Kinobesuch (fm:Ehebruch, 3558 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: May 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 20723 / 14836 [72%] | Bewertung Teil: 9.02 (56 Stimmen) |
Ehe, Liebe, Treue, das sind so Schlagworte, die sich leicht dahinsagen lassen. Es fehlt der Begriff „Versuchung“. Niemand ist davor gefeit. |
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Innenseiten meiner Oberschenkel. Es war immer haarscharf vorbei an der Möse. Ich weiß, nur Männer reden von einer Möse oder einer Fotze, aber ich bin doch auch nicht blöd. Ich rede doch auch von einem Schwanz oder einem Samenquirl und nicht von einem Penis.
Dann strich er mit der Feder mitten durch meine Fotze. Mehr noch, er öffnete meine Schamlippen mit zwei Fingern und streifte mit der Feder über meine Klit. Das nennt sich Klitoris. Er machte es immer nur sekundenweise, bis ich anfing zu schreien. Es war die reine Folter. Oben nagte er auch noch zusätzlich an meinen Nippeln. Ich wusste nicht Ein noch Aus, ich hätte ihn würgen können. Aber ich konnte nicht, denn ich war gefesselt. Endlich, endlich hatte er ein Einsehen mit seinem Opfer. Er schob mir seinen Samenspender in meine mit Sicherheit triefende Fotze. Er rammelte mich bis fast zur Bewusstlosigkeit, und uns beiden kam es wie bei einem Höhenflug.
Ein Erlebnis aus jüngeren Jahren, das mir gut im Gedächtnis geblieben ist. Jetzt hatte ich also die magische Dreißig überschritten, ich war aber immer noch nicht züchtig. Vor zwei Jahren hatte ich Peter geheiratet, oder er mich, oder wir uns. Auch unser erstes Date war spektakulär und nicht zu verachten. Zunächst komme ich aber mal auf meine Vorliebe zurück. Meine Vorliebe ist es, mich süchtig zu halten. Ich rede nicht von Alkohol, Drogen oder Nikotin, ich rede von Sex. Bevor ich Peter kennenlernte, hatte ich mir mal in einem Anfall von Leichtsinn, Unbedarftheit oder was auch immer ein paar Liebeskugeln gekauft. Drei kleine Kugeln jeweils etwa in der Größe einer Kirsche und miteinander verbunden mit einem kleinen Bändsel. Man schiebt sie sich in die Vagina, und es kommt ein Gefühl auf, als sei sie gestopft. Anders als bei einem Dildo oder gar einem Vibrator sind sie nicht dazu geeignet, unmittelbar einen Orgasmus hervorzurufen. Es ist aber so, als hätte man einen strammen Schwanz in sich.
Nach den ersten Versuchen stellte ich fest, man konnte diese Lustkugeln auch jederzeit tragen und nicht nur im Bett, wenn man mit sich alleine war. Sie saßen gut, fest und sicher verpackt in meiner Scheide. Wenn ich mich bewegte, wenn ich ging oder gar, wenn ich Fahrrad fuhr, war es immer so, als hätte ich einen dauererigierten Schwanz in meiner Möse. Das kam meiner Sucht sehr entgegen. Künftig, bevor ich zum Beispiel in die Stadt ging, um Besorgungen zu erledigen, führte ich sie mir vorher ein. Jeder Gang verursachte ein Hochgefühl in mir. Wenn ich dann noch ein männliches Exemplar entdeckte, das meinem Geschmack entsprach, wurde meine Sucht exponentiell gesteigert. Ich musste dann schnell nach Hause. Kaum angekommen, fingerte ich meine Klit und hatte jedesmal einen traumhaften Orgasmus.
Eines Abends ging ich mal wieder ins Kino. Es war ein Liebesfilm, wie ich wusste, und mir war danach. Inzwischen sind auch solche Filme gespickt mit Sexszenen. Wie inzwischen fast üblich, trug ich auch meine Liebeskugeln. Mir wurde immer heißer bei den Szenen, die auf der Leinwand abliefen. Zwei Sitze weiter rechts von mir saß ein Pärchen, dem es wohl nicht anders ging. Sie küssten sich, und er arbeitete sich unter ihrem Pullover vor. Dann schob er ihren Rock nach oben und griff ihr genau dorthin, wo bei mir die Liebeskugeln saßen. Es war dunkel, und die beiden glaubten sich in Sicherheit. Ich sah nicht mehr auf die Leinwand, ich sah nur noch den beiden zu. Ich hörte ihre immer heftiger werdenden Atemgeräusche. Ich griff mir selbst in meinen Slip und rieb meine Klit. Als sie nebenan lustvoll aufstöhnte, kam es auch mir.
Der kleine Nachteil dieser Lustmacher ist es, man hat sich nicht immer mehr ganz unter Kontrolle. Wenn "Not am Mann ist", brennt einem schon mal die Sicherung durch. Soll heißen, es geht dann um einen richtigen und sich bewegenden Schwanz und nicht um drei ruhende Lustpole. Ich war abends in eine Disco gegangen, und beim Tanzen lösten diese drei kleinen Lustmacher immer neue Schübe in mir aus. Ein anderes offenbar fest verbandeltes Paar war auch sehr eifrig. Er gefiel mir, er gefiel mir gut. Ich versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erlangen, und es gelang mir auch. Schon ein paar Tänze später umkreiste er mich. Bei einem sogenannten Engtanz schmiegte ich mich auch wirklich eng an ihn. Die Wirkung blieb nicht aus, er küsste mich. Nun musste ich ihn nur noch loseisen von seiner Schnalle. Es war nicht ganz lauter, aber ich brauchte einen Schwanz, ich wollte seinen Schwanz.
Ich habe da so meine Methoden. Es ging mir nicht um ein festes Verhältnis, ich brauchte nur eine schnelle Nummer. Ich brauchte einen Schwanz, seinen Schwanz, der mich ausfüllen würde. Männer glauben immer, sie seien die einzigen, die schnell mal einen wegstecken wollen. Falsch, ein echter Schwanz ist besser als jeder Dildo. Meine kleinen Lustmacher in mir beflügelten mich. Ich ging zur Damentoilette und entfernte sie. Ich musste ja Platz schaffen. Dann machte ich mich wieder ran an ihn. Ich fragte ihn, was für ein Auto er denn fahren würde. "Einen Kombi", lautete die Antwort. Ob ich mir den mal ansehen könne, wollte ich wissen, da ich auch einen Kombi suche. Ich inspizierte die Ladefläche, und er führte mir vor, wie leicht auch noch die Rückbank umzuklappen sei. Ich legte mich auf die Ladefläche mit weit gespreizten Beinen unter meinem Rock. Jetzt muss ich erläutern, ich hatte nicht nur die Liebeskugeln entfernt, ich hatte auch meinen Slip ausgezogen. Er sah es, und ich war fällig. Ich hatte meinen Willen, seinen Schwanz, und ich ließ mich von ihm durchvögeln.
Wenig später lernte ich Peter kennen. Er hatte keine Frau oder Freundin zu der Zeit. Solche Männer sind immer scharf und auf ein Abenteuer aus. Das kam mir nur gelegen. Er war genau mein Typ. Wieder hatte ich mir vorher meine Liebeskugeln eingeführt. Ich war geil. Wenn ich so drauf bin, will ich den Mann haben. Peter war von der anderen Sorte Mann, er wollte nicht nur mal eben einen wegstecken. Er lud mich ein, am kommenden Abend mit ihm ins Kino zu gehen. Wohlweislich hatte ich meine Lustbringer zuhause gelassen. Ich hoffte auf mehr an diesem Abend. Ich hatte es schon beschrieben, in einem Kino ist es dunkel. Man ist mit sich und der Welt allein. Auch in diesem Film kamen Szenen vor, die nicht eben von Anstand geprägt waren. Er legte seinen Arm um mich, und wir küssten uns. Wenn ich nun geglaubt hatte, ich hätte ihn im Korb, sah ich mich getäuscht. Er war zärtlich, er war lieb, aber er ging nicht weiter. Nach dem Kino gingen wir noch was trinken. Er lud mich für den kommenden Tag zur Besichtigung eines gerade fertiggestellten neuen Ausflugdampfers ein. Es war so etwas wie eine Werbeveranstaltung für das neue Schiff.
