Unerwartet Teil 15 (fm:Dominante Frau, 2436 Wörter) [15/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 5966 / 4795 [80%] | Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen) |
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Das wäre die ultimative Erniedrigung. Nein, das nicht. Ich reiße meinen Mund auf und sofort presst sie ihre Schamlippen noch fester auf meinen Mund. Gierig sauge ich das bisschen Luft, das ich an ihrer Möse vorbei bekomme, ein. "Ah gut. Und jetzt raus mit der Zunge. Dann gebe ich dir auch die Nase frei." Na gut, es wird mich schon nicht umbringen, wenn ich sie ein wenig lecke. Sie spreizt mit ihren Fingern ihre Möse weiter auf und ich kann mit der Zunge in ihr gieriges Loch eindringen. Sie gibt meine Nase frei, rückt sich noch ein wenig zurecht. Jetzt liegt meine Nase an ihrem Kitzler. "Oh, das ist gut. Das muss ich mir merken." sagt sie entzückt, als mein Atem auf ihren Kitzler stößt. Meine Zunge erforscht derweil ihr Inneres.
Ihre Säfte beginnen zu fließen. Mein Gesicht ist schon ganz nass und auch mein Mund ist ständig von ihrer Flüssigkeit gefüllt. Ihr Unterleib zuckt jetzt, ihre Möse scheint ein Eigenleben zu führen. Urplötzlich drückt sie ihre Möse noch fester auf meinen Mund und ich vernehme einen gedämpften Schrei. Noch stärker sprudeln ihre Lustsäfte in meinen Mund, ich habe Mühe alles zu schlucken. Dann wird mein Gesicht freigegeben. Tief sauge ich Luft in meine Lungen. Sie steht noch immer über mir und ich sehe wie ihre Oberschenkel zucken. "Ah, das war gut. Du bist ein guter Lecker." Sie tätschelt mein Gesicht wie bei einem Hund, der ein Kunststückchen vollbracht hat. Sie reibt sich noch mal über die Möse und hält dann die Hand vor meine Lippen. Resignierend lecke ich sie ab. Macht auch schon nichts mehr. Ich hoffe nur, dass ich jetzt befreit werde. Mir tut mein Nacken weh, ob der erzwungenen Haltung.
Aber weit gefehlt. Sie tritt einen Schritt zurück und beugt sich vor. Ihr Gesicht ist ganz dicht an meinem. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen. "Du glaubst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin? Jetzt kommt Teil 2." sagt sie mit einem kleinen Grinsen. Ja was denn noch? Sie richtet sich auf. "Anja, hol den Pranger." Pranger? Ich höre Räder über den Boden rollen. Dann schnappende Geräusche. "Jetzt reicht es aber. Bis hierhin war es Spaß, aber nun ist Schluss. Mach mich los." sage ich zu ihr und rüttele, soweit es mir möglich ist, mit meiner Fesselung. "Du hast hier nichts zu wollen. Wann Schluss ist bestimme ich." antwortet sie. Sie hakt die Kette aus dem Halsband aus und verlängert sie so, dass ich meinen Kopf wieder gerade nehmen kann. Und erschrecke. Vor mir steht tatsächlich ein Pranger. Ungefähr 1,50m hoch. "Nein, das wirst du nicht tun. Mir reicht es. Mach mich los." protestiere ich laut. "Ts, ts. Du sollst doch nur reden wenn du gefragt wirst. Anja, den Knebel." Ich wehre mich, werfe meinen Kopf hin und her, habe aber keine Chance. Der Knebel sitzt wieder in meinem Mund.
"Hilf mir mal." sagt sie zu Anja und löst eine Hand von meinem Halsring. Zieht sie zu einer Aussparung des Prangers. Ich ziehe und zerre, aber gegen die 2 Frauen und dann noch in meiner Haltung, ist meine Gegenwehr zwecklos. Als das Handgelenk in der Aussparung liegt, klappt sie ein Brett darüber, verriegelt es. Das Gleiche geschieht mit meiner anderen Hand. Mit der Nase berühre ich nun die senkrechte Strebe des Prangers. "Legst du deinen Kopf freiwillig in die Halterung, oder müssen wir dich zwingen?" fragt sie und löst die Verbindungskette an meinen Füßen, legt sie über den Pranger und zieht leicht. Wenn ich mir nicht den Hals verrenken will muss ich dem Zug nachgeben. Ich richte mich auf und lege meinen Kopf in die Aussparung. Klapp ist das Brett über meinem Hals gelegt und mit den beiden anderen Teilen verbunden.
