Lisa - Projekt Sauna und eine anstrengende Woche im Studium …….. (fm:Ältere Mann/Frau, 3388 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 12079 / 10013 [83%] | Bewertung Teil: 9.22 (79 Stimmen) |
Eine anstrengende Woche im Studium liegt vor mir. Werner ist mit dem Projekt Sauna beschäftigt. Was wird die Woche noch alles mit sich bringen? |
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züngelt mich mit seiner geilen Zunge entlang an den inneren Schamlippen. Ich spüre die Nässe in meiner Lustgrotte. Kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er macht mich wieder so geil. Ich laufe fast schon aus. Dann spüre ich wie ein Finger in mich eindringt. Sich seinen Weg in meine nasse Lustpforte verschafft um mich zu fingern. Es dauert nicht lange dann erhält der Finger weitere Unterstützung, ein zweiter Finger dringt ein und penetriert mich immer intensiver, ganz tief spüre ich sie. Ich winde mich und stöhne voller Geilheit.
"Werner, was machst du nur mit mir? Ich halte das gleich nicht mehr aus. Merkst du wie geil ich schon bin?"
Werner lässt sich nicht stören oder abbringen davon mich zu verwöhnen. Ich schmelze unter seinen Liebkosungen und seinen Fingern einfach so dahin.
Oh mein Gott, ich spüre wie es in mir aufsteigt. Ich spüre meinen Orgasmus langsam aufsteigen, er möchte meinen heißen geilen Körper übernehmen, mich im Orgasmus schütteln. Ich halte es nicht mehr aus, kann mich nicht mehr beherrschen. Meine nasse Muschi zieht sich eng zusammen, klemmt dabei Werners Finger tief in mir ein, löst sich dann gleich wieder um dann wieder sich zusammen zu ziehen. Ich schreie meine Lust und Gier laut heraus. Presse meinen Unterleib an Werners Hand und seine Mund. Es überkommt mich ein Megaorgasmus. Ich lasse mich treiben und wimmere und stöhne, mein ganzer Körper zittert. Lehne mich auf der Waschmaschine leicht zurück, stütze mich mit meinen Armen nach hinten ab. Ich spüre wie ich langsam auslaufe. Spüre aber auch die aufleckende Zunge und die saugenden Lippen von Werner an meiner nassen Lustpforte. Seine Finger fingern mich und seine Zunge leckt die Klitoris während meines Orgasmus einfach weiter. So hält mein Orgasmus ewig an und ich schreie immer lauter vor Gier und Geilheit. Ich kralle mich an Werners Kopf fest, drücke ihn fest auf meinen Unterleib und wimmere:
"Werner, was machst du mit mir. Ich bin eben so stark gekommen und bin jetzt so empfindlich, bitte nicht weiter lecken, bitte nicht."
Ich sacke auf der Waschmaschine leicht zusammen, komme erst jetzt wieder langsam zu meinen Gedanken. Was ist hier nur geschehen? Was hat Werner mit mir gemacht? Ich bin so nass? Ich laufe aus?
Werner löst sich langsam von mir, erhebt sich, steht wieder zwischen meinen weit gespreizten Beinen, lächelt mich liebevoll an und küsste mich mit seinem verschmierten Mund. Kann meine eigene Geilheit, meinen eigenen Fotzensaft schmecken. Er züngelt mich gierig und unsere Zungen spielen zusammen.
"Lisa ich will dich " haucht er in meinen Mund.
"ich will dich auch spüren Werner - nimm mich - ich will dir gehören" hauche ich geil heraus.