Es war beeindruckend, und wir sahen uns sowohl die Kommandobrücke wie auch die Maschinenräume an. Dann inspizierten wir die Kabinen. Nach den vorangegangenen für mich eher enttäuschenden Treffen hatte ich wieder meine Lustkugeln eingelegt. Peter schloss die Tür einer der Kabinen hinter sich ab, umarmte und küsste mich und drängelte mich zum Bett vor. Nur zu gern ließ ich mir das gefallen. Er brauchte nicht lange, und meine Titten lagen vor ihm zur freien Verfügung. Damit gab er sich natürlich nicht zufrieden, und er machte mich auch unten herum nackt. Als er versuchte, mit seinen Fingern in meine Muschi einzudringen, stellte er fest, dass dort ein Schild mit der Aufschrift "Besetzt" hingehört hätte. "Oh, Oh", raunte er, "das ist aber schade!" Dann öffnete er seine Hose und hielt mir seinen Ficklollie direkt vor meinen Mund. Seine Hand lag immer noch auf meiner Möse. Ich lutschte und sog an seinem Stängel. Die Säfte eines Mannes, das Precum, sind einfach zu köstlich. Gleichzeitig hatte er wieder sein Augenmerk auf meine Titten gelegt.
Ich spürte das zucken seines Schwanzes in meinem Mund, und er langte runter mir direkt an meine Klit. Das war zu viel für mich. Als ich hechelnd aufstöhnte, spritzte er mir seine gesamte Ladung voll in meinen Rachen. Es klopfte an die Tür: "Aufmachen bitte!" Das war die erste Nummer von Peter und mir. Es blieb nicht dabei, wir verliebten uns ineinander und heirateten. Aber meine Liebeskugeln hatte ich immer noch. Wenn Peter mal geschäftlich unterwegs war, leisteten sie gute Dienste. Man muss ja nicht zur Einsiedlerin werden, nur weil man verheiratet ist.
Es wurde daraus ein Spiel zwischen uns beiden. Wenn er entdeckte, wie ich mal wieder selbst für meine Belustigung gesorgt hatte, nahm er das zum Anlass, die Gelegenheit zu ergreifen und die Situation für sich auszunutzen. Es wusste, wie willig und fast widerstandslos ich dann war. Ich kam abends nach Hause von einem Treffen mit Schulfreunden. Ich erzählte davon, und ihn interessierte das alles kaum, denn er kannte ja niemanden von denen. "Hast Du mal mit einem von ihnen was gehabt", war das einzige, was er wissen wollte. Typisch Mann! "Na klar", log ich frech. Der Erfolg meiner Lüge ließ nicht auf sich warten, schon schleppte er mich ab in unser Boudoir.
Als wir beide nackt nebeneinander in unserem Bett lagen, erforschte er dann natürlich auch nach nicht allzu langer Zeit meine Fotzenritze. "Oh, Oh", konstatierte er, "wir sind heute mal wieder scharf drauf." Die drei kleinen Lustmacher vorher zu entfernen, hatte er mir keine Chance gelassen. Das besorgte er jetzt, um Platz für sich zu schaffen. Wenn man diese drei Kugeln Stück für Stück am Bändsel herauszieht, ist es ungefähr so, als ob eine pralle Eichel die Scheidenwände von hinten, tief drinnen bis nach vorne Zentimeter für Zentimeter dehnt. Mein schon vorhandenes Lustempfinden stieg und stieg von Zentimeter zu Zentimeter. Dann waren alle drei draußen. Peter warf sie achtlos neben uns aufs Bett, und dann machte er weiter. Zwei seiner Finger drangen in meine Fickritze ein. "Schön brav und ruhig liegen bleiben", forderte er. Das soll mir mal einer vormachen, wenn zwei Finger in dir aktiv werden. Er wühlte in meiner Fotze, als wolle er einen Wettlauf gewinnen oder eine Baugrube ausheben. Das war erst der Beginn.
