Eine Radtour zu Pfingsten 3 (fm:BDSM, 3670 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: May 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 7768 / 6237 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen) |
Fischteiche und ihr Betreiber haben auch ihren überzeugenden Reiz ... |
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PickUp mitnehmen."
Ich will nur noch die Fische füttern, einen Teich ablaufen lassen und die kleineren Fische umsetzen."
"Aha? Kann ich ihnen dabei helfen?"
Kritisch schaut er sie von oben nach unten an. "Du würdest dich dabei richtig einsauen. Zuschauen darfst du aber gerne, wenn's dich nicht stört, einem halbnackten Mann beim Arbeiten zuzusehen."
Schlagartig kommt dir in den Sinn, dass du gerade vorhin erst drei ganz nackte Männer gesehen und nicht nur gesehen hast.
"Ich werd ihnen schon nichts abschauen. Aber es interessiert mich schon und mich etwas einsauen - Schlamm kann man doch wieder abspülen, oder?"
"Na gut!" Er geht vor zu der kleinen Holzbaracke, holt dir eine 2. Tasse heraus und gießt dir einen Kaffee ein. "Was zum Essen hab ich leider nicht mehr. Wer ahnt schon, dass man hier bei mir am Arsch der Welt Besuch bekommt."
Du musst auflachen bei seiner Feststellung, greifst nach deiner Tasche in dem Fahrradkorb. "Ich hab noch ein paar Kekse dabei."
"Ich sag da nicht nein." Wieder richtet er den Blick auf dich. "Was treibt dich denn in diese Gegend? Du bist doch aus der Stadt, oder?"
Vorsichtig nippst du an den heißen Kaffee. "Schuld hat dieses herrliche Wetter. Und da bin ich einfach in die Bahn gestiegen bis zur Endstation und wollte eigentlich nur gemütlich zurück radeln. Geht ja einfach mit diesem e-Bike."
"Also nur ein Tagesausflug?"
"So ist's geplant, ja. Hab zwar noch 2 Tage frei, bis ich wieder zur Arbeit muss, aber zuhause schläft man doch am besten."
"Wenn da jemand auf einen wartet, bestimmt." Nachdenklich schaut er dich an.
"Auch ohne dem. Ich bin seit mehr als 5 Jahren geschieden und hab mich schon bestens auf ein Leben ohne Mann eingelebt."
"Ganz ohne Mann?" Du siehst, wie er schmunzelt.
"Soo wichtig seid ihr Männer auch nicht...! Und wenn," du bricht den Satz ab.
"Noch bist du eine attraktive Frau. Es werden sich schon welche finden, oder?"
"Aber nicht zum Heiraten."
"Wer wird sich denn ne Kuh kaufen, wenn er nur mal ein Glas Milch trinken will."
Bei diesem Vergleich musst du auflachen.
Gerade vorhin erst hast du sehr viel Milch getrunken..
Er hat inzwischen seinen Kaffee ausgetrunken, sieht dich an. "Wollen wir?"
Du erhebt sich, sieht, dass er barfuss ist. "Sollte ich meine Schuhe nicht auch lieber ausziehen?"
"Deine weißen Sniekers dürften anschließend nicht mehr weiß aussehen."
Er geht auf ein schmales Podest vor den Teichen hinauf, zieht sich die kurze Hose aus und greift nach zwei Eimern und einem Kescher, sieht auf sie. "Stört es dich, wenn ich so rumlaufen?"
"Sie haben ja immer noch die Unterhose an. Und wenn schon - ich hab schon mehr als einen nackten Mann gesehen."
Er lacht und streift sich die Unterhose nun ebenfalls runter. "So werd ich die nachher nicht gleich wieder waschen müssen."
"Sollte ich auch....?" Fragend schaut sie ihn an.
"Wenn du keine Wechselklamotten mit dabei hast? Auch wenn du nur am Rand stehst, kann's immer mal spritzen."
"Na dann," sie zieht ihre Bluse aus, dann die kurze Hose. Erschrocken stellst du fest, dass du deinen Slip nicht wieder angezogen hat bei deinem überstürzten Aufbruch. ´Dann Scheiß auf den BH`, du hakst den ebenfalls auf und legst den auf dem Podest ab."
