Lisa – jetzt wohne ich ca. 3 Monate in meiner neuen Wohnung (fm:Ältere Mann/Frau, 1928 Wörter) [3/16] alle Teile anzeigen

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Ahnung. Ich kaufte aber eine gute Flasche Rotwein als kleines Dankeschön oder als Geschenk.

Am Freitag, nachdem ich vom Einkaufen kam und die Sachen bei Werner abgeliefert hatte ging ich in meine Wohnung um meine Einkäufe wegzuräumen. Als ich zur Eingangstüre kam, lag ein kleines Päckchen vor der Türe. Ich war sehr erstaunt, weil ich in letzter Zeit nichts bestellt habe. Neugierig öffnete ich das Päckchen und fand einen handgeschriebenen Zettel darin. Er war von Werner. Darauf stand ob es mir etwas ausmachen würde das kleine Geschenk von ihm am Samstag zu tragen. Welches Geschenk denn schoss es mir durch den Kopf. Schnell öffnete ich das nochmals verpackte Päckchen und sah was darin war. Ich musste lächeln und freute mich sehr darüber. Er hatte mir ein Set geschenkt, bestehend aus einem seidenen durchsichtigen Büstenhalter, einem winzigen String in der gleichen Farbe, einem passenden Strapsgürtel und die dazu passenden Strümpfe. Ich lächelte und überlegte sofort was ich denn darüber anziehen soll. Habe ich das passende Outfit im Schrank? Sofort musste ich auch an die schönen Bilder von seiner immer sehr korrekt aber sexy gekleideten Frau denken. Natürlich war es für mich keine Frage seinem Wunsch nicht zu entsprechen. Sicherlich würde es ein sehr netter aber auch geiler Abend werden. Ich freute mich also sehr auf den Samstag und fieberte ihm entgegen. Werner sagte mir, dass ich am Samstag erst gegen 19:00 Uhr zu ihm nach oben kommen solle. Vorher hat er einiges zu erledigen und keine Zeit für mich. Na klar, er musste alles vorbereiten, kochen, eindecken usw. . Für einen Mann ja nicht immer ganz so einfach, lach. Ich hatte also Zeit für mich selbst zu sorgen, mich zu pflegen, zu entspannen, mich herzurichten und anzuziehen.

Nach dem morgendlichen joggen habe ich gefrühstückt, war eine ganze Zeit im Internet unterwegs, habe dann sehr ausgiebig mit meiner besten Freundin telefoniert und einfach relaxt. Meine Nervosität stieg immer mehr an. Ich war sehr erfreut über die Einladung, gespannt was Werner gutes kochte, welchen Anlass es gab und wie er mein Outfit fand. Wie würde der Abend weiter verlaufen?

Ich duschte ausgiebig, machte mir die Haare, schminkte mich etwas, aber nicht zu aufdringlich, eher dezent. Die Dessous, die mir Werner vor die Türe gelegt hat, hatte ich auf dem Bett liegen. Nackt stand ich also vor dem Kleiderschrank und suchte aus, was ich heute Abend anziehen wollte. Eine schwierige Entscheidung, was passt am besten, was gefällt Werner? Tausend Gedanken in meinem Kopf. Ich entschied mich letztendlich für einen engen schwarzen Rock, der leicht über dem Knie endete und an beiden Seiten einen Schlitz hat. Dazu passte eine leicht transparente helle Bluse. Hier konnte ich vielleicht einen Knopf mehr auflassen um meine in der Hebe befindlichen Brüste noch mehr zur Geltung zu bringen. Darüber einen leichten Blaser. Darunter habe ich natürlich die Dessous angezogen. Im Schrank hatte ich zum Glück noch ein paar hohe Schuhe die mit schmalen Riemchen meine Knöchel umschlossen. Ich betrachtete mich mehrmals kritisch im großen Spiegel und befand dann, dass ich ganz nett darin aussehe.