Als mein Becken anfing, zu hüpfen und zu springen, entzog er mir seine Finger. Ich hätte heulen können. Er leckte sie ab wie ein Eis am Stiel und grinste mich schmierig an. Dann begann er erneut sein grausames Spiel. Immer wenn ich aufjaulte, waren seine Finger plötzlich weg. Mordgedanken kamen in mir auf. Wenn er mich dann auch noch küsste während seiner Folter, blieb mir fast die Luft weg. Immer und immer wieder wiederholte er dieses Spiel. Ich wartete dringend auf seinen Schwanz. In mir, in meiner Fickhöhle würde auch er sich nicht mehr beherrschen können. Weit gefehlt! Er griff zu den Liebeskugeln und stopfte sie mir wieder rein, dann sagte er: "Ich wünsche Dir eine gute Nacht!" Verzweiflung ist das Ende der Hoffnung. Er hatte sich einfach auf die Seite gedreht und gab vor, einschlafen zu wollen.
Ich kuschelte mich von hinten an ihn und griff um ihn herum nach seinem Schwanz. Natürlich war der dick, steif und prall. Ich wichste ihn leicht und behutsam. Ich wollte ihn nicht ohne mich kommen lassen, ich wollte gefickt werden. Die Wirkung setzte sehr schnell ein. Er drehte sich wieder mir zu. Ich zog mir die Kugeln selbst heraus, was meine empfindliche Möse erneut erregte und ließ ihn die Kugeln mit meinem Mösensaft ablutschen. Es hätte mich gewundert, wenn ihn das unberührt gelassen hätte. Er warf sich auf mich, und ich kam meinen ehelichen Pflichten nach und breitete meine Beine aus.
Immer wieder mal spielte er dieses Spiel mit mir, wenn er mitbekam, dass ich ungezogenes Mädchen meine Methode der Motivation tagsüber angewandt hatte. Inzwischen waren wir bereits vier Jahre verheiratet. Ich hatte schon erwähnt, nicht zur Einsiedlerin mutiert zu sein mit dem Tag der Heirat. In manchen Religionen und Regionen gibt es immer noch die sogenannte Vielweiberei. Komisch eigentlich, wieso gibt es keine Vielmännerei? Der Hintergrund ist mir schon klar, es geht darum, möglichst viele Kinder zu zeugen. Da eine Frau nach der Befruchtung für neun Monate ausfällt, gibt es dann eine weitere Frau, die befruchtet werden kann. Ich rede hier aber nicht über den Vorgang der Zeugung, ich rede übers Vögeln.
In jüngeren Jahren hatte ich meine Freiheit und meine Lust weidlich ausgelebt. Niemanden hatte das gestört oder gar verwundert. Im Gegenteil, die Männer hatten das ebenso weidlich ausgenutzt. Es ging mir auch nicht darum, meinen Ehemann Peter zu betrügen und zu hintergehen, es war die Lust, Lust und Spaß am Sex. Meine Kügelchen konnten einen Schwanz nicht wirklich ersetzen, aber sie machten mich immer wieder geil. Ich hatte mich zu einem Vortrag angemeldet über die Entwicklung der Vogelwelt in der heutigen Zivilisation. Ich hatte mal ein Hinweisschild einer Forstverwaltung in einem Wald gesehen: "Singen und Pfeifen im Wald ist verboten, es ist nur Vögeln gestattet."
Der Referent erwies sich als sachkundig, und er war mir sympathisch. Nach Abschluss seines Vortrags konnten noch Fragen gestellt werden. Ich nutzte die Gelegenheit, und er wurde mir immer sympathischer. Meine Kugeln hatte ich zuhause gelassen, ich wollte nicht abgelenkt werden bei seinem Vortrag. Ich kürze es hier mal ein wenig ab. Er lud mich ein zu einem anschließenden Waldspaziergang, er wollte mir seine Ausführungen in der Praxis erläutern. Wir landeten schließlich auf dem Hochsitz eines Jägers mit hervorragendem Ausblick. Er erklärte mir, was sich um uns herum tat. Er war älter als Peter, ich schätzte ihn so auf Anfang vierzig oder vielleicht Mitte vierzig. Aber er hatte sich gut gehalten mit einer sportlichen Figur.