Eine teuflische 3teilige Konstruktion. Von allein komme ich hier nicht mehr raus. Ich rüttele an dem Pranger, aber der rührt sich nicht. Ist im Boden in 2 Löchern eingelassen. Ich stehe in gebückter Haltung, mein Hintern ein Stück höher als mein Kopf. Unbequem, sehr unbequem. Jemand fummelt an meinen Fußfesseln und zieht meine Beine ein wenig auseinander. Dann ein metallische Geräusch und ich kann meine Füße nicht mehr zusammennehmen. Ein Lederhocker wir mir so untergeschoben, dass mein Bauch darauf aufliegt. Meine Beine etwas entlastet. Nylonbestrumpfte Füße in hochhackigen Pumps erscheinen in meinem Blickfeld. Eine Hand greift in meine Haare und hebt meinen Kopf etwas an. Knie erscheinen und dann ihr Gesicht. "Was nun passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben." sagt sie und dann, völlig unvermittelt, küsst sie mich auf den Mund. Wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund. Und richtet sich wieder auf, lässt meinen Kopf los. Ich blicke wieder auf den Boden.
Eine Matratze wird vor den Pranger geschoben und sie legt sich darauf. Bei ihrem Anblick schießt mir das Blut in den Schwanz. Trotz meiner misslichen Lage. Sie trägt nur ein Unterbrustkorsett an dem die schwarzen Nylons mit jeweils 6 Strapshaltern befestigt sind. Dazu ihre 15cm hohen Pumps. Ihre Brüste schwingen frei und ihre Brustwarzen sind genauso rot geschminkt wie ihr Mund. Lasziv räkelt sie sich auf der Matratze. Winkelt ein Bein an, legt eine Hand auf ihre Muschi, reibt sie leicht. Schaut mir von unten in die Augen, benetzt ihre Lippen mit der Zungenspitze. Mit der anderen Hand streicht sie über ihre Brust. Ihre Warzen stellen sich wie kleine Türmchen auf. "Grmpf, grmpf." soll heißen mach mich los. Mein Schwanz schmerzt in seinem engen Gefängnis. Aber sie lächelt nur und winkt mit einer Hand jemanden zu.
Erst sehe ich nur Männerfüße, aber als er sich neben ihren Kopf kniet und sich etwas vorbeugt, erkenne ich Jürgen. Er ist vollkommen nackt und sein Schwanz ist steif. Jürgen hat seine Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel zeigt blank und glänzend auf ihren Mund. Sie dreht ihren Kopf etwas zur Seite und fährt mit der Zunge über die Schwanzspitze. Stippt mit der Spitze an sein kleines Loch. Packt an seine Eier, schaukelt sie. Hebt ihren Kopf und stülpt ihre Lippen über die Eichel. An ihren Wangen kann ich sehen, dass sie nun mit ihrer Zunge die Eichel umschmeichelt. Jürgen sagt keinen Ton, fasst sie auch nicht an. Genießt nur. Ich werde durch diesen Anblick noch geiler. Weiß ich doch, wie gut sie blasen kann. Unruhig bewege ich meinen Hintern, soweit es mir möglich ist. Sie bemerkt meine Unruhe da sie die ganze Zeit ihren Blick nicht von mir abgewendet hat und in ihren Augen blitzt es auf.
