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Unerwartet Teil 14 (fm:Dominante Frau, 2028 Wörter) [14/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2022 Gesehen / Gelesen: 6228 / 4856 [78%] Bewertung Teil: 9.11 (36 Stimmen)
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sind, kannst du dich ja befreien. Wirst schon einen Weg finden." Er tätschelt meine Wange. Dann sind schnelle Schritte, das Klappen einer Tür zu hören. Langsam richte ich mich auf, vermeide den Blickkontakt mit Silvia und gehe mit kleinen Schritten meiner gefesselten Füße zur Tür rüber. Tatsächlich liegt dort der Schlüssel für meine Handschellen. Mit etwas Gefummel bekomme ich sie aufgesperrt und kann meine Arme nach vorne nehmen. Beuge mich vor und löse auch meine Fußfesseln. Recke mich, massiere meine Handgelenke und hole tief Luft. Nun kommt der schwerste Teil.

Silvias Gedanken

Kommt er bald? Langsam wird es mir hier ungemütlich. Die Fickerei war ja ganz schön, aber die Stellung ist mir zu unbequem. Ah, da schleicht er sich ja heran. Sieht ganz schön bedröppelt aus. Wie er mich anschaut, so schuldbewusst. Muss ihn ein bisschen aufbauen.

Ich gehe zu Silvia hinüber. Ihre Augen verfolgen meine Bewegungen. Betteln mich an, sie zu befreien. Ich weiche ihrem Blick aus, zu sehr schäme ich mich. Als erstes nehme ich ihr die Spange ab. Ein tiefes Luftholen von ihr und ein lautes Schlucken. Schnell habe ich auch ihre Hand und Fußmanschetten gelöst. Helfe ihr beim Aufstehen aus dem Stuhl. Sie klammert sich an mich, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Ihr Körper zuckt, unterdrückte Schluchzer kommen von ihr. Ich streichele über ihr Haar, über ihren Rücken. "Tut mir leid. Tut mir so leid, dass ich dir nicht helfen konnte." sage ich leise in ihr Haar. Sie umklammert mich, drückt sich noch fester an mich. Sagt kein Wort. So stehen wir eine Weile und trösten uns gegenseitig.

Schließlich löst sie sich von mir, lehnt sich in meinen Armen zurück und schaut mir ins Gesicht. "Ist nicht deine Schuld. Keiner hat Schuld." sagt sie leise. "Wir sollten den Vorfall so schnell wie möglich vergessen." Sie streicht mir über die Wange. Ich glaub es nicht, sie tröstet mich. "Ich gehe ins Bad mich schnell waschen." sagt sie und lässt mich los. Erst nicke ich, aber dann: "Woher weißt du, dass es hier ein Bad gibt?"

Silvias Gedanken

Ups, schwerer Fehler. Schnell, schnell. Mir muss was einfallen.

"Als du vorhin noch bewusstlos warst, musste einer der Kerle auf die Toilette und sagte er geht ins Bad. Das muss irgendwo dahinten sein." Ach so, beruhige ich mich. Na klar, woher sollte sie es auch sonst wissen. "Warte, ich komme mit." sage ich zu ihr, will sie jetzt nicht allein lassen. "So?" fragt sie und zeigt auf mich. Verdammt, ich bin ja noch immer nackt. "Moment." Ich gehe zu meinem Stuhl klaube meine Klamotten auf. Gemeinsam suchen wir dann die Tür zum Bad.

Silvias Gedanken

Puh, gerade noch mal gut gegangen. Ich bin ein Genie.

Ich finde die Tür, öffne sie und ein erstaunlich großes Bad erscheint vor uns. Der Lichtschalter funktioniert. Sogar eine Dusche ist eingebaut. Silvia dreht versuchsweise den Warmwasserhahn auf, und das Wunder geschieht. Warmes Wasser. "Ich dusche, ich muss den Dreck loswerden." sagt sie und pellt sich schon aus den Klamotten. Dann springt sie unter die Dusche. Ich folge ihr. Seife allerdings suchen wir vergebens. Also lassen wir solange Wasser über uns rinnen, bis wir der Meinung sind, dass wir uns sauber genug fühlen. Ich reiche ihr mein T-Shirt, denn Handtücher gibt's auch keine. Notdürftig rubble ich mich nach ihr mit dem feuchten Shirt trocken. Sie zieht sich nur Rock und Bluse an, die Unterwäsche lässt sie weg. "Ich kann das jetzt nicht anziehen." erklärt sie auf meinen fragenden Blick. "Wir fahren ja auch gleich nach Hause." ich kann sie verstehen.

