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Unerwartet Teil 7 (fm:Dominante Frau, 3049 Wörter) [7/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2022 Gesehen / Gelesen: 7339 / 5366 [73%] Bewertung Teil: 9.34 (32 Stimmen)
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Ich fasse mir in den Schritt. Richte den KG. Immer noch ungewohnt und vorhin beim Gehen musste ich mich zwingen nicht breitbeinig durch die Gegend zu laufen. Immer war da das Gefühl, als ob ich mir was quetschen würde. Auch dachte ich, dass alle Leute mir in den Schritt starren und sich hinter meinen Rücken lustig machen. Ich seufze auf. Ist alles nur eingebildet, beruhige ich mich. Ich greife zum Telefon und rufe Bernd an, einen guten Freund. Er war mit mir bei der Polizei, Abteilung Sitte, und auch beim SEK. Nach einem Einsatz in Afghanistan hat er dann den Dienst quittiert. Er hat nie darüber gesprochen was vorgefallen ist, aber er kam verändert wieder. Er hat aber noch gute Kontakte zur Szene. Wir verabreden uns zum Mittagessen. Dann telefoniere ich mit dem für Silvias Gegend zuständigem Revier. Erfreut stelle ich fest, dass der Revierleiter mein ehemaliger Vorgesetzter ist, mit dem ich mich immer gut verstanden habe. Er bittet mich zu sich, als ich meine Frage gestellt habe.

Auf der Station werde ich gleich in sein Büro geführt. "Hallo Max. Wie geht's dir denn so?" empfängt er mich. "Hallo Michael. Frag nicht. Ich habe Pech gehabt und versuche wieder auf die Beine zu kommen." Wir haben noch ein bisschen Smalltalk, dann komme ich zu meinem Anliegen. "Sag mal, ihr führt verstärkt Verkehrskontrollen in der Siebertstraße durch? Hat das einen bestimmten Grund?" Er sieht mich an. "Schon als du am Telefon gefragt hast ist mir das komisch vorgekommen. Wir haben das ganze letzte Jahr dort keine Kontrolle gehabt. Ich habe extra noch mal die Einsatzpläne geprüft. Nichts. Auch kein anderes Revier. Es kommen auch keine Beschwerden, ist ja eine ruhige seriöse Gegend. Und ich weiß auch, dass da ein exklusiver Club ist, wo die Mitglieder nicht so gern gesehen werden möchten. Also, was ist da los?" "Ich weiß es noch nicht. Ich bin erst am Anfang meiner Ermittlungen. Bin nur von Frau Hübner beauftragt worden, doch einmal nachzuforschen." Wir schweigen einen Moment, ich muss diese Information erst einmal sacken lassen. "Du hältst mich auf dem laufenden?" fragt Michael. "Natürlich. Wenn ich etwas erfahre, teile ich es dir mit." Wir verabschieden uns mit dem Versprechen mal ein Bier zusammen zu trinken und über alte Zeiten zu quatschen. Ich verlasse das Revier und fahre zu meinem Treffen mit Bernd.

Mein Handy klingelt. Bernd. Er kann leider nicht zur Verabredung kommen. Ob wir es auf Morgen verschieben können? Ich stimme zu, gleiche Zeit, gleicher Ort. Lege auf. Was nun? Ich entschließe mich zu Silvia zurückzufahren. Den Nachmittag an ihrer Seite zu verbringen. Kaufe unterwegs noch Blumen, will sie überraschen. Wie konnte ich sie nur vergessen?