Sie schnickt mit den Fingern und im gleichen Augenblick fühle ich 2 Hände auf meinen Arschbacken. Sanft streicheln sie mich. Verirren sich zwischen meine Beine, streichen über meinen Hodensack. Kraulen meine Eier. Ich schluchze vor Geilheit in meinen Knebel. Auch weil Jürgen jetzt seinen Schwanz quer über ihre Lippen führt und Silvia mit der Zunge seinen Schaft entlangleckt. Sie gibt Jürgen ein Zeichen und er lässt von ihr ab, legt sich mit dem Rücken, die Füße zu mir auf die Matratze. Sie erhebt sich und setzt sich dann auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht direkt vor ihrer Möse. Reicht ihr fast bis zum Bauchnabel. Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und fängt damit den Schwanz ein. Dann bewegt sie ihren Schoss leicht vor und zurück. Schleimt den Schwanz mit ihren Säften ein. Packt den Schwanz und setzt die Eichel an ihren Schlitz. Ruckt vor und die Eichel verschwindet in ihr. Weiter schiebt sie sich vor und kurz darauf ist die Länge in ihr verschwunden. Nur ein kleines Stück des Schwanzes ist noch zu sehen und die schweren Eier, die in dem Hodensack zwischen Jürgens Beine hängen. Immer noch guckt sie nur mich an, aber ihr Gesicht ist nun vor Konzentration, oder vor Lust, verzogen.
Ich will nicht sehen wie ihr ein anderer Lust bereitet, kann aber meine Augen nicht schließen. Ich verfluche mich selbst für meine Schwäche und ein paar Tränen treten in meine Augen. Als sie das sieht geht ein triumphierendes Lächeln über ihr Gesicht. Wieder schnickt sie mit den Fingern, gleichzeitig beginnt sie den dicken Pfahl in ihr zu reiten. Und ich jappse auf. Kühles trifft auf meine Arschbacken. Läuft auf meine Rosette. Ein schmaler Finger durchdringt meine Rosette, verteilt die Flüssigkeit in meinem Darmausgang. Das kann nur Anja sein, denke ich. Ich schüttele den Kopf, will das nicht. Gott sei Dank, der Finger entfernt sich. Aber gleich darauf wird er durch etwas Größeres ersetzt. Nein, nein, nein. Ich stöhne, will schreien. Will meinen Hintern wegziehen. Nichts gelingt mir und unbarmherzig dringt der Fremdling in mich ein. Durchbricht den Schließmuskel und wird immer weiter in meinen Darm geschoben. Dann spüre ich Leder an meinen Po. Das Ding ist ganz in mir. Die Qual ist vorbei. Denke ich. Weit gefehlt.
Im selben Rhythmus wie sich Silvia auf Jürgens Schwanz pfählt werde ich in den Hintern gefickt. "Macht Anja das nicht gut. Sie muss es ja mal lernen." verhöhnt mich Silvia. "Sei froh, dass wir nur den 10cm Strapon genommen haben. Genieße es einfach." Dann stöhnt sie auf. "Oh, berühr mich da noch mal." sagt sie und beugt ihren Oberkörper ein wenig zurück. "Oh ja, so ist es gut." Jetzt hechelt sie vor Lust. Auch bei mir machen sich Gefühle breit. Nicht zuletzt deswegen, weil Anja immer noch zärtlich meine Eier streichelt. Fast so, als wolle sie sich dafür entschuldigen, dass sie mich fickt. Silvias Bewegungen werden schneller. Ihre Augen hat sie jetzt geschlossen. Auch Anja wird schneller. Und was passiert mit mir? Bei mir kündigt sich auch ein Orgasmus an. Das Reizen der Prostata verfehlt nicht seine Wirkung. Meine Eichel schmerzt, aber das ist mir egal. Ich will nur noch Erlösung. Und dann, im gleichen Augenblick, als Silvia ihren Orgasmus bekommt, ist es auch bei mir soweit. Ich ächze, stöhne, beiße vor Lust in meinen Knebel. Anja merkt es natürlich auch und streichelt meine Eier fester. Rüttelt an meinem Käfig. Hilft mir meinen Orgasmus zu genießen. Mein Sperma quillt durch den schmalen Schlitz, tropft auf den Boden.
Silvia hat sich nach ihrem Orgasmus von Jürgens Schwanz erhoben. Schiebt sich rückwärts mit ihrer Spalt auf Jürgens Gesicht und nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Wichst ihn mit ihren Busen. "Ja." Ein lauter Schrei von Jürgen und er schleudert sein Sperma in ihr Gesicht und auf ihre Brust. Wie aus einer Fontäne sprudelt es aus ihm heraus. Seine Beine zucken. Dann ist es vorbei. Auch Silvia richtet sich auf. Von ihrem Kinn tropft der Saft auf ihre Brust. "Na, hat es .........................
Fortsetzung folgt............
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