckt verwirrt, und mich, dann Juliane fragend an. "Wer bist du?" "Ich bin Juliane, seine Ehefrau. Und nochmal: ab sofort lässt du ihn in Ruhe, dann vergessen wir vielleicht auch deine miese erpresserische Tour - ok?" Mittlerweile ist Lynn aufgestanden, immer noch versteht sie die Welt nicht. "Hier Schätzchen, mach dich mal ein bisschen sauber, so kannst du nicht in den Salon gehen." Dann dreht sie sich zu mir "Da hast du sie ja ganz schön vollgesaut Tom. Komm lass uns jetzt nach Hause, ich habe Lust bekommen Schatz."

Wir lassen Lynn stehen, steigen in unseren Wagen und fahren los. Im Auto lächelt mich Juliane frech an "Ich bin geil Tom, gut dass du dir heute frei genommen hast..." Wir haben bis kurz bevor die Kinder aus der Schule kommen gevögelt, es war unglaublich. Juliane liegt in meinem Arm "Ich habe schon länger Fantasien Tom. Nicht, dass unser Sex langweilig war, aber ich habe oft gedacht, wie es wohl ist mit Anderen. Also manchmal habe ich mich selbstbefriedigt und dabei gedacht ich werde von einem anderen Mann oder mehreren Männern gevögelt...Manchmal habe ich dich in meinen Fantasie Gedanken beobachtet, wie du die eine oder andere meiner Freundinnen hart fickst - vor meinen Augen. Allein diese Fantasien haben mich immer so unglaublich aufgegeilt, aber das vorhin live zu beobachten - wie du die Lynn genommen hast...das war der Wahnsinn..." "Wir hätten uns doch zusammen unsere Fantasien erzählen können, ich hatte keine Ahnung Juliane". "Sicher hätten wir das tun können, aber da hatte ich irgendwie Angst, dass du denkst ich will unbedingt mit anderen vögeln." "Willst du das denn?" "Ich weiß es nicht Tom, ich glaube ich hätte einfach zu viel Angst. Völlig verrückt, dass du es tun musstest, damit wir drüber reden können - oder?"

Wir haben dann geduscht und einen wundervollen Nachmittag mit unseren Kindern verbracht. Ich kann mein Glück gar nicht fassen, wie sich diese Situation entwickelt hat. Ich hätte das niemals gedacht welche Gedanken Juliane umtreiben, geschweige denn, dass sie mein Fremdficken eher so locker als Zusatzreiz empfindet. Meine Gedanken drehen sich am Abend auch um ihre Vorstellungen mit anderen Männern Sex zu haben - das hat auch für mich ein gewisses Erregungspotential, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich so souverän wie Juliane sehen könnte, fremde Schwänze in meiner Frau...

Wir sitzen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer. "Juliane, du bist meine Göttin, ich liebe dich über alles." "Ich dich auch Tom". Es ist Wahnsinn, an diesem Abend können wir beide Witze machen "Ich sehe ihr vollgespritztes, fassungsloses Gesicht, als wir ihr das "Geschenk" gemacht haben - herrlich." "Ja, und dann wie ihr die Gesichtszüge endgültig entglitten sind von wegen nichts unternehmen..." "Sie ist hübsch und geil gebaut Tom - du hattest schon Spaß mit ihr, stimmts?" "Weißt du, ihre Jugend, der Reiz dieses noch recht unerfahrene junge Ding x-mal zum Höhepunkt zu bringen - ja, das hatte was Geiles...aber nur für den Schwanz Juliane. Du bist eine wundervolle Frau." Wir küssen uns und schmusen den ganzen Abend. Als wir ins Bett gehen, fällt aller Stress von mir ab, und so falle ich als erster in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen werde ich wach, ich liege auf der Seite und betrachte Juliane ohne dass sie merkt das ich die Augen geöffnet habe. Ich sehe wie Juliane mit angewinkelten Beinen unter der leichten Decke "aktiv" ist. Ihre Hand unter der Decke bewegt sich schnell, Juliane hechelt ganz leise mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund - sie ist wohl kurz vor einem Orgasmus... Ihr Körper spannt sich, sie zuckt, presst jetzt ihre Lippen zusammen, fällt dann entspannt aufs Bett - ihre Hand reibt jetzt langsam zum Ausklang des Höhepunkts weiter.