Aktivitäten im Club

Ich muss mir ein Lachen verkneifen, als er breitbeinig wie ein Cowboy aus dem Raum geht. Der KG behindert ihn, aber er wird sich schon daran gewöhnen. Er muss es. Aber ich besorge ihm noch einen anderen. Etwas größer, dafür mit einem anderen Extra. Ich denke an die Zeit vor 25 Jahren zurück. Er war meine erste große Liebe. Und ich dachte er mag mich auch. Ja, er nahm mich sogar in den Arm und sagte mir, dass er mich nicht vergessen würde und mich besuchen wird, als sie wegzogen. Gab mir meinen ersten Kuss. Aber dann war da nichts mehr. Kein Anruf, kein Brief. Später sah ich ihn dann, wie er mit anderen Mädchen rummachte. Einmal waren wir zusammen auf einer Party, aber er erkannte mich nicht, behandelte mich wie Luft. Er hatte eine Blondine im Arm und später am Abend überraschte ich sie, wie sie ihm im Nebenraum den Schwanz blies. Er hatte mich bemerkt, grinste mich nur an. Forderte mich wortlos auf mitzumachen. Damals habe ich mich empört umgedreht und weinend die Party verlassen. Ich schwor mir damals es ihm heimzuzahlen. Im Laufe der Zeit geriet alles mehr und mehr in Vergessenheit, aber dann sah ich ihn durch Zufall wieder. Und jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Er soll genauso leiden wie ich damals. Und wer weiß, vielleicht finden wir doch noch zusammen, denn nicht nur die Ereignisse sind wieder gekommen, sondern auch meine Liebe zu ihm. Der verdammte Schuft.

Ich schniefe kurz und schaue auf die Uhr. Schon so spät? Jetzt muss ich mich aber beeilen, ein wichtiger Termin steht an. Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, was ich anziehen soll. Was wird von mir erwartet? Nuttig oder Konservativ? Ich entscheide mich für den Mittelweg. Rotes Hüftmieder mit Strapsen, roten spitzen BH, mein rotes Kleid, das 10cm über dem Knie endet und vorn geknöpft wird. Schwarze Nahtstrümpfe 8DEN, die einen seidigen Schimmer auf meine Beine zaubern und dazu meine roten Lackheels. Ich zupfe den Ausschnitt des Kleides so zurecht, dass man die Rüschen des BHs sehen kann. Noch einen Knopf am Kleid öffnen und man kann die Strapse erahnen. Wenn ich die Beine übereinander schlage sieht man sie auch. Ich schminke mich dezent, nur meine Lippen betone ich etwas stärker. Ich werfe mir selbst einen Kuss im Spiegel zu und grinse mein Spiegelbild an. Dann gehe ich zum Lift, fahre ins Erdgeschoss.

Jürgen, Andreas, Elke, Heike erwarten mich schon. Wir gehen in den Clubraum und warten auf meine Geschäftspartner. Pünktlich klingelt es und ich gehe öffnen. Vor mir steht ein kleiner, etwas dicklicher Mann, hinter ihm 2 größere mit Koffern bewaffnet. "Guten Tag. Mein Name ist Steiner, ich bin der Regisseur, aber sie können mich Tom nennen. Das hier sind Mike und Sven. Kamera und Ton. Mein Beleuchter kommt etwas später, er muss noch was besorgen." stellt er sich vor und zeigt auf die beiden. "Angenehm, kommen sie herein." Ich öffne die Tür weiter und führe sie in den Clubraum. Stelle sie meinen Leuten vor. "Also Kinder ihr wisst ja, warum wir heute geschlossen haben." Eröffne ich das Gespräch. "Wir wollen einen Porno drehen. Einer unser Gäste ist Pornoproduzent und hatte mich schon vor längerer Zeit gefragt, ob wir ihm unser Haus zu Verfügung stellen würden. Er zahlt gut, sodass wir den Verdienstausfall durchaus kompensieren können. Alles Weitere wird euch Tom erklären." Ich lehne mich im Sessel zurück, zeige ein wenig Bein und Tom bekommt Stielaugen. Ich lächele still in mich hinein.