Werner greift an seine Hose, öffnet sie schnell und lässt sie zu Boden gleiten. Holt seinen schon harten Schwanz heraus, nimmt ihn in die Hand und reibt seine feuchte Eichel durch meine überschwemmten Schamlippen. Schon stöhne ich wieder so geil und gierig auf, dass er meinen muss ich wäre eine Nymphomanin. Werner leitet seinen harten Schwanz zu meinem Lustzentrum, drückt leicht dagegen um dann mit einem kräftigen Stoß tief in mich einzudringen. Ich schreie auf vor Schreck aber auch vor Gier. Ganz tief in mir spüre ich seinen geilen Schwanz. Er verharrte einen Moment in mir um mich dann mit tiefen harten Stößen zu ficken. Ich kralle mich an seine Schultern, versuche mein Becken ihm entgegen zu stemmen. Meine Möse ist so nass, dass es bei seinen harten Stößen immer wieder zu Schmatz-Geräuschen kommt. Oh wie geil er mich nimmt. Es dauert nicht lange, da merke ich, dass mein zweiter Orgasmus in mir aufsteigt. Ich wimmere und schreie, kralle mich fest, winde mich auf der Waschmaschine und spüre wie mich der Höhepunkt zum Zittern bringt. Werner merkt es natürlich, dass ich schon wieder komme. Nimmt keine Rücksicht und stößt weiter in meinen Orgasmus hinein. Ich halte es nicht mehr aus, beuge mich wieder nach hinten, stütze mich ab und presse mein Lustzentrum jetzt noch geiler gegen die harten Stöße von Werner.
Ich weiß nicht wie lange dieser Zustand in mir angehalten hat. Ich hatte das Gefühl einen Dauerorgasmus zu haben und spürte die fordernden Stöße von Werner immer wieder in mir. Kurz bevor ich den dritten Mega-Orgasmus habe merke ich tief in mir das Pochen von Werners harten und großem Schwanz. Ich spüre dass auch er gleich so weit ist und mich dann sicherlich überfluten wird. Ich presse meine Schamlippen noch enger zusammen, versuche damit seinen Schwanz noch geiler zu melken und spüre dann wie tief in mir der erste Schwall seines Spermas mich trifft. Im selben Augenblick überkommt es mich ebenfalls nochmals, ich schreie so laut wie noch nie zuvor, verliere fast das Bewusstsein, versuche mit meiner Möse Werners Schwanz komplett auszumelken und spüre immer intensiver den heißen Samen tief in mir. Ich zucke, zittere, bäume mich auf vor Erregung und Gier. Meine Geilheit ist grenzenlos. Ich sacke dann erschöpft, fast bewusstlos auf der Waschmaschine zusammen. Werner steckt noch tief in mir. Hält mich in seinen Armen fest und presst meinen Oberkörper an seinen. Seine Lippen küssen mich und seine Hände streicheln sanft meinen Körper.
"Lisa das war wunderschön" haucht er mir leise entgegen.
Ich schnappe noch immer nach Luft, versuche mich zu fangen, mein Bewusstsein wieder zu erlangen. Umarme ihn fest und drücke ihn.
"Ja Werner es war wundervoll. Es ist immer wundervoll und geil mit dir. Ich bin so oft gekommen, ich habe, glaube ich, mein Bewusstsein verloren. Ich kann nicht genug von dir bekommen. Werner es ist so geil mit dir Sex zu haben. Ich kann es mir ohne dich nicht mehr vorstellen, Werner."
Stammle ich etwas unbeholfen und wirre heraus.
Er sieht mich liebevoll an, drückt mich um mich dann gleich sanft zu küssen.
"Lisa, ich kann es mir auch nicht mehr vorstellen ohne dich zu sein. Bleibe bitte sehr, sehr lange bei mir. Es ist so wunderschön mit dir. Mein Leben hat jetzt wieder einen Sinn bekommen. Ich möchte noch sehr viel mit dir machen und erleben. Dich auf Händen tragen, immer wieder verwöhnen und dich von einem Höhepunkt zum nächsten treiben. Ich denke wir werden noch viel Spaß zusammen haben."
Er nimmt mich ganz zärtlich in den Arm, küsst mich sanft und streichelt meinen nackten erschöpften Körper.
Erst nach einiger Zeit merke ich wie sein Schwanz weich wird und langsam aus mir gleitet. Dabei entsteht eine kleine Pütze auf der Waschmaschine. Aus meiner total überfluteten Muschi quillt mein Fotzensaft vermischt mit dem Sperma von Werner heraus und landet auf der Waschmaschine. Mein ganzer nackter Po ist nass. Ich muss lächeln und sage Werner, dass ich jetzt unbedingt endlich ausführlich duschen muss. Er grinst mich an und hebt mich langsam von der Waschmaschine und lässt mich an seinem Körper auf meine Beine gleiten.