"Ich sehe, dass du anscheinend mithelfen willst. Gut so." Ohne dich weiter zu beachten, geht er auf der schmalen Dammkrone zwischen den Teichen voraus. Vorsichtig folgst du ihm. Interessiert schaust du zu den Teichen an den Seiten herunter. "Da ist ja einiges an Bewegung drin!" stellst du fest.
"Davon lebe ich ja auch zum Teil," brummelt er, zeigt dann auf einen Teich zur Rechten. "Den da will ich ablassen und die Fische ernten . Zuerst muss der Zulauf da hinten dicht gemacht werden, dann muss der Ablauf geöffnet werden."
"Kann ich helfen dabei? Mehr als schmutzig werden kann ich ja nicht."
"Du kannst gerne. Da hinten neben dem Zulauf liegen Bretter. Die einfach zwischen die Führungsschienen davor setzen, dann kommt kein Wasser mehr nach. Und wenn das dicht ist, kann ich schon anfangen, hier die Fische mit dem Käscher abzufischen."
Es wird interessant für dich. Der Zulauf ist schnell gefunden, auch die 5 dicken Bretter, die daneben gestapelt sind. Nur - wie sollst du die zwischen die beiden Führschienen schieben?
"Am Besten geht's, wenn du ins Wasser steigst und sie von dort unten von oben herein in die Führung schiebst," hörst du seine laute Stimme.
Etwas zweifelnd tastet dein linker Fuß zuerst in das Wasser. Sofort spürst du den Schlamm, der sich zwischen deinen Zehen schiebt. ´Ertrinken wirst du hier kaum können. Und dreckig bist du nun eh schon` geht es dir durch den Kopf. Entschlossen geht's du in diese Brühe, die dir schnell bis über die Hüfte reicht, hebst das erste Brett in die Führungsschiene, allerdings musst du etwas nachjustieren, weil es sich etwas verklemmt hat. Dadurch bist nun richtig eingesaut, der Schlammrand geht hoch an dir bis zu den Brüsten, aber dann ist das erste Brett fest am Anschlag. Nun das zweite...
Allerdings liegt das zu hoch auf der Kante, also musst du wieder nach oben auf die Teichkrone. Dein Blick fällt an dir nach unten: du bist völlig verschmiert mit feinem weichen, pechschwarzen Schlamm. Früher hätte dich dieser Dreck vielleicht geekelt oder zumindest irritiert, aber nach deinem Ausflug vor einem Jahr an diesen Nacktstrand kann dich sowas kaum noch was schocken, im Gegenteil.
(siehe Geschichte´Sommertag am See`) Zügig greifst du dir das zweite Brett, legst das nächste schon bereit und steigst wieder ins Wasser. Diesmal empfindest du diesen Schlamm beinahe als angenehm. Das Brett lässt sich nun auch gut einführen.
"Ich lass schon mal das Wasser ab. Die Strömung könnte sich etwas verändern."
Du siehst zu ihm rüber. Er steht nun auch schon im Wasser, hebt die Sperrbretter aus der Führung, hat aber den Kescher vor den Ablauf gespannt. Du kannst nicht umhin, auf seinen nackten Hintern zu schauen, der dir ebenfalls pechschwarz glänzend zugerichtet ist.
´Lass das!` Du schüttelst diese Erinnerung aus deinen Gedanken und setzt das dritte Brett. Wieder musst du raus auf den Damm, allerdings - du schaust an dir herunter: die Schlammkante reicht dir nun schon bis knapp unter deinem Busen, also tauchst du dich etwas tiefer ein, bis du nun schwarz bis zum Hals wieder auftauchst.
"Gönnst du dir ein Schlammbad?" hörst du seine laute Stimme etwas lästern.
"Ich wollt eben auch mal ne Negersklavin sein," fällt dir lediglich spontan als Antwort ein, während du wieder hochkletterst und die letzten beiden Bretter zurechtlegst.