Dann klingelt es wieder. "Das wird mein Beleuchter sein." sagt Tom und ich gehe zur Tür. Weit gefehlt. Die Sekretärin von Max steht draußen. Mit der habe ich noch gar nicht gerechnet. Aber was solls. Wird sie eben gleich richtig eingeführt. Ich bitte sie herein und will schon die Tür schließen, als ein Wagen hält und ein Mann aus dem Auto springt. "Moment. Ich bin Chris, der Beleuchter." ruft er und holt 3 große Koffer aus seinem Auto, schleppt sie in die Eingangshalle. Tür zu und wir 3 gehen zu den Anderen. Chris stellt sich selber vor und ich entschuldige mich mit Anja, führe sie zu meinem Büro. Auf meine Frage ob sie sich bewerben will antwortet sie mit ja. Ich erkläre ihr dann, in was für einem Haus sie arbeiten würde, am Empfang, und dass sie zu nichts gezwungen wird. Dienstkleidung wird gestellt. Ihre Augen werden immer größer. Aber sie fasst sich. "Und ich kann selbst entscheiden, was ich mache? Außer am Empfang, meine ich." fragt sie. Ich nicke. "Natürlich. Hier wird Niemand gezwungen. Ihre Vorgängerin hat sich entschieden meine Damen zu verstärken. Darum ist die Stelle auch vakant." Sie überlegt noch einen Augenblick und sagt dann: "Gut, ich mach es. Aber erst mal nur am Empfang. Und eine Frage habe ich noch?" "Ja?" "Was passiert da drin?" und sie zeigt auf den Clubraum. "Wir drehen einen Porno. Für sie wäre also heute nichts zu tun und sie müssten erst Morgen ihren Dienst antreten." Jetzt überrascht sie mich. "Darf ich zugucken? Ich wollte so etwas schon immer mal sehen." Ich schätze sie noch mal ab und nicke dann. Wir gehen zurück und platzen in die Erklärung von Tom, in der er meinen Leuten erklärt, was er vorhat.

Meine Leute sollen 2 Pärchen spielen die in einer Bar ein bisschen Lesbensex haben, dann wird geblasen und durcheinander gefickt. Alles Schema F. "Na, ein wenig anspruchsvoller sollte es doch sein." sage ich und Tom hört auf zu erzählen. "Haben sie eine Idee?" fragt er. "Hab ich tatsächlich." antworte ich und alle schauen mich erwartungsvoll an. "Aber erst will ich ihnen was zeigen." Ich winke Tom zu mir und wir gehen in den Überwachungsraum. "Man, das hätte ich hier nicht vermutet." staunt er und betrachtet die Bildschirme. Sieht sich alles genau an. "Meinen sie, das hier würde reichen um einen Porno aufzunehmen?" "Aber klar doch. Ist ja alles vom feinsten. Ton und Beleuchtung ist ok. Und den Film können wir so schneiden, dass nur die Akteure zu sehen sind." Er ist begeistert. "Dann kann ich meine 3 Mann wegschicken." "Aber warum denn? Die können doch mitmachen. Und wenn es nur als Publikum in einer Bar ist. Wäre doch sonst ganz schön trostlos, oder?" Er starrt mich an. "Ihr Ernst?" "Na klar." "Abgemacht, ich sage meinen Jungs Bescheid. Allerdings gibt es da noch ein kleines Problem. Mike und Sven sind schwul." "Kein Problem, wir überlassen es ihnen mitzumachen oder nicht."

Wir gehen zurück. "Planänderung." verkündet Tom und erklärt die Änderung. Seine Mitarbeiter schauen sich an, dann nicken sie ihr Einverständnis, nicht zuletzt deswegen, als Tom sagt, dass sie selbstverständlich bezahlt werden. "Und jetzt zu ihnen Gnädigste," spricht er mich an, "wie sieht ihr Plan aus?" Ich hole tief Luft. "Also, ich habe mir gedacht, dass sich du und deine 3 Jungs an die Bar setzen. Sie tun so, als ob sie sich nicht kennen würden. Dann kommt Heike mit Jürgen und Andreas in die Bar. Sie setzen sich in eine Sitzecke, Heike zwischen den beiden Männern. Elke spielt die Bedienung und fragt sie nach ihren Wünschen. Als sie weggeht legen beide Männer je eine Hand auf Heikes Schenkel, küssen sie abwechselnd. Die Barfrau hinter der Theke schaut zu und bewegt unruhig ihren Unterleib." Ich unterbreche mich, überlege. "Dafür müssten wir eure Kamera hinter der Theke aufbauen. Das geht doch?" Mike nickt und ich fahre fort: "Wenn Elke dann die Getränke bringt, sieht sie, wie Heike die Hosen der Beiden geöffnet hat und ihre Schwänze wichst. Erstaunter Ausdruck von Elke und sie geht zur Bar und erzählt es der Barfrau, wobei sie sich im Schritt reibt und die Männer an der Bar verlangend anschaut. Auch die Barfrau wird immer unruhiger und wirft auffordernde Blicke zu Chris. Leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Tom, du reagierst auf Elke. Stehst von deinem Hocker auf, stellst dich hinter sie und schiebst ihr deine Hand unter den Rock. Ziehst sie vor und leckst sie ab. Elke beugt sich vor, schaut dich über die Schulter an und sagt mehr. Du lässt dich nicht lange bitten, holst deinen Schwanz aus der Hose und fickst sie von hinten." Ich muss Luft holen.

