Jule (fm:Dreier, 3182 Wörter) | ||
Autor: bobwien | ||
Veröffentlicht: May 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 15775 / 11331 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (97 Stimmen) |
Wie ich herausfand, was Jule mag. |
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wir als erste das Bett. Ihr könnt euch ja so lange im Badezimmer vergnügen." Sie machte die Tür zum Schlafzimmer auf, zog Gerald hinein und machte sie wieder zu. Jule und ich standen verdattert in dem kleinen Vorraum und sahen uns an. Das war ja unfair!
Aber wir ließen uns unsere gute Laune - und vor allem unsere geile Stimmung - nicht vermiesen. Im Bad lag ein weicher Teppich auf dem Boden, Fußbodenheizung gab es auch - es war also nicht so schlimm.
Noch bevor wir uns auf den Boden legten, machte ich Jules Jeans auf und zog sie ihr über den kleinen Hintern. Sie war wirklich eine dünne Frau, aber mir gefiel das irgendwie. Ich stieg auch aus meiner Jeans und am Boden liegend haben wir uns nach und nach weiter ausgezogen. Jule wirkte dabei plötzlich ein bisschen schüchtern, ganz anders als ich sie bisher erlebt hatte. Sie wehrte sich zwar nicht, als ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog, protestierte auch nicht dagegen, aber schien doch zu zögern. "Magst du nicht?" fragte ich sie. "Doch", erwiderte sie, aber so ganz überzeugend klang das nicht.
Ich hatte nurmehr meine Shorts an und sie ein ärmelloses Unterhemd und einen Baumwollslip. Beim Küssen schien sie mir dann auch wieder mit mehr Spaß bei der Sache zu sein. Irgendwann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, der schon ziemlich steif war und sie rubbelte ein bisschen daran rum. "Na, das wird bestimmt noch besser, wenn sie in Fahrt kommt", dachte ich und schob meine Hand unter ihr Hemdchen. Ihre Brüste waren wirklich winzig, aber ihre Nippel fühlten sich absolut geil an. Unter meinen Berührungen wurden sie überraschend groß und sehr hart und Jule fing leise an zu stöhnen. Ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf und beugte mich über sie. Als ich begann an ihren Brustwarzen zu saugen, fand sie das offenbar genauso erregend wie ich und sie presste meinen Kopf fest an sich. Ich glaube, sie hatte die tollsten Nippel, an denen ich bis dahin gelutscht hatte. Groß, empfindlich, einfach herrlich.
Aber ich war ja nicht nur wegen der Nippel da. Ich streichelte ihre Beine und schob ihr meine Hand in den Schritt. Unter dem Stoff des Höschens spürte ich ihre Spalte. Sie fühlte sich heiß an - aber zu meiner Überraschung kein bisschen feucht. Ich rieb über ihre Vulva und drückte den Stoff ein wenig zwischen ihre Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen: Sie spreizte ihre Beine und schob ihr Becken meiner Hand entgegen. Ich erhöhte den Druck, aber feucht wurde sie davon auch nicht. "Vielleicht braucht sie Hautkontakt", dachte ich und schob die Hand in ihren Slip. Ihr Schamhügel war glattrasiert, was zu der Zeit noch ziemlich ungewöhnlich war und mich nur noch mehr erregte. Sie stöhnte leidenschaftlich auf - nur mit ihrer trockenen Möse schien das so gar nicht zusammen zu passen. Mit der Fingerspitze massierte ich ihren Kitzler und auch das schien das Richtige zu sein. Sie stöhnte immer lauter und biss mich beim Küssen leicht in die Lippe. Ich versuchte einen Finger in sie einzuführen, aber dafür war sie einfach zu trocken. Nur mit Gewalt hätte ich sie fingern können. Also blieb ich bei ihrem Kitzler und verwöhnte sie eben auf diese Art. Ich wollte nach unten rutschen um sie zu lecken und so für Feuchtigkeit zu sorgen, doch Jule hielt mich fest - das schien sie nicht zu wollen. Die ganze Situation war mehr als widersprüchlich.