"Ist das ne Sklavenarbeit für dich?" Auf den Mund gefallen ist dieser Mann auch nicht.
"Na ja, ich komm mir vor, als würde ich in nem Klärteich stecken. und wer macht sowas außer ein Lohnsklave?"
"Du hast sogar irgendwie Recht. Dieser Schlamm besteht zum größten Teil aus Fischscheiße. Aber du bekommst keinen Lohn dafür." Auch auf diese Entfernung siehst du, wie er lächelt.
"Dann bin ich eben nur ne einfache schwarze Sklavin. Dreckig, ausgebeutet, missbraucht..."
"Dreckig ja. Aber ausgebeutet? Du machst es freiwillig. Aber missbraucht? Also bisher noch nicht..."
Schnell setzt du die letzten beiden Bretter, dann kletterst du wieder zurück auf den Damm, gehst zu ihm zurück.
"Na? Ist die Sklavin fertig?" hörst du ihn spotten.
"Wenn der Herr nun vielleicht noch etwas anderes für seine Sklavin hat.."
"Solange die Sklavin keine Einschränkungen hat..."
Wieder dieser ironische Unterton in seiner Stimme.
"Die Sklavin ist willig und voll einsatzfähig." fällt dir darauf nur spontan ein.
Wieder dieses Schmunzeln bei ihm...
"Nun denn, Sklavin. Greif dir einen Eimer und sammele die ersten 5 größten Lachse heraus. Ich muss bis heut Abend 25 zum Fischhändler bringen. Vorne auf dem Podest ist ja der große Wasserbottich. Da bringen wir die nachher hin, damit sie noch etwas auswässern können. Ist die Sklavin dazu fähig und auch willig genug?"
"Wenn die Willigkeit der Sklavin nicht allzu sehr missbraucht wird..." Kichernd greifst du dir den Eimer. "Ist der hier groß genug?" Dabei willst du den ersten Fisch hochheben, doch - er ist zu glitschig, rutscht dir aus den Händen, zurück ins Wasser.
"Ja, die Dinger sind glitschig wie ne klatschnasse Fut. Da musst du mit beiden Händen fest zugreifen."
Irritiert schaust du zu ihm hoch. "Beim Fisch oder bei der Fut?"
"Bei beidem. Oder siehst du das anders?"
Süffisant grinst du nun zurück. "Ich bin doch nur eine glitschige Sklavin. Wer nimmt da schon Rücksicht?"
"Glitschig bist du wirklich." Dabei streicht seine Hand über deine Schulter, deinen Hintern, "aber hat eine Sklavin kein Recht darauf, dass man auf sie auch Rücksicht nimmt?"
"Kommt das nicht immer auf ihren Herren an?"
Er schaut dich so merkwürdig an, dann greift er den zweiten Eimer. "Komm, besser wir sammeln Fische ein, bevor der Herr noch über seine Sklavin herfällt."
Pjotr hätte dein indirektes Angebot sicher nicht abgewiesen...
Schnell haben sie die ersten beiden Eimer mit jeweils 4-5 Fischen gefüllt. Er reicht dir einen 3. Eimer. "Geh mal durch das Wasser zurück und achte auf die Tiere, die schon oben auf dem Schlamm liegen. Wir wollen die ja lebendig ins Tauchbecken bringen. Ich bring schon diese Eimer weg."
So also stakst du durch den weichen Schlamm, sammelst noch 3-4 Fische ein und bringst ihm diese hinterher. Er wartet schon an diesem Becken, schaut nun an dir herunter. "Irgendwie erinnerst du mich so wirklich an eine schwarze Sklavin."
Dein Blick geht an ihm herunter. Auch sein Glied ist schon etwas angesteift.
"Haben auch schwarze Herren ihre Sklavinnen?"
"Es kommt nicht auf die Hautfarbe an sondern auf die Art der Führung. "Wärst du eine willige Sklavin?"
Interessanter Gedanke....
"Wenn der Herr auf die Sklavin eingeht, sie motivieren kann..."
"Wie soll denn der Herr seine Sklavin motivieren?"
