Unerwartet Teil 9 (fm:Dominante Frau, 2582 Wörter) [9/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 6435 / 5154 [80%] | Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen) |
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Unerwartet Teil 9
© Franny13
Wo bin ich? Ich schlage die Augen auf, kann aber nichts sehen. Nur Dunkelheit umfängt mich. Ich taste um mich herum, stoße mit der Hand gegen einen Nachtschrank. Ein Schalter. Ich betätige ihn, gedämpftes Licht erhellt den Raum. Ich erkenne Silvias Schlafzimmer. Verdammt. Das ist mir noch nie passiert, dass ich nach einer Nummer ohnmächtig geworden bin. War wohl ein bisschen viel am Nachmittag. Ich reibe mir den Nacken. Das wird ein schöner Muskelkater. Ich räkele mich unter der Bettdecke und dann meldet sich meine Blase. Aufrichten, Beine aus dem Bett schwingen aufstehen und erschrocken zurücksinken. Etwas Hartes ist mir gegen den Oberschenkel geschlagen. Ich blicke auf meinen Unterleib und hole entgeistert Luft. Eine gebogene Stahlröhre umschließt meinen Schwanz. Meine Eichel liegt in einem Korb, der aus 4 schmalen Stahlbändern besteht. Das Ganze ist mit einem Schloss an einem Stahlring befestigt, der um meine Schwanzwurzel liegt. Meine Eier werden gegen das Metall gedrückt.
Ich fass es nicht. Ich dachte, nach den Nummern von vorhin wäre wieder alles in Ordnung zwischen uns Beiden. Wie kann sie mir nur so etwas antun? Na warte, das hat Erklärungsbedarf. Aber das Erste zuerst. Ich gehe rüber in mein Zimmer und da gleich ins Bad. Im Stehen pinkeln ist nicht, also setzen. Komme mir ziemlich blöd vor, als das Gewicht meinen Sack zwischen die Beine zieht. Als ich abschütteln will, knallt der Stahl gegen das Porzellan der Toilettenschüssel. Mist. Ich nehme Papier und tupfe mich, so gut es geht, trocken. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte das Ding ganz genau. Scheint Edelstahl zu sein, so wie es glänzt. Ich ziehe an dem Schloss, versuche es zu öffnen. Nix zu machen. Auch ein abziehen der Röhre misslingt. Es ist zwar ein Spielraum zwischen Schwanz und Hülle, aber er ist nicht groß genug um meinen Schwanz herauszuziehen. Frustriert schlage ich mit der flachen Hand auf die Hülle und gebe einen Schmerzensschrei von mir. Mein Schlag hat sich durch die Hülle direkt auf meine Eier ausgewirkt. Gut, ich werde duschen und dann zu ihr gehen. Den Schlüssel holen, mich befreien und dann Auf Wiedersehen. Ich bin doch hier nicht der Blöd.
Nach der Dusche gehe ich zum Kleiderschrank, öffne den Schrank. Nehme Klamotten heraus, ziehe mich an. Danach fahre ich mit dem Lift ins Erdgeschoss, gehe zum Clubraum. Gucke nicht nach links oder rechts. Als ich am Empfang vorbeikomme, werde ich angerufen. "Nabend Chef." Ich drehe mich zu der Stimme. Anja. Sie steht hinter dem Pult und grinst mich an. Ich gehe zu ihr. "Nabend Anja. Was machst du denn hier?" "Na, du hattest mir doch die Adresse gegeben. Ich habe mich vorgestellt und wie es der Zufall will, diejenige, die heute arbeiten sollte ist verhindert und ich mach das hier zur Probe. Wenn Frau Hübner zufrieden ist, habe ich den Job." erklärt sie mir freudestrahlend. "Das ist ja toll. Ich freue mich für dich. Sag mal, ist Frau Hübner im Club?" "Ja, sie ist vor 5 Minuten aus ihrem Büro gekommen und ist in den Club gegangen." "Danke. Wir sehen uns bestimmt noch." "Ganz bestimmt." antwortet sie lächelnd, aber ich achte nicht darauf. Ich betrete den Club und stelle mich an die Bar.
Ich blicke mich um und sehe, dass der Raum gut gefüllt ist. Silvia geht durch den Raum, unterhält sich mit den Gästen. Bleibt mal bei einem Pärchen stehen, mal bei einer Einzelperson. Wechselt ein paar Worte und geht weiter. Als sie zufällig zur Bar guckt und mich sieht, winkt sie mir, wirft mir einen Luftkuss zu und zeigt mir 3 Finger. Ich nicke und bestelle mir bei der Bardame, die mir noch unbekannt ist, ein Wasser. Will einen klaren Kopf behalten. Als ich lautes Lachen höre drehe ich mich wieder zurück und sehe wie Silvia den Kopf schüttelt. Sie winkt Elke zu sich, flüstert ihr etwas ins Ohr. Elke nickt und kniet sich vor Silvias Gesprächspartner. Öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, den sie sogleich in ihrem Mund verschwinden lässt. Als der Mann ihren Kopf ergreift entfernt sich Silvia von den Beiden und kommt zu mir.
Silvias Gedanken
Oh, oh. Der sieht aber sauer aus. Bestimmt wütend über sein Geschenk. Nicht lachen Silvia, bloß nicht lachen.
Man, sieht sie gut aus, so wie sie leicht lächelnd auf mich zukommt. Bei jedem Schritt öffnet sich ihr Kleid vorn und zeigt ihren bestrumpften
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