Ich löse mich von ihm und gehe schnell in meine Wohnung, dort sofort unter die Dusche um nicht noch mehr Spuren in der Wohnung zu hinterlassen. Der geile Saft läuft weiter und weiter, an meinen Schenkel nach unten. Ich dusche nun sehr ausgiebig und lange. Genieße den warmen Wasserstrahl auf meiner total überreizten Haut.
Werner geht ebenfalls zurück in seine Wohnung um sich zu duschen und frisch zu machen.
Meine Gedanken kreisen wieder umher, ich kann mich nicht richtig konzentrieren. Müsste mich jetzt langsam zum online Unterricht an der Uni anmelden. Bin schon sehr spät dran. Egal, es war einfach viel zu schön mit Werner um sich jetzt wegen der Uni Gedanken zu machen. Nachdem ich, nach der ausgiebigen Dusche, aus dem Bad komme sehe ich, dass mein Handy mehrmals geläutet haben muss. Sehe darauf, dass Sabine angerufen hat. Mehrmals. Rufe sie zurück. Sie hat mich auf dem Onlineportal der Uni vermisst und wollte wissen was los sei. Ich habe ihr gesagt, dass ich wohl verschlafen hätte und dann beim Joggen zu lange unterwegs gewesen bin. Jetzt wäre ich aber gleich soweit und würde online gehen. Ja, ich weiß, keine so originelle Ausrede. Sabine hat sie mir wahrscheinlich auch nicht ganz abgenommen, hat aber nicht nachgefragt. Wir beendeten das kurze Telefonat und ich meldete mich über den PC online beim Uni-Portal an und nahm an der Vorlesung teil.
Zugegeben konnte ich mich heute nicht sonderlich gut auf die Vorlesung konzentrieren. Mein Erlebtes mit Werner kam mir immer wieder in den Sinn. Ich musste vor mich hin lächeln. Genoss die Gedanken daran. Ok, muss bestimmt den Stoff der Vorlesung dann heute Nachmittag nochmals nacharbeiten um ihn auch wirklich zu verstehen. Aber egal, dass mache ich gerne. Zu schön war der heutige Morgen mit Werner.
Gegen Mittag viel mir plötzlich ein, dass die Wäsche ja noch in Waschmaschine ist. Ich ging zur Verbindungstüre, sperrte sie auf und betrat den Keller. Die Türe zur Sauna war geöffnet und nur angelehnt. Ich ging in die Waschküche und leerte die Waschmaschine. Einen Teil der Wäsche füllte ich in den Trockner, nur wenige Sachen, die nicht in den Trockner durften, habe ich dann auf dem Wäscheständer aufgehängt.
Als ich aus dem Waschraum kam, kam auch Werner gerade aus der Sauna. Wir lächelten uns an.
"Was machst du Lisa?" fragte er lächelnd. "Schon wieder heiß?"
"Nein Werner keinesfalls, ich habe nur die Waschmaschine entleert und den Trockner gefüllt."
Grinse Werner ebenfalls nett an.
"Werner ich bin noch immer ganz fertig. Konnte mich nicht auf die Vorlesung konzentrieren und muss nun den Stoff noch nacharbeiten, sonst kapiere ich es nicht. Außerdem sind meine Schamlippen noch so geschwollen und mitgenommen, dass sie eine erneute Bearbeitung jetzt nicht vertragen würden. Ich denke heute geht gar nichts mehr." lache ich.
"Was machst du denn in der Sauna?" frage ich interessiert.
"Ach nicht viel, etwas aufräumen und Platz machen, wenn die Firmen kommen, dann können sie gleich anfangen zu arbeiten und brauchen sich nicht erst ums ausräumen kümmern."
"Du denkst daran, Lisa, dass du in der nächsten Zeit deine Verbindungstüre immer schön abschließt." grinst dabei wissentlich.
"Dann wünsche ich Dir noch einen schönen Nachmittag und Abend, Lisa. Du weißt ja, wenn du was benötigst, ich bin für dich da."