Ich dachte, vielleicht ändert es was, wenn sie vom Streicheln ihres Kitzlers einen Orgasmus bekommt. Und wenn nicht, könnte sie mir ja nachher einen blasen. Ist ja auch eine schöne Art zum Höhepunkt zu kommen. So haben wir also noch eine ganze Weile weitergefummelt, halb unter mir eine Frau, die sich anhörte, als wäre sie kurz vor der Ekstase, aber anfühlte, als wär ihr das alles ziemlich egal. Ich war komplett verwirrt. Irgendwann wurde ihr Stöhnen lauter, kurze spitze Schreie mischten sich darunter und dann zuckte ihr Körper. War sie tatsächlich gekommen? Ich konnte es nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht hatte sie mir auch nur etwas vorgespielt damit es vorbei war.
Ich wollte mich gerade auf den Rücken legen und hoffte, dass sie mich jetzt verwöhnen würde, da hörten wir die Zimmertür. Und gleich darauf ein leises Klopfen an der Badezimmertür. "Gerald ist weg. Ihr könnt jetzt rüber", hörten wir Ellen flüstern.
Ich stand auf, schnappte mir ein Handtuch, band es mir um und ging ins Schlafzimmer. Hinter mir hörte ich Jule auch aufstehen. Vielleicht klappte es ja in einem gemütlichen Bett besser. Als ich ins Zimmer kam hockte Ellen in einem Bademantel vor der Minibar und suchte sich etwas zu trinken aus. Ihre Haare waren verwuschelt, der Lippenstift ein bisschen verschmiert. Gerald und sie hatten ganz offensichtlich mehr Spaß gehabt.
"Dein Freund musste wirklich schnell weg. Aber morgen hat er hoffentlich mehr Zeit - der Quickie hat mir Lust auf eine Fortsetzung gemacht." Na, wenigstens einer von uns war zum Schuss gekommen, dachte ich leicht sauer. "Hattet ihr denn im Bad auch ein bisschen Spaß?"
Sie schaute zu mir hoch und mein Gesichtsausdruck muss ihr wohl verraten haben, dass es für mich bis jetzt noch nicht wirklich befriedigend gewesen war. "Oje", sagte sie nur, "Jule? Was ist denn los mit dir? Hast du nicht mit ihm geredet?" Geredet? Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Jule stand in der Tür, sie hatte ihr Höschen wieder angezogen. Auf Ellens Frage zuckte sie nur mit ihren schmalen Schultern und ließ den Kopf hängen.
Ellen stand auf, warf mir und Jule jeweils ein kleines Schnapsfläschchen zu und machte für sich selbst auch eines auf. Nach einem Schluck Brandy schaute sie wieder Jule an. "Du spinnst doch!" Dann drehte sie sich zu mir: "Hast du genug von uns oder gibst du Jule eine zweite Chance?"
Ich hatte keine Ahnung, wovon Ellen sprach. Aber ich war neugierig. Irgendetwas war hier seltsam. "Ich hab Zeit", sagte ich ausweichend und nahm auch einen Schluck. In meinem Fläschchen war Rum.
"Dann setz dich mal aufs Bett", übernahm Ellen das Kommando. Und als ich mich hinsetzte, zog sie mir das Handtuch weg. Mein Schwanz stand zwar nicht mehr so wie vorhin, aber ganz schlaff war er auch noch nicht. "Na also, Jule. Das sieht doch nicht schlecht aus." Ein wenig war mir die Situation peinlich. Ich saß auf der Bettkante und wartete ab. Ellen setzte sich neben mich. "Du musst wissen, unsere kleine Jule hier tickt etwas anders, etwas spezieller. Und anstatt drüber zu reden, wartet sie immer ab, ob die Männer von allein dahinterkommen. Können sie aber nicht. Ich werde euch beiden ein bisschen auf die Sprünge helfen." Ich wurde immer verwirrter und überlegte, ob ich nicht doch besser gehen sollte. Aber Ellen ließ mir keine Zeit.
"Komm her, Jule", befahl sie in strengem Ton. Jule schlich heran, immer noch mit hängendem Kopf. In ihrem etwas labbrigen Slip und mit ihren süßen kleinen Brüsten stand sie vor mir, ein Häufchen Elend. "Du bist nicht feucht geworden, stimmt's?" Ellen wusste offenbar genau Bescheid. Jule nickte. "Bist du gekommen?" Wieder ein zaghaftes Nicken. Na immerhin, dachte ich. "Und Bob ist leer ausgegangen, ja?" Sie nickte zum dritten Mal. Ellen lachte auf. "Jedes Mal das Gleiche mit dir! Und dann wunderst du dich warum keiner Lust hat, sich ein zweites Mal mit dir einzulassen."
