Teil 2 - Lisa - wie geht es mit Werner weiter (fm:Ältere Mann/Frau, 2566 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

Teil 2 - Lisa - wie geht es mit Werner weiter .....

Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken an das eben erlebte schwirren durch meinen Kopf. Was haben wir nur getan? Wie wird Werner darauf reagieren? Wird er mir meine schöne Wohnung kündigen? Ich kann doch nicht mit meinem Vermieter Sex haben? Zwischendurch kommen mir immer wieder Tränen und rollen über meine Wangen. In dieser Nacht habe ich kaum geschlafen. Bin immer wieder wach geworden, habe mich unruhig im Bett hin und her gedreht. Nachdem ich sehr früh wach war, bin ich aufgestanden, habe mir Jogging Klamotten angezogen und habe mich leise aus der Wohnung geschlichen um lange zu joggen. Ich wollte meinen Kopf frei bekommen und heute keinesfalls Werner begegnen.

Nach dem Joggen habe ich mich geduscht, geschminkt und angezogen, schnell noch eine Tasse Cappuccino getrunken und bin dann in die Stadt bummeln und shoppen. Ich wollte einfach auf andere Gedanken kommen. Bin an verschiedene Geschäfte vorbei geschlendert, habe mir Klamotten angesehen, die ich mir sowieso nicht leisten konnte und verbrachte den Tag damit mich abzulenken. So verging die Zeit. Dann kaufte ich noch ein paar Lebensmittel für mich ein und machte mich auf den Nachhauseweg.

Ich sperrte meine Wohnung auf, trat ein und verschloss gleich wieder meine Eingangstüre. Wollte an diesem Abend keinen sehen und hören. Dabei sah ich, dass auf dem Fußboden ein Zettel lag. Er war von Werner, er schob ihn anscheinend unter der Türe hindurch. Er schrieb, dass er mich leider nicht erreichen konnte und ob ich ihm am nächsten Tag die aufgeführten Lebensmittel einkaufen und bringen könnte.

Nach dem kurzen kleinen Abendessen legte ich mich sofort in mein Bettchen, schaute etwas fern und schlief dann auch bald ein. In der Nacht überkamen mich Träume. Ich sah plötzlich Werner vor mir stehen, ich war nackt im Bett. Er lächelte mich an, küsste mich zärtlich und streichelte meinen Körper sanft mit seinen Händen. In seiner Hose konnte ich eine große Beule sehen, er war also geil auf mich. Dann plötzlich wachte ich auf, merkte dass es nur ein Traum war. Ich war alleine in der Wohnung. Aber mein Körper war heiß, ich war unruhig, ja etwas enttäuscht, dass es nur ein Traum war. Ich spürte dass ich zwischen meinen Beinen leicht feucht war. Ich musste an den großen geilen Schwanz von Werner denken, sehnte mich danach, wollte ihn spüren, wollte wissen ob er überhaupt in meine kleine enge Möse passt. Ich versuchte mich wieder etwas zu beruhigen und schlief dann auch wieder ein.

Als ich dann am nächsten Morgen wach geworden bin kamen mir die Gedanken von meinem Traum wieder in den Sinn. Ich blieb noch einen Moment im Bett liegen und träumte etwas vor mich hin. Was war mit mir geschehen? Warum habe ich nachts von Werner geträumt? Weshalb wurde ich dabei sogar feucht? Was war mit mir passiert? Das Läuten des Weckers erlöste mich von meinen Träumen und Gedanken. Ich stand auf, Frühstückte und fing dann an zu lernen. Ich kam gut voran, die Internetverbindung zur Uni war sehr stabil, so dass die Aufgaben in kurzer Zeit erledigt werden konnten.

Nachmittags machte ich mich dann auf den Weg um die Einkäufe für Werner zu erledigen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Supermarkt, Maske auf und rein einkaufen. Ich habe mir dazu eine enge Jeans, einen etwas weiteren Pullover angezogen. Darüber eine Jacke und hatte Sneakers an den Füssen. Die Einkäufe wurden schnell erledigt und ich fuhr langsam mit dem Fahrrad nach Hause. Überlegte mir, wie wohl das Treffen mit Werner gleich sein wird. Wurde immer nervöser und unsicherer je weiter ich zu dem Haus kam. Dort angekommen nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und klingelte bei Werner. Er öffnete sehr schnell, er hat wohl schon auf mich gewartet. "Hallo Werner, hier sind deine Sachen die du mir aufgeschrieben hast." Er lächelte mich an und bat mich herein. Er sagte dann im Flur zu mir: "Lisa, ich denke wir sollten reden. Ich habe uns Pizza bestellt und eine Flasche Rotwein aufgemacht. Ist das in Ordnung für dich? Die Pizza wird gleich kommen, maximal 10 Minuten haben sie gesagt." Ich war etwas unsicher, verwundert, stimmte aber zu. Werner nahm die Einkäufe und brachte sie in die Küche und stellte sie dort ab. Mit der geöffneten Rotweinflasche kam er ins Esszimmer zurück und schenkte uns ein Glas ein. "Lisa nimm doch Platz." Ich setzte mich an den bereits gedeckten Tisch gegenüber von Werner. Wir sahen uns an und begannen dann zu reden. Werner mit seiner ruhigen Art und seiner Erfahrung begann das Gespräch. "Lisa, was da vorgestern vorgefallen ist

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 162 Zeilen)