Unerwartet Teil 7 (fm:Dominante Frau, 3049 Wörter) [7/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 7367 / 5395 [73%] | Bewertung Teil: 9.34 (32 Stimmen) |
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Unerwartet Teil 7
© Franny13
War schon eine seltsame Situation im Bad. Ich rasierte mich, sie duschte. Als sie fertig war kam sie zu mir und nahm mir den KG ab. "Du bist dran. Aber nicht an dir rumspielen. Ich passe auf." sagte sie zu mir und schob mich in die Dusche. Ich wusch mich schnell und widerstand der Versuchung mehr als nötig meinen Schwanz zu berühren. Als ich aus der Dusche trat erwartete sie mich schon. Sie hatte den KG gereinigt und mit geschickten Handgriffen legte sie ihn mir wieder an. "Braver Junge." sagte sie und tätschelte meine Eier. Ich stöhnte leicht auf, wollte sie in den Arm nehmen. Aber sie entwand sich mir mit einem Auflachen. "Lass das. Sei lieb." Dann bückte sie sich zu dem KG runter, betrachtete das anschwellen meines Schwanzes. "Hm. Scheint etwas klein zu sein. Nicht dein Schwanz, der KG." sagte sie auf mein Schnaufen. "Da muss ich mir was einfallen lassen." Sie gab mir einen Klapps auf den Po. "Geh dich anziehen. Ich warte dann mit dem Frühstück." Sie verließ das Bad.
Ich ging auf mein Zimmer und kleidete mich an. Ungewohnt, ungewohnt. Normalerweise bin ich Linksträger, aber durch den KG bildet sich eine Beule genau mittig in der Unterhose. Wie soll ich das denn nur verbergen? Also enge Jeans fallen schon mal weg. Die Anzugshose ist weiter geschnitten und wenn ich das Sakko anhabe fällt es kaum auf. Denke ich doch. Hoffentlich. So gekleidet gehe ich zu ihr, nehme am Tisch platz. Und quetsche mir die Eier beim Hinsetzen. "Aua." entfährt es mir und sie blickt auf, lächelt mich an. Ich grinse gequält zurück und richte den KG, sodass er jetzt auf den Oberschenkeln liegt. "Kann ich ihn nicht doch abmachen? Zumindest solange, wie ich unterwegs bin?" versuche ich es noch mal, aber sie schüttelt nur den Kopf. "Gewöhn dich daran. Du wirst sehen, mit der Zeit bemerkst du ihn gar nicht mehr." Sie steht auf und schenkt mir Kaffee ein und jetzt erst nehme ich war, dass sie fast nackt ist. Sie trägt nur eine durchsichtige Kimonojacke aus schwarzer Spitze, die mehr zeigt als verhüllt und ein knappes, schwarzes Spitzenhöschen. Das ist natürlich nicht sehr abtörnend und mein Schwanz regt sich. Wird aber gleich wieder durch sein Gefängnis gebremst. Ich verziehe mein Gesicht und sie grinst mich wissend an. Luder.
Ich versuche mich abzulenken. "Hast du einen Verdacht, wer dich aus dem Geschäft drängen will, oder wer dich bedroht?" frage ich sie. Sie macht ein nachdenkliches Gesicht, überlegt. "Nein. Es läuft alles sehr subtil ab. Meine Gäste werden auffallend oft von Zivilstreifen der Polizei kontrolliert. Angeblich allgemeine Verkehrskontrolle. Und das direkt vor meinem Grundstück. War früher nicht so. Dann rief mein Anwalt 3x an, er hätte Kaufangebote vorliegen. Als ich nach Namen fragte und er nachforschte, stellte sich heraus, dass die Namen nicht existieren. Außerdem fühle ich mich beobachtet. Beim Einkaufen, wenn ich ins Theater gehe. Einmal waren an meinem Wagen alle Räder platt. Und ein Zettel hing an meiner Windschutzscheibe mit der Aufschrift Vorsichtig sein, du Schlampe. Da bekam ich es mit der Angst. Den Rest kennst du ja." Sie verstummt. Ich nicke nachdenklich zu ihren Worten. "Ich werde mich mal umhören. Aber das kann dauern. Versprich dir nicht einen zu schnellen Erfolg." sage ich zu ihr und trinke meinen Kaffee aus. Erhebe mich und will gehen. Sie steht auch auf, kommt zu mir und küsst mich. "Danke." sagt sie leise. Ich erwidere ihren Kuss, dann löse ich mich von ihr und mache mich auf den Weg.
Ich fahre zu meinem alten Büro. Noch kann ich es benutzen, muss erst am Ende des Monats ausziehen. Anja sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch. Sie schaut auf. "Morgen Chef. Kaffee?" Ich nicke und gehe in mein Büro. Kurze Zeit später kommt sie mit einer dampfenden Tasse zu mir, stellt sie vor mir ab. "Meinst du, ich kann so zum Vorstellungsgespräch? Ich habe mich entschlossen, das Angebot von Frau Hübner anzunehmen." Sie dreht sich vor mir und ich staune. Sonst trägt sie nur Jeans, aber heute hat sie einen engen grauen Rock, pinkfarbenes, schulterfreies Top und an bestrumpften Beinen Pumps an. Ich spitze meine Lippen und pfeife anerkennend. "Damit schindest du Eindruck." mache ich ihr das Kompliment und denke dabei, genau das richtige für so ein Haus. Die Gäste werden bei dir Schlange stehen, wenn du mitmachst. "Wenn du willst, kannst du gleich zu ihr fahren. Ich trinke nur den Kaffee, telefoniere kurz und bin dann auch wieder weg." biete ich ihr an. "Danke, dann zisch ich ab." Sie wirbelt aus dem Büro und kurz darauf höre ich sie wegstöckeln.
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