"Danke Werner, ja das weiß ich, aber heute brauche ich bestimmt nichts mehr" sage ich lächelnd.
Ich gehe in meine Wohnung und Werner geht zu sich nach oben in die Wohnung.
Ich gebe mich daran, den Inhalt der heutigen Vorlesung aufzuarbeiten. Versuche mich darauf zu konzentrieren, was mir auch gelang. Für zwei Projekte muss ich anschließend auch noch was vorbereiten. Die zwei Projekte gehen morgen wieder online weiter, bis dahin muss das fertig sein, sonst gibt es eine Zwangspause in den Projekten. Das kann und will ich nicht riskieren. Daran sind ja auch noch andere Studenten und Studentinnen beteiligt. Wenn man im Team arbeitet muss man sich auch aufeinander verlassen können.
In den nächsten Tagen höre ich immer wieder Stimmen aus dem Keller. Werner mit den diversen Handwerkern, die anscheinend schon fleißig in der Sauna zugange sind. Werner verrät mir bei unseren Gesprächen und Treffen nicht wie weit das Projekt Sauna schon fortgeschritten ist. Er macht ein richtiges Geheimnis daraus. Werner will mich sicherlich überraschen wenn sie fertig ist. Im Studium und in den Projekten bin ich in dieser Woche ganz schön gefordert. Habe wenig Zeit für andere Dinge, vor allem da in nächster Zeit einige Klausuren anstehen, die sehr wichtig für das zukünftige Studium sind. Nehme mir nur Zeit für das morgendliche Jogging, für meine Verpflichtungen im Haushalt, die Wäsche und das Einkaufen für mich und Werner. Ansonsten habe ich zurzeit nicht so viel Freizeit.
Werner war gestern kurz an der Verbindungstüre und klopfte bei mir. Er wollte mich etwas fragen. Ich öffnete ihm nur schnell die Türe und bat ihn herein. Dabei schaute er sich etwas um und entdeckte den Dildo, der immer noch auf meinem Nachtisch lag. Sah mich verwundert an und lächelte.
"Lisa, was machst du denn damit? Du weißt doch, dass du zu jeder Zeit zu mir hoch kommen kannst, wenn du es brauchst. Musst es dir doch nicht selbst machen."
Ich werde ganz verlegen. Es ist mir peinlich, dass Werner meinen Dildo auf meinem Nachttisch sah und mich darauf ansprach. Verlegen lächelte ich ihn an und versicherte ihm, dass ich es wüsste, dass ich immer zu ihm nach oben kommen kann.
Er grinste mich an und fragte mich, ob ich Spaß daran finde, wenn man solche Toys in das Liebesspiel miteinbringt. Er hätte dafür Verständnis und wir könnten das gerne zusammen ausprobieren, ob es uns einen weiteren Kick bringt. Mir war das Gespräch dennoch peinlich, obwohl ich wusste, dass Werner dies sicherlich nicht vorwurfsvoll meinte. Ganz im Gegenteil. Er lächelte mich verständnisvoll an und verabschiedete sich dann und verließ meine Wohnung wieder.
Wie konnte mir das nur passieren. Hätte ich den Dildo nicht gleich wieder wegräumen können? Wie peinlich, jetzt weiß Werner, dass ich es mir gelegentlich selbst besorge, obwohl er mich ja immer sehr geil fickt und mich meistens öfters zum Höhepunkt bringt. Habe es doch gar nicht nötig mich selbst zu befriedigen. Verdränge den Gedanke aber bald wieder und konzentriere mich auf meine Arbeiten im Studium und in den Projekten.
Heute Abend muss ich unbedingt noch meine Eltern anrufen, habe mich schon längere Zeit nicht mehr bei ihnen gemeldet. Wie wird es ihnen gehen? Hoffentlich haben sie sich noch nicht mit Corona angesteckt. Sie sind ja beide in einem ernstzunehmenden Alter für Corona. Die Ansteckzahlen gehen zwar jetzt im Frühling etwas zurück und wir hoffen alle, dass wir uns bald wieder ohne große Bedenken sehen können. Ich freue mich zumindest darauf sie wieder zu sehen und zu besuchen.