"Jule hat spezielle Vorlieben", sagte Ellen erklärend zu mir. "Es ist fast wie ein Knopf, den du drückst, dann geht sie ab wie eine Rakete. Aber wie soll man den Knopf finden, wenn man gar nicht weiß, dass es ihn gibt?" Und dann zu Jule: "Leg dich hin!"
Zu meiner Überraschung legte sich Jule wortlos quer über meine Oberschenkel. Für sie, und auch für Ellen, schien das völlig normal zu sein. "Schlag ihr auf den Arsch!", forderte Ellen mich auf. "Was?" "Schlag ihr mit der Hand auf den Arsch. Mach schon!"
Ich hatte keine Ahnung, was das werden sollte, aber ich gab Jule einen Klaps auf ihren kleinen Po. "Was soll das?" fragte Ellen. "Ich hab schlagen gesagt, nicht streicheln. Fester!" Jule hatte sich nicht gerührt und keinen Ton von sich gegeben. Sie schien von dem allen nicht überrascht zu sein. Also schlug ich nochmal zu, ein wenig fester diesmal. "Fester!" Wieder kam Ellens Kommando.
Na, dann eben fester. Von Jule war ja bisher kein Protest gekommen. Es klatschte laut und sofort kam von Jule dasselbe Stöhnen wie vorhin, als ich ihren Kitzler gestreichelt hatte. Es gefiel ihr!
"Mach weiter... bitte!", das kam jetzt nicht von Ellen, sondern von Jule. Ich schlug weiter auf ihren Arsch. Nicht brutal, aber schon einigermaßen fest. Die Haut an ihren Arschbacken fing an sich rot zu färben. Und zu meiner eigenen Überraschung merkte ich, wie mein Schwanz dabei wieder hart wurde. Er drückte fest gegen Jules nackten Bauch.
"Warte", sagte Ellen. "Greif ihr zwischen die Beine." Jule öffnete ihre Beine ein wenig und ich griff an ihre Möse. Ich konnte es kaum glauben! Ihr Höschen war klatschnass. "Das macht dich also geil?", fragte ich. "Ja.... Herr." Die Kleine stand drauf dominiert zu werden und sie stand auf Schmerzen. Da wäre ich ohne Ellens Hilfe nie draufgekommen. Ich zog ihr den nassen Slip über den Arsch, knüllte ihn zusammen und stopfte ihn ihr in den Mund. "Du lernst schnell", lachte Ellen. Richtig, die saß ja auch noch da und sah zu wie ich ihrer Freundin den Arsch versohlte und sie geil machte. Ich schlug weiter auf das nackte Hinterteil. "Und du siehst gern dabei zu, stimmt's?" "Gerald musste ja weg", sagte sie grinsend, "und ich hab keine Lust allein am Badezimmerboden zu schlafen."
Dann beugte sie sich nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Ich glaub, wenn du magst, kannst du sie jetzt ficken. Das Miststück braucht einen Schwanz in ihrer Fotze."
Ich schlug noch einmal fest zu, dann sagte ich zu Jule: "Leg dich aufs Bett und mach die Beine breit!" Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen mitten aufs Bett. "Andersrum!", herrschte ich sie an und ohne Murren rollte sie sich auf den Bauch. Sie war jetzt so erregt, dass ihr Saft auf Bett tropfte. Ich packte sie an den Beinen und zog sie näher an die Bettkante. Ich kniete mich hinter sie und ohne Zögern schob ich ihr meinen Schwanz komplett in ihr feuchtes Loch. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, auch wenn von ihr wegen dem Höschen in ihrem Mund nur ein sehr gedämpftes Stöhnen zu hören war. Ich packte sie an den Hüften und fing an sie zu ficken. Die Geilheit, die vorhin schon beinahe weg war, war wieder da. Mehr noch... Dass Jule so eine devote Schlampe war erregte mich zusätzlich. Ich zog ihr den Slip aus dem Mund, damit ich ihr Gestöhne hören konnte. Aber ich bekam mehr als das: "Fick mich! Fick mich! Fick mich!"