"Durch seine Autorität, sein Auftreten. Und wenn's nicht hilft, dann halt durch aufmunternde, inspirative Klapse oder.." Erschrocken brichst du ab.
"Fast verplappert, oder?" Er lächelt wieder, spielt mit einem Finger an deiner linken Brustwarze. "Oder er fickt sie durch bzw. lässt sie durchficken.."
"Das würde vielleicht auch was bringen, ja."
Verlegen senkst du deinen Kopf.
"Aber Herr und Sklavin wollen ja arbeiten. Die Fische mögen nicht gerne allzulange an der frischen Luft zappeln. Komm," er nimmt dich an die Hand, wir sammeln nachher noch die restlichen Fische ein und dann..."
"Was dann?"
"Dann inspiriert der Herr erst die Sklavin und baut danach
die Schlammpumpe auf oder..."
"Nur die Schlammpumpe?"
Er muss über deine Logik lachen. "Musst du heute schon wieder nach Hause? Mit dir kann ich anscheinend wirklich gut zusammen arbeiten."
"Und dann zusätzlich in dieser Arbeitskleidung..."
"Aber sie steht dir, ähh nicht nur als Sklavin. . "
"Danke für das Kompliment, der Herr." Auch du greifst nun nach deinem Eimer und gehst diesmal als Erste voraus. Als du dich zwischendurch zu ihm umdrehst, siehst du, wie er lächelt.
"Warum grinst du so?"
"Weil ich auf deinen Hintern schauen durfte und dieser..."
"Ist was damit?" Du versuchst etwas zu erkennen.
"Nein, aber er drehte sich so anregend bei bei jedem Schritt...."
Bist du schon wieder angeregt? Andererseits..
Aufmerksam versuchst du das Schwingen deines Hinterns zu unterbinden.
Dieses Mal schaust du vom Rand des Beckens, ob du einen Fisch erkennst und holst ihn direkt hinaus. Dass du irgendwo festhakst und nach vorne in den Schlammbrei fällst, ist zwar ärgerlich, andererseits...
Und was macht dein `Herr` daraufhin? Er lacht nur.
Nun erst fällt dir auf, dass du zwar schon sehr vertraut mit deinem Fischzüchter bist, aber überhaupt nicht weißt, wie er heißt. Und deinen Namen dürfte er auch nicht kennen.
Als ihr wieder am Tauchbecken seid, wendest du dich an ihn. "Ich bin übrigens die Ute und du?"
"Die Sklavin Ute oder?"
Und wieder musst du lachen. Dieser Typ hat nen skurilen Humor. "Wenn du's so lieber magst, die Sklavin Ute."
"Dann dürfte ich dein Herr Herbert sein...."
"Herbert..." Gedankenverloren wiederholst du seinen Namen. "Herr Herbert und seine schwarze Sklavin.."
"Was fällt dir als Steigerung ein?"
Du brauchst nicht lange überlegen. Schließlich hatten Sergej und Pjotr dich eindringlich damit gerufen. "Die Sklavensau Ute. Kommt dir das entgegen?"
"Bisher hab ich das Säuische an dir noch nicht erleben dürfen, aber..."
Er streichelt mit seinen schlammverschmierten Händen über dein Gesicht, "es wird sicher bald dazu kommen, oder?"
"Das du mich zur deiner Sklavensau machst?" Etwas nachdenklich wirst du dabei. Bisher war euer gemeinsames Nacktsein zwar anregend, aber...
"Und wie würdest du mich dazu bringen?"
"Ich würde dich als meine Sklavin markieren und dann auch so benutzen."
"Markieren? Wie soll das..."
Doch er hat schon deine Hand ergriffen, dich runter in den Schlamm gezogen, dich auf den Rücken gedrückt und hält seinen Schwanz in der Hand.
Aufgewühlt schaust du zu ihm hoch. "Was wird das? Was willst du.."
"Wonach sieht das wohl aus?"
"Du willst mich... markieren?"
"Probleme damit?" Immerhin fragt er vorher nach.