"In der Zwischenzeit hat sich Heike vor ihre Männer gekniet und bläst ihnen abwechselnd den Schwanz. Du Chris bist hinter die Theke gegangen, hast dich vor die Barfrau gekniet, ihr das Kleid hochgeschoben und leckst ihre Möse. Dabei hast du deine Hose offen und wichst deinen Schwanz. Heike setzt sich rittlings auf Jürgen und Andreas lässt sich weiter von ihr den Schwanz blasen. Du Tom fickst Elke weiter und spritzt ihr dann deinen Saft auf die Arschbacken. Chris zerrt die Barfrau hinter der Theke vor, setzt sie auf einen Hocker und schiebt ihr seinen Schwanz in die Möse." "Halt, halt. Du vergisst, dass hier nur 2 Darstellerinnen sind. Und was ist mit Mike und Sven?" Unterbricht mich Tom, reibt aber an seiner Hose. "Na, die Barfrau spiele ich." sage ich gekonnt lässig und will weiterreden, werde aber schon wieder unterbrochen. "Und ich? Soll ich nur zusehen? Ich bin ja schon von deiner Erzählung ganz feucht." Anja. Mit glänzenden Augen stiert sie mich an. Na, dass ging ja schnell, denke ich.

"Kleine Planänderung. Anja, du sitzt schon an einem der Tische, bevor die anderen kommen. Du bemerkst natürlich auch, was zwischen Heike, Jürgen und Andreas läuft. Erst willst du empört das Lokal verlassen, aber dann siegt deine Neugier. Du gehst zu der 3er Gruppe. Mischt dich mit ein. Alles andere bleibt erstmal so wie es ist. Mike, Sven. Ich weiß was mit euch los ist. Wenn ihr wollt, könnt ihr ein Pärchen spielen und mitmachen oder nur so tun, als währt ihr nur Zuschauer. Die erste Schlusssequenz wäre dann, dass Jürgen auf Heikes Möse spritzt, Andreas auf Anjas Gesicht und Chris mir auf die Titten. Elke geht zu Anja und leckt ihr das Gesicht sauber, nachdem sie Toms Schwanz sauber geleckt hat. Soweit noch Fragen?" Ich blicke mich in der Rund um. Keiner sagt ein Ton, dann fängt Tom an zu applaudieren und alle fallen ein. Ich werde rot und deute eine spöttische Verbeugung an. "So machen wir es. Dann mal hopp, hopp." scheucht Tom alle auf.

Die Mädels schnappen Anja um sich umzuziehen. Die Männer bleiben und genehmigen sich einen Drink. Meine Schilderung muss gut gewesen sein, denn alle, sogar Mike und Sven, haben eine Beule in der Hose. Ich grinse sie an und sie zurück. Dann warten wir auf die Girls. Als sie hereinkommen gehen alle auf Position, Tom ruft "Action." und los geht's.

Max

Schau an, schau an. Am frühen Nachmittag schon Gäste. Sie muss wirklich gut verdienen, denke ich als ich mit meinem Wagen auf den Parkplatz fahre. Vor mich hinpfeifend, gehe ich die Treppe hoch. An den KG habe ich mich schon fast gewöhnt, er behindert mich kaum noch. Aufschließen, eintreten, Tür zu machen. Aus dem Clubraum höre ich stöhnende Geräusche. Aha, sind schon bei der Sache. Muss doch mal linsen. Leise gehe ich zur Tür, bleibe stocksteif stehen, die Blumen fallen mir aus der Hand. Ich öffne meinen Mund und..........

Fortsetzung folgt............



Teil 7 von 23 Teilen.
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