"Du bist wunderschön und so unglaublich sexy Schatz." Etwas überrascht lächelt total entspannt zu mir rüber, ich ziehe ihre Hand unter der Decke vor, führe sie an meinen Mund rieche und schlecke dann ihren Saft von ihren Fingern. "Tom...!". Sie will die Hand wegziehen, ich lasse sie nicht los. "Woran hast du gedacht?" "An gestern, Tiefgarage...mit welcher Wut im Bauch du sie richtig hart gefickt hast, wie geil sie dann mit deinem Sperma im Gesicht aussah - es ging dadurch eben ganz schnell..." Sie zieht jetzt ihre Hand weg, greift unter meine Decke und packt sich meinen schon knallharten Schwanz um ihn zu wichsen. "So kann ich dich nicht ins Büro lassen, nachher fickst du mir da gleich die nächste..." Sie lacht, zieht die Decke weg und setzt sich auf meinen Schwanz, nach einem kurzen Ritt blickt sie auf die Uhr. "Mist, geht leider doch nicht, ich muss die Kinder wecken, Sorry Tom!" Ich gebe ihr einen Kuss - sie ist wundervoll. Am Tag geht es mir nicht aus dem Kopf, ich google ein wenig...Tatsächlich es gibt sie: Cuckqueans... Ich habe es nicht gewusst, aber warum sollte es eigentlich nicht so sein?

Am Nachmittag bin ich auch früher zu Hause. Juliane witzelt mir flüsternd ins Ohr "Na, war heute keine scharf auf meinen heißen Mann und seinen dicken Schwanz? Dann nehm ich mir den nachher einfach selber ran..." Sie zwinkert mir zu, ein Küsschen dazu. Alle Kinder sind in ihren Zimmern, machen Hausarbeiten. In der Küche habe ich meine Juliane in den Armen und küsse sie. Als die Türklingel geht gucken wir uns beide an - wir erwarten heute keinen Besuch. Juliane geht öffnen. "Hallo, darf ich reinkommen, ich möchte mich entschuldigen..." "Tom, kommst du mal bitte?" "Nanu Lynn, was machst du denn hier?" "Ich möchte reden, und mich entschuldigen." Ich gucke Juliane an, sie nickt. "Ok, aber pass auf. Am besten kommst du gegen 21.00 Uhr nochmal vorbei, dann sind alle Kinder im Bett." "Ok, mach ich, danke." Sie geht, ich schließe die Tür. Ich vermute die Anschrift hat sie sich irgendwie von ihrer Chefin besorgt. "Sie hat Schiss, dass wir was unternehmen...egal, hören wir uns das mal an. Ich habe kein Problem damit Tom."

Lynn ist pünktlich wieder da. Wir sitzen im Wohnzimmer, sie wirkt eingeschüchtert und verlegen. Nach ein paar Floskeln..."Ich habe nachgedacht, und schäme mich für das, was ich gesagt habe...also das mit dem 'sonst erfahren es andere...' ich wollte dich niemals erpressen Tom, das musst du mir glauben." "Du hast mich damit aber ziemlich fertig gemacht Lynn, ich wusste nicht mehr wie es weitergehen sollte!" "Ich weiß, und dafür bitte ich aufrichtig um Verzeihung." Juliane ergreift das Wort "Du bereust, was du gesagt hast...ok, für mich ist die Sache erledigt, du brauchst keine Angst zu haben. Wie sieht es denn aus, mit dem was du getan hast?" Ich traue meinen Ohren nicht, worauf will sie hinaus? Lynn druckst herum "...Naja, wenn ich ehrlich bin...bitte nicht falsch verstehen...ich hatte noch nie vorher so tollen Sex...vielleicht wollte ich deshalb einfach, dass es nicht aufhört. Es tut mir leid. Wirklich." "Kann ich verstehen." Julianes Kommentar ist verrückt, da sitzt eine junge Frau, die ihren Mann verführt hat, ihr Mann der sie betrogen hat - und sie haut solche Sprüche raus. Ich will die Situation entspannen "Ich kann also gefahrlos weiter zum frisieren kommen/gehen?" "Ich habe kein Problem damit" Juliane schaut Lynn ununterbrochen an, als würde sie sie von Kopf bis Fuß taxieren und auf ihre Reaktionen achten. "Ich würde mich darüber freuen" Dabei lächelt Lynn sogar ein wenig.

Wir öffnen dann einen Wein, und reden ganz normal miteinander, so als ob Lynn eine Freundin des Hauses wäre. Da ich meine Juliane kenne, sehe ich genau, dass sie nicht aufhört Lynn zu beobachten...Nach einem Glas steht dann Lynn auf "Vielen Dank, ich bin sehr erleichtert. Danke." "Alles ok. Lynn, komm gut nach Hause." Juliane bringt sie zur Tür, kommt dann zurück ins Wohnzimmer. Sie setzt sich neben mich, knabbert an meinem Ohr, flüstert "Du darfst die Kleine gern weiterficken Tom, aber unter einer Bedingung: nur wenn ich zugucke". Sie lässt mir keine Zeit etwas zu sagen, sie küsst mich wild, verlangend und befreit gleichzeitig meinen Schwanz aus der Hose...



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