"Nicht unbedingt, nein, aber..." Du lehnst dich weiter zurück in den weichen Schlamm, schließt deine Augen. "Mach mich zu deiner Sau. Piss deine Sau an.." und dann spürst du diesen warmen Strahl, der auf deinen Bauch, deine Brüste plätschert.
An sich ist dies nichts Neues, nichts Unbekanntes für dich, aber in diesem Kontext?
Du willst plötzlich diese `Würdigung` deiner Person aktiv mitgestalten, also richtest du dich auf, greifst nach seinem Glied, lenkst den Strahl über deinen Körper: deine Brüste, deinen Unterleib, nach kurzem Zögern auch auf dein Gesicht.
Langsam versiegt dieser Strahl und du? Du nimmst diesen Halbsteifen fest in deine Hand, wischt grob den Schlamm weg und schiebst deinen Mund darüber.
Erstmals schmeckst du ihn, auch seinen Urin, aber - das alles ist er...
"Und jetzt bitte, fick deine Sklavin. Hier, in diesem Dreck. Ich werde für dich die dreckige Sau sein, solange," du machst eine kurze Pause, schaust ihm in die Augen, "solange du mich willst."
....
"Und jetzt den dicken Schlauch mit der Schelle an den Behälter anschließen. Gut so. Ich werf nun den Motor an und beginn mit dem Absaugen. Achte du drauf, dass der erste Container nicht überläuft."
Fast eine Stunde habt ihr, nachdem der Herr seine Sklavin markiert und bestiegen hatte, am Aufbau der Pumpe gearbeitet. Jetzt endlich soll's losgehen. Noch immer seid ihr beide nackt, aber es stört niemanden von euch, im Gegenteil.
Und du stehst jetzt in diesem ersten der beiden großen Blechcontainer, wartest, dass der flüssige Schlamm aus dem Teich durch die Verrohrung herausgepumpt wird. Der Diesel des Generators läuft schon - warum hat dein ´Herr` noch immer keinen Strom hier? Doch jetzt hast du andere Sorgen. Du hörst es Rumpeln in dem flexiblen Schlauchsystem, dann kommt langsam die erste flüssige, pechschwarze Fischschlammjauche aus dem Rohr. Du stehst neben dem Endrohr, sollst es bei Bedarf umleiten, wenn sich die Masse nicht gleichmäßig verteilen sollte.
Langsam wird nun die Fördermenge größer wird, bis sie schließlich als schwere schwarze Masse mit Druck herausschießt. Die Schlammflut reißt dich von den Füßen, taucht dich tief in die stinkende, klebrige Masse. Gerade noch rechtzeitig schaffst du es, dich an der Containerwand an der hohen Kante fest zu halten, bist aber inzwischen von Kopf bis Fuß eingeschmiert. Vom Rand des Containers siehst du, wie er mit dem Saugrohr über den Boden des Teiches fährt, diese ´Fischscheiße` aufnimmt und zu dir rüber pumpt. Der erste Container ist schon beinahe gefüllt, du springst von der Kante und rennst zu ihm rüber, damit er die Pumpe stoppt, legst dann den Schlauch um auf den zweiten Container. Und wieder geht dieser Lärm weiter ...
Aber irgendwie macht dir das Arbeiten mit deinem `Herrn` Herbert Spaß. Sein Humor liegt dir, sein Sarkasmus ebenfalls und wie er dich behandelt...
Zeitweise wie eine Dame, dann im selben Atemzug wie die letzte Fotze. Immerhin hast du nun einige neue Bezeichnungen für dich erfahren, die dich normalerweise abgestoßen hätten, aber von ihm?
Über SM hattest du bisher nur über Harry etwas Erfahrung sammeln können, aber wie dieser Fisch-Herr nun mit dir umgeht...
Langsam gehst du anschließend rüber an diesen Teich, der schon fast zur Hälfte abgesaugt ist. Er winkt dich zu sich, wischt dir den verschmierten Mund sauber und küsst dir auf die Lippen, deutet dann auf den Bereich vor dem Wasserzulauf, dort, wo noch fast der komplette abgelagerte Schlamm liegt.