Am Samstag haben Werner und ich zusammen wieder mal länger geplaudert. Wir hatten keine Lust zu kochen. Wir nutzen den Bring Service eines ganz guten Restaurants in unserer Gegend. Die bringen das Essen sehr schnell. Es ist noch recht warm und schmeckt sehr gut. Auch an diesem Samstag war das so. Wir waren beide zufrieden. Wir hatten an diesem Abend keinen Sex. Wir küssten und streichelten uns zwar, aber zu weiteren Intimitäten kam es nicht.
Als ich dann wieder in meiner Wohnung war machte ich mir dennoch Gedanken ob ich Werner mit irgendetwas vergrault oder verärgert habe? Hat er mir das Ding mit dem Dildo krumm genommen? Ich lag im Bett und machte mir darüber Gedanken. Beschloss dann aber, dass ich Werner am nächsten Tag einfach direkt fragen werde. Es sollte ja nichts zwischen uns stehen, das haben wir uns gegenseitig versprochen. Wir wollten Ungereimtheiten immer direkt ansprechen und gemeinsam ausräumen, wenn es etwas geben sollte.
Am nächsten Tage, am Sonntag also, nach dem Joggen habe ich mich dann geduscht, nett angezogen und bin dann in Werners Wohnung hoch gegangen. Habe an seiner Türe geklopft, wollte ja nicht einfach so rein kommen. Natürlich reagierte er sofort und bat mich herein. Er sagte zu mir, dass ich doch nicht anklopfen müsse, wenn ich zu ihm in die Wohnung kommen würde. Ich fragte ihn gerade heraus, ob ich etwas gemacht hätte, was ihm miss viel? Er sah mich ganz verwundert an und sagte nein um Gottes willen und wollte wissen weshalb ich frage. Ich druckste etwas herum, es war mir unangenehm.
"Werner, ich dachte nur, wegen gestern. Ich fand es etwas eigenartig. Nach dem Essen haben wir uns geküsst und gestreichelt, mehr lief dann aber nicht. Ungewöhnlich oder?"
"Lisa, nein mach dir keine Gedanken. Ich fand es schön wieder länger mit dir zu plaudern und freute mich, dass wir zusammen gegessen haben. Fand unsere Küsse und die Streichelei ganz süß. Auch ich hatte den Eindruck, dass du nicht richtig dabei bist und dir Gedanken machst. Ich wusste ja, dass du eine anstrengende Woche hattest und wollte dich nicht bedrängen. Mache dir also keinen Stress und keine weiteren Gedanken. Du bist und bleibst das Liebste was ich habe."
"Komm her und lass dich in den Arm nehmen meine Liebe"
Er nimmt mich in den Arm, drückt mich an sich und küsst mich sanft und zärtlich. Ich erwidere seine Küsse und drücke mich an ihn. Es fühlt sich gut an so in den Arm genommen zu werden. Ich denke es ist alles gesagt und es gibt keine Unstimmigkeit zwischen uns. Wir verbringen einen Großteil des Sonntags zusammen, das Wetter ist sehr schön und wir gehen nachmittags zusammen etwas am Waldrand spazieren. Genießen die Freizeit und fühlen uns beide sehr gut . Nach dem ausgiebigen Spaziergang sind wir dann beide jeweils in unsere Wohnung gegangen.
Heute Abend steht noch das Telefonat mit meinen Eltern bevor. Ich will mir dazu Zeit nehmen und mich länger mit ihnen unterhalten. Es gibt ja doch einiges zu erzählen. Mit meinen Eltern habe ich bestimmt 2 Stunden telefoniert. Sie sind alle gesund, dass ist die Hauptsache und auch sie freuen sich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Nun liege ich in meinem Bett und freue mich auf die nächste Woche. An der Uni stehen keine besonderen Herausforderungen an und bei den zwei Projekten sind wir erstaunlich weit in der letzten Woche gekommen. Also kein großer Stress für diese Woche angesagt.
Teil 6 von 16 Teilen. | ||
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