Ich konnte es kaum noch abwarten bis es 19:00 Uhr wurde. Die hohen Stöckelschuhe zog ich ganz zum Schluss an und machte mich dann auf den Weg nach oben. Dazu musste ich über die Außentreppe nach oben zum Eingang von Werners Haus gehen. Aufgeregt, mit der Flasche Wein schön verpackt im Arm stand ich nun vor der Türe und läutete. Werner kam sofort an die Türe, er hatte sich ein weißes Hemd, eine dunkle Hose und elegante Schuhe angezogen. Er bat mich herein und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Ich bedankte mich für die Einladung und fragte bei dieser Gelegenheit nach dem Grund der Einladung. Er sagte mir, dass er heute Geburtstag hat und diesen mit mir mit einem guten Essen feiern wolle. Natürlich gratulierte ich ihm sofort, umarmte ihn und küsste ihn nochmals sehr intensiv. Er bat mich ins Esszimmer, reichte mir ein Glas Champagner und wir stießen auf seinen Geburtstag und auf einen schönen Abend an.

Er hatte den Tisch sehr elegant und schön eingedeckt. Kaum vorstellbar für mich, dass ein Mann dazu alleine fähig ist. Er ist es aber. Er musterte mich von oben bis unten, grinse mich an und machte mir ein schönes Kompliment. "Lisa, du siehst bezaubernd aus, so elegant und doch so sexy." Er fragte mich nicht, ob ich seinem Wunsch entsprach und sein Geschenk trage. Wusste er dass ich es tragen werde? Oder hoffte er es nur? Er rückte mir meinen Stuhl zurecht, ich setzte mich und bedankte mich bei ihm. Wir begannen die Vorspeise zu kosten. Sie schmeckte vorzüglich. Die Unterhaltung dabei war sehr nett. Werner entschuldigte sich für einen Augenblick und holte den Hauptgang aus der Küche. Er hatte sich sehr viel Mühe gemacht und es schmeckte alles vorzüglich. Dazu der passende Wein und das ansprechende Ambiente. Sehr schön. Ich genoss das sehr leckere Abendessen. "Werner es schmeckt vorzüglich, vielen Dank nochmals für die Einladung und die große Mühe, die du auf dich genommen hast, alles so gut vorzubereiten und zu kochen." Er lächelte mich an, bedankte sich bei mir, dass ich seiner Einladung gefolgt sei um mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Wir stießen darauf an, nippten an den Gläsern und schauten uns mit großen begehrlichen Augen an.

Werner wurde dann plötzlich ganz ernst und sagte: "Lisa, ich habe noch eine Überraschung für dich heute Abend. Möchtest du sie jetzt erfahren?" Ich sah ihn mit großen verwunderten Augen an, was kommt jetzt? schoss es mir durch den Kopf. Werner sprach dann ganz ruhig weiter. "Lisa, wir leben jetzt schon 3 Monate unter einem Dach. Immer wenn du bei mir bist musst du anschließend über die Außentreppe zu dir nach unten gehen. Das möchte ich ab sofort ändern. Ich reiche dir hiermit die beiden Schlüssel für die Verbindungstüre im Keller zu deiner Wohnung. Du kannst die Türe jederzeit verschlossen halten um deine Privatsphäre zu wahren. Aber wenn du möchtest kannst du im Hausinneren zu mir nach oben kommen. Ich verspreche Dir, dass ich ohne deiner Einwilligung niemals deine Wohnung betreten werde." Ich sah ihn total verdutzt an, stand auf, ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Danke Werner ich hätte nie zu wagen gehofft, dass du mir so viel Vertrauen entgegen bringst." Unsere Lippen berührten sich sinnlich, die Lippen öffneten sich und unsere Zungen spielten zusammen. Dann nahm mich Werner an der Hand, ging mit mir in den Keller und zeigte mir die Türe zu meiner Wohnung. Er sperrte sie für mich auf, gab mir beide Schlüssel in die Hand und sagte, dass alles weitere in meiner Entscheidung liegt. Ich küsste ihn und drückte mich ganz eng an ihn. Ich spürte wie glücklich und erleichtert er dabei war.

Ich bedankte mich bei ihm für sein Vertrauen. Wir gingen dann wieder langsam nach oben. Er servierte noch einen leckeren Nachtisch und aus den Lautsprechern ertönte leise Musik.

Wie wird der Abend weitergehen - werden wir in dieser Nacht heißen Sex haben?