Ich schlüpfe in meine Shorts, will sie gerade hochziehen. "Hast du nicht etwas vergessen?" fragt sie und zeigt auf mein Gemächt. Das meint sie doch nicht ernst? "Du meinst? Ich soll? Nachdem was gerade passiert ist?" frage ich nach. "Aber das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Wir haben doch eine Abmachung." erwidert sie kühl. Ich staune sie an. Sie sieht meinen ungläubigen Blick. "Du kennst doch meine Vorgeschichte. Glaubst du, das ist das erste Mal, dass ich von 3 Männern gefickt wurde? Na klar, nicht so, aber ich werde davon nicht sterben." Ist das noch die Frau, die vor wenigen Minuten in meinen Armen geschluchzt hat? "Also was ist jetzt, gilt unsere Abmachung noch?" Sie zieht eine Augenbraue hoch, tappt ungeduldig mit dem Fuß. Wenn sie es so will.

Ich gehe zurück zu meinem Stuhl und wirklich, da liegt das Ding auf dem Boden. Soll ich es einfach verschwinden lassen? Kann ja behaupten, die Männer hätten es mitgenommen. Aber da fällt Lichtschein auf mich. Sie steht in der Badezimmertür, beobachtet mich. "Komm, ich helfe dir." ruft sie. Keine Chance. Ich gehe an ihr vorbei, stelle mich abwartend hin. Halte ihr den KG hin. Sie nimmt ihn, legt mir den Ring um die Schwanzwurzel. Als ihre kühlen Fingerspitzen meine Eier berühren zuckt mein Schwanz. Das ist das Letzte was ich will, geil werden. Sie hat es aber bemerkt. "Oh." mehr sagt sie nicht, reibt aber kurz meinen Schaft. Und bevor er sich zur vollen Größe aufrichten kann schiebt sie die Röhre darüber und befestigt sie an dem Ring. Gefangen. Das Schloss kann sie nur einhängen, da der Schlüssel fehlt. Sie sieht es. "Das macht nichts. Geht für die kurze Zeit auch so. Zu Hause habe ich noch ein Anderes." Sagt sie zu mir und betatscht noch mal meine Eier. Das wars. Die Röhre ist ausgefüllt. "Oh wie schön, du begehrst mich immer noch. Auch nach diesem Vorfall." freut sie sich, als mein Schwanz sich verdickt hat.

Begehren ist gar kein Ausdruck. Am liebsten würde ich sie hier und jetzt ficken. Aber ich sage nichts, nicke nur. "Na mal sehen, was sich machen lässt, wenn wir zu Hause sind." sagt sie und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke immer noch Sperma, als unsere Zungen sich berühren. Dann schiebt sie mich von sich. "Zieh dich weiter an, ich will weg hier." Ich steige in Hemd, Hose und Slipper, nehme ihre Hand und im Dämmerlicht suchen wir den Ausgang. Als wir durch die Tür auf die Straße treten blendet uns im ersten Moment das Tageslicht. Ich sehe mich um und stelle fest, dass wir im Industriegebiet sind. Wir waren in einem verlassenen Bürogebäude. Ich mustere es, präge mir die Adresse ein, um noch mal zurückzukommen. "Und nun?" fragt sie. "Wir suchen uns ein Taxi und fahren zu dir." Sie nickt, fragt aber: "Ohne Geld?" "Wir bezahlen beim Aussteigen." Eine ¼ Stunde müssen wir laufen, dann hält ein Taxi. Wir steigen ein und fahren zur Villa. Silvia steigt aus und schickt Elke mit dem Fahrgeld.

Ich folge Silva ins Haus, aber von ihr ist nichts zu sehen. Anja steht hinter der Rezeption und sagt: "Max, du sollst schon mal in den Keller gehen. Ins Studio. Die Chefin kommt gleich nach." Dabei blickt sie mich fragend an. Ich zucke nur mit den Schultern, weiß auch nicht, was das bedeuten soll, mache mich aber auf den Weg. Gehe ins Studio und setze mich auf die Lederbank, warte.

Silvias Gedanken

So, bis jetzt hat alles geklappt. Nur das diese Idioten den Schlüssel mitgenommen haben. Naja, werde noch ein Wörtchen mit ihnen reden. Aber schön wie er reagiert hat, als ich ihm den KG angelegt habe. Er wollte sich direkt versteifen. Bald habe ich ihn da, wo ich ihn haben will. Obwohl, will ich wirklich noch meinen Plan umsetzen. Ein bisschen leidgetan hat er mir ja schon. Ich mag ihn immer mehr. Reiß dich zusammen, Mädchen. Schluss mit der Gefühlsduselei. Erst mein Plan, dann sehen wir weiter. Jetzt sitzt er bestimmt schon im Keller und fragt sich, was das soll. Gut, werde ich mich mal fertigmachen und dann ihn. Verdammt, ich hasse es wenn ich kichere. Ernst bleiben. Also, anziehen ist gesagt.

Ich höre das Stakkato von schnellen Schritten auf der Treppe und das Klacken von Stilettos auf den Fliesen. Die Tür wird aufgerissen und da steht sie. Mir bleibt die Luft weg. Sie trägt.............................

Fortsetzung folgt............



Teil 14 von 23 Teilen.
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