Lisa - Projekt Sauna und eine anstrengende Woche im Studium …….. (fm:Ältere Mann/Frau, 3388 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen

6. Teil - Lisa - Projekt Sauna und eine anstrengende Woche im Studium ........

Ich war wieder meine übliche Runde am Joggen. Heute ist es noch schöner draußen und vor allem noch wärmer. Beim Joggen kam ich ganz schön ins Schwitzen. Als ich zuhause an kam, ging ich dann sofort in den Keller um die Wäsche in die Maschine zu räumen. Nachdem ich immer Keller niemanden antraf, Werner war anscheinend oben in seiner Wohnung, habe ich mir auch gleich meine Jogging Sachen ausgezogen um sie mit zu waschen. Natürlich habe ich auch mein verschwitztes Höschen mit ausgezogen um sie ebenfalls in die Waschmaschine zu geben.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch im Keller. Ich erschrak sehr, sah mich aufgeregt um und konnte aber nichts sehen. Gott sei Dank, dachte ich, wäre schon peinlich gewesen wenn mich Werner hier so nackt vor der Waschmaschine gesehen hätte. Ich füllte also Waschmittel und Weichspüler ein, stellte die Waschtemperatur auf die richtige Grad-Zahl und schaltete die Maschine ein.

Ich zuckte zusammen als ich an meinem nackten Körper plötzlich Hände merkte.

Mein Kopf drehte sich schnell herum und ich sah in die leuchtenden Augen von Werner.

"Mensch Werner, was machst du da? Ich bin so erschrocken, ich zittere am ganzen Körper."

"Was für ein hübscher Anblick am frühen Morgen. Wolltest du mich überraschen?"

"nein, Werner, ich komme gerade vom Joggen und habe mich nur schnell ausgezogen um die Jogging Sachen mit zu waschen. Ich habe extra aufgepasst, dass du nicht hier unten im Keller bist. Wollte nicht dass du mich hier so siehst.

Was sollst du denn von mir denken?"

Werner lachte, drehte mich herum, presste mich an sich und küsste mich ganz innig.

"Ist doch ein schöner Anblick und eine nette Überraschung am frühen Morgen, Lisa."

Seine Hände streichelten mich und seine Lippen küssten meine nackte Haut. Ich spürte dass mich dies nicht unberührt lies. Ich fühlte wie ich schon wieder feucht zwischen den Beinen werde. Auch Werner musste meine aufsteigende Geilheit gespürt haben, denn seine Hände wurden forscher, seine Küsse intensiver.

Werner hob mich hoch und setzte mich auf die Waschmaschine, spreizte meine Schenkel und stand dazwischen. Seine Lippen berührten meinen Hals, wanderten zu meinen Brüsten und liebkosten sie. Seine Zunge umkreiste liebevoll meine Brustwarzen, die sofort reagierten und hart und groß wurden. Er saugte an ihnen, biss leicht hinein und zog sie mit seinen Zähnen leicht nach vorne. Ich stöhnte dabei geil auf. Sah wie er mich anlächelte, er wusste dass ich seinen Zärtlichkeiten und Berührungen nicht wiederstehen konnte. Seine Hände streichelten sanft über meinen nackten Po, liebkosten meine nackten Schenkel, fuhren an den Innenseiten der Schenkel nach oben bis die Finger meine feuchte Pussy erreichten und leicht streiften. Ich wimmerte und stöhnte unter seinen geilen Berührungen.

Dann küsste er sich langsam über meinen Bauch nach unten, küsste zart meine Vulva, verharrte einen Moment an ihr. Seine Zunge streichelte meine zitternde Haut, bevor sie dann langsam zu meiner Klitoris strich und sie umspielte. Ich spürte wie feucht ich bereits bin. Dachte daran, dass ich sicher nicht so gut rieche, da ich beim Sport ja doch geschwitzt habe und mich noch nicht geduscht hatte. Es war mir peinlich. Werner störte es anscheinend nicht, ganz im Gegenteil, er machte immer weiter. Liebkoste mich immer geiler. Seine Zunge teilte meine Schamlippen und durchstreifte sie bist er an den Steg zu meiner Rosette kam. Ich stöhnte so geil dabei auf, dass ich selbst erschrak. Werners Finger öffneten meine Schamlippen noch mehr, spreizten meine Schenkel noch weiter um noch besser an ihnen saugen zu können. Er

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 320 Zeilen)