Jule war jetzt total wild. Sie bewegte ihren Arsch damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte, stieß ihn mir entgegen. Aus der unsicheren Frau aus dem Badezimmer war eine geile Nymphomanin geworden, der man den Spaß am Sex deutlich anmerkte. Sie presste ihr Gesicht in einen Polster, damit die Schreie die Nachbarn nicht weckten und war immer noch laut genug. Und da war noch ein Geräusch. Ich schaute zur Seite und konnte es kaum glauben: neben uns saß Ellen im Schneidersitz auf dem Bett, der Bademantel offen, und fingerte sich wie verrückt. Fasziniert schaute ich auf ihren dichten, aber sorgfältig getrimmten Busch und auf die großen festen Brüste. Ich hatte mich in der Hütte nicht getäuscht: die Frau sah sensationell aus. Und ich durfte den Anblick genießen, während ich ihre Freundin zum Orgasmus fickte.
Sie bemerkte meinen Blick und schaute mich frech an: "Das gefällt dir, was?" "Ohja!" Mehr bekam ich nicht heraus. "Na dann werd ich mich mal besser ins Blickfeld rücken, sonst verrenkst du dir noch den Hals."
Bevor mir klar war, was sie meinte, ließ sie den Bademantel von den Schultern gleiten und setzte sich mit gespreizten Beinen direkt vor Jules Gesicht. Sie hatte recht: jetzt konnte ich ihre Möse viel besser sehen. Sie hatte nicht so eine enge geschlossene Spalte wie Jule, sondern ich konnte deutlich ihre Schamlippen sehen. Aber nicht lange. Sie griff in Jules kurze Haare und presste deren Gesicht zwischen ihre Beine. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie jetzt auch Ellen zu stöhnen begann, muss Jule sie richtig gut geleckt haben.
Immer wieder nahm ich Tempo raus, um nur ja nicht zu schnell abzuspritzen. Ich wollte diesen unglaublichen Fick so lange wie möglich genießen. Ab und zu klatschte ich auf Jules Arsch, was sie noch mehr anstachelte. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und sagte nur kurz: "Umdrehen!" Jule rollte zurück auf den Rücken und kaum lag ich zwischen ihren offenen Schenkeln und drang wieder in sie ein, schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich fest. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Arsch und fickte sie wie besessen. Und als ich sie küsste, wurde mir bewusst, dass ich da Ellens Fotzensaft von Jules Lippen leckte.
Ellen protestierte, weil Jule sie in der Stellung nicht mehr lecken konnte. Aber sie fand schnell eine Lösung. Sie hockte sich einfach über Jules Gesicht. Keine Ahnung, ob ihr bewusst war, dass ich jetzt ihre Fotze und vor allem ihren Arsch genau vor meinem Gesicht hatte. So wie ich meine Hände auf Jules Arsch hatte, legte Jule ihre auf Ellens und zog die Arschbacken auseinander.
Jetzt hatte ich die perfekte Sicht auf Jules Zunge in Ellens offener Möse und auf Ellens Rosette. Und dann sah ich es: aus Ellens Fotze tropfte langsam etwas Weißes in Jules Mund. Sie hatte sich von Gerald offenbar auch ohne Gummi ficken lassen und ließ jetzt sein Sperma in den Mund ihrer Freundin rinnen. "Wenn die so eine Sau ist...", dachte ich, beugte mich vor und leckte Ellens Poloch. Sie zuckte kurz, aber dann hielt sie still und stöhnte: "Ja!" Sie wurde von zwei Zungen verwöhnt und das hielt sie nicht lange durch. Ihr wunderbarer Arsch bewegte sich auf und ab und sie stöhnte und stöhnte, bevor sie sich einfach zur Seite fallen ließ und ihren Orgasmus genoss.
Jule und ich waren auch knapp vor dem Höhepunkt. Ich war komplett außer Atem, war schweißnass und mein Puls raste wie verrückt. Ein paar harte Stöße noch, dann entlud ich mich in Jules jetzt so herrlich feuchter Fotze und sie kam zum zweiten Mal in dieser Nacht. Wir blieben einfach so liegen, Ellen neben uns. Irgendwann zog sie eine Decke über uns drei und noch ein bisschen später spürte ich Ellens Hand an meinem Arsch. Dann bin ich eingeschlafen.
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