Die Ruhe im Wald war herrlich, die Luft war lau und der Ausblick fantastisch. Ich kann nicht sagen, warum, wieso und weshalb, aber ich küsste ihn einfach. Mir war so danach. Ich wollte, ich brauchte einen Mann, der mich umarmte. An seinem Ringfinger entdeckte ich einen Ehering. Aber auch ihn hielt es nicht davon ab, meinen Kuss zu erwidern. Es gibt Situationen im Leben, die können mit kühlem Verstand nicht erklärt werden. Und genau dann blüht der Sex auf, ja, ich wollte Sex! Ihm schien es nicht anders zu ergehen. Schon als wir den Hochsitz hinaufkletterten, hatte er mich vorausgeschickt und die Holzleiter direkt hinter mir betreten, um mich gegebenenfalls abstützen zu können. Dabei hatte er mir natürlich unter meinen Rock sehen und meine Beine und meinen Hintern betrachten können. Das hatte wohl Wirkung auf ihn gezeigt.
Er öffnete meine Jacke und langte mir sofort an meine Boobies. Ich vertiefte meinen Kuss mit ihm. Ermutigt davon knöpfte er meine Bluse auf. Wie fast immer trug ich keinen BH, das hatte ich immer noch nicht nötig. Männer schätzen es außerdem, wenn sie die kleinen Spitzen auch durch die Kleidung hindurch erkennen können. Männer sind so, und als Frau weiß ich das. Jetzt hatte er freien Zugriff auf meine Lusthügel. Davon machte er reichlich Gebrauch. Auch meine Zitzen blieben nicht verschont. Je kräftiger er sie manipulierte, umso mehr steigerte sich mein Verlangen. Zunächst streichelte er sie nur, dann kniff er auch ein wenig hinein. In meinem Unterleib regte sich was. Ich brauchte mehr, ich wollte mehr.
Abwechselnd zwirbelte er dann meine Nippel und nagte an der jeweils anderen Seite mit seinen Zähnen. Ich langte ihm zwischen seine Beine und konnte meine Wirkung auf ihn deutlich erspüren. Das ermutigte ihn noch mehr, und auch er fasste mir nun zwischen meine Beine. Strümpfe trug ich an diesem Tag nicht, denn es war ein warmer Sommertag. Schon streichelte eine seiner Hände über meinen Slip. Er fuhr von der Seite aus drunter und ein erster Finger enterte meine Fickspalte. Ein zweiter Finger folgte, und ich wurde auf das Kommende vorbereitet. Er fingerte mich so, dass ich nur noch eins wollte, seinen Schwanz.
Er hatte die Situation richtig erkannt. Er zog mir den Slip ganz aus, dann kniete er vor mir nieder, während ich noch auf dieser kleinen Holzbank in dem Hochsitz saß. Er steifte meinen Rock ganz hinauf, und ich saß sozusagen blank vor ihm. Ich breitete meine Beine noch etwas mehr aus, und er begann, meine Fut zu lecken. Das ist schöner, erregender und aufregender als jede Lustkugel. Als er auch noch mit der Zunge meine Klit tangierte, hätte ich schreien mögen. Aber das war hier im Wald ja verboten, es ist nur Vögeln erlaubt.
Er richtete sich halb auf, zog seine Hose soweit als möglich runter und sein praller Hannes zielte direkt auf meine Einflugschneise. Er zielte genau und landete dort, wo er hinwollte. Im Knien vögelte er mich und meine Landebahn, sodass mir Hören und Sehen verging. Diesmal konnte ich einen Schrei oder zumindest ein lautes Stöhnen nicht verhindern, als mein Höhepunkt mich überrollte. Einige Vögel flogen erschreckt auf. Aber auch er, der Vögel-Experte, war nicht leiser bei seinem Orgasmus.
Es war das erste Mal in meiner Eigenschaft als Ehefrau, mir einen anderen Schwanz ausgeliehen zu haben. Es war ja nur eine Leihgabe gewesen, denn, wie ich gesehen hatte, war ja auch er verheiratet. Es hatte uns beiden mit Sicherheit nicht geschadet, und mein Mann Peter sollte darunter auch nicht leiden, ich verführte ihn am gleichen Abend noch einmal. Meine Liebeskugeln wollte ich trotzdem nicht aufgeben, man trifft nicht jeden Tag auf einen Vögel-Experten.
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