"Geh da rein in die Mitte und setz dich dann dort mit deinem dicken Hintern auf den Boden!" ordnet er an.
Ungläubig schaust du ihn an. "Warum? Da ist doch noch alles verschlammt. Außerdem hab ich keinen dicken Hintern...!"
Doch er verschränkt nur die Arme vor seiner Brust und wiederholt seine Anordnung. Sollst du anfangen, mit ihm diskutieren zu wollen? Kaum. Also schluckst du deinen Widerspruch herunter und nickst stumm. Wer ist hier der Herr und wer die, zugegeben freiwillige Untergebene?
"Ja Herr!"
Es ist schwierig, mit dem Po auf den Boden runter zu kommen, aber langsam sinkst du mit dem Hintern voran nach unten. Endlich sitzt du auf dem glitschigen Untergrund, nur dein Kopf schaut gerade noch heraus. Als du zu ihm hoch schaust, siehst du, dass er auf den Rand der Teichkrone eine kleine Kamera auf einem Stativ installiert hat, auf der nun ein rotes Licht aufleuchtet. Scheinbar nimmt die schon etwas auf.
Nun kommt er auf dich zu, schiebt dir sein auch verschmiertes, verdrecktest Glied in den Mund. Natürlich nimmst du es bereitwillig auf....
"Du wirst gleich tief Luft holen, dann tauchst du komplett runter auf den Boden und ich werde dich mit der Pumpe aus dem Schlamm heraussaugen. Verhalte dich dann weiter still und unbeweglich, auch wenn du wieder freigesaugt bist!"
"Aber warum?"
Etwas verwirrt bist du, doch folgst du erneut seiner Anweisung. Du spürst noch, wie er dich von oben herunter drückt, dann merkst du an dem Vibrieren, dass die Pumpe wieder läuft. Will er dich wie eine Mehrjungfrau aus dem Schlamm zaubern? Also hälfst du auch still, als dein Körper wieder im Freien liegt und du vorsichtig, ohne dass sich dein Brustkorb zu sehr hebt, Luft holen kannst.
Als er die Pumpe ausschaltet, blinzelst du diskret, siehst aber nur, wie er vor dir kniet, dir den Mund abwischt und... dich küsst.
Was wird das denn?
Nun wischt er den weichen Schlamm von deinem Bauch, deinen Brüsten, deinen Schenkeln, kniet sich zwischen deinen Beinen... dir wird schon wieder ganz wuschig... und erst dann schiebt er seinen Schwanz in dich, beginnt, sich auf deinem verschlammten, glitschigen Leib zu bewegen und da ... hälst du es nicht mehr aus. Lachend und glucksend schiebst du ihm deinen Unterleib entgegen, umklammerst ihn mit deinen Beinen, bis er endlich erneut in dir kommt.
"Was hast du dir denn da ausgedacht?" fragst du ihn nun selber wieder atemlos.
"Ich hoffe, dass die Kamera alles richtig aufgenommen hat. Nein, ich wollte nur dir, mir, der Welt, demonstrieren, wie ich zu dir als meine Sklavin gekommen bin."
"Du bist so süß..." Glücklich und neu erregt umarmst du ihn.
"Jetzt aber komm. Hier muss wieder frisches Wasser rein. Morgen dann kann ich den frischen Laich hier aussetzen. Und du darfst wieder die drei obersten Bretter abnehmen, damit der Frischwasserzulauf wieder gewährleistet ist. Ist diese Arbeit einer Sklavin wie dir zumutbar?"
"Aber sicher doch, der Herr." Du trittst vor den Zulauf und hebelst vorsichtig das oberste Brett aus seiner Führung. Schnell schießt frisches, sauberes Wasser durch den entstehenden Spalt, spült dabei aber auch gleich den Schlamm von deinem Körper.
Irgendwie bist du enttäuscht. Wird nun dein ´Schwarze-Sklavin-Image` Schnee von Gestern sein? Doch dein Herr sieht nur wieder lächelnd auf dich herunter. "Auch ohne den Schlamm wirst du mein dreckiges Schweinchen bleiben...."
Teil 3 von 12 Teilen. | ||
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