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Kinobesuch (fm:Ehebruch, 3558 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2022 Gesehen / Gelesen: 20749 / 14864 [72%] Bewertung Teil: 9.02 (56 Stimmen)
Ehe, Liebe, Treue, das sind so Schlagworte, die sich leicht dahinsagen lassen. Es fehlt der Begriff „Versuchung“. Niemand ist davor gefeit.

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Kinobesuch

In der heutigen Zeit sind Kinobesuche nicht mehr so sehr angesagt. Da ist das Fernsehen, das rund um die Uhr Unterhaltung und auch Information bietet. Und dann ist da natürlich auch das Internet. Man hat die freie Wahl, wonach einem gerade gelüstet. Dennoch finde ich einen Kinobesuch immer mal wieder schön. Es ist die Atmosphäre, die Dunkelheit, die Abgeschiedenheit, die man als Zuschauer genießen kann. Keine störenden Einflüsse drum herum, man ist mit sich und dem Film allein, es sei denn man ist zu zweit allein. Auch und gerade das kann sehr schön sein!

Ich bin keine sehr züchtige Frau, wenn man das so sagen kann. Sex hatte für mich immer schon einen hohen Stellenwert. Mit sechzehn hatte ich meinen ersten festen Freund. Darüber darf ich aber als damals noch Minderjährige hier nicht berichten. Schön war es aber doch! Ich wurde erwachsen, und mein Verlangen nach Sex stieg eher noch. Die Erfahrungen aus den jungen Jahren wuchsen mit jedem neuen Lover ständig an. So unterschiedlich wie die Männer sind, so unterschiedlich sind auch ihre Praktiken und Künste der Verführung. Immer mal wieder erlebte ich neue Überraschungen. Da gibt es die zärtlichen Typen, und dann gibt es die Rabauken. Letztere sind immer wenig charmant und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Aber es gibt auch sowas wie charmante Rabauken, die einen schier zur Verzweiflung treiben können. Ich nenne mal ein Beispiel.

Ich war Anfang zwanzig und hatte einen gut aussehenden Typen kennengelernt. Wir kamen uns näher, um es mal vorsichtig zu umschreiben. Wir unternahmen viel miteinander, mal abends, am Wochenende auch am Nachmittag und natürlich auch nachts. Er konnte sehr zärtlich sein, und dann konnte er noch ganz anders, wie ich feststellen sollte. Wir waren sehr zärtlich miteinander gewesen, und unser beider Lustempfinden erreichte den Siedepunkt. Er zog mich gänzlich aus, nachdem ich ohnehin schon halbnackt war und warf mich in sein Bett. Und dann kam etwas, was ich so noch nie erlebt hatte. Er fesselte mich mit allen vier Gliedmaßen an die Bettpfosten. Er musste alles sehr genau vorbereitet haben, denn es lagen vier an den Bettpfosten verknotete Schals bereit. Zuerst fixierte er meine Arme an den Handgelenken, und ich konnte mich nicht mehr wehren. Dann waren meine Beine dran an den Fußgelenken. Ich lag da wie ein Opferlamm, ich war sein Opferlamm.

Merkwürdigerweise erhöhte diese Position, diese Situation meine Lust und mein Verlangen noch mehr. Anders ausgedrückt, ich konnte nichts dafür, wenn ich jetzt "missbraucht" werden würde. Zum einen war da dieses Gefühl der Hilflosigkeit und zum anderen die gespannte Erwartung, was er jetzt mit mir anstellen würde. Als erstes war das dran, was Männer die Titten nennen. Sollen sie, anständige Männer haben keinen Drive. Seine "Handarbeit" kannte ich ja schon, bisher konnte ich mich dabei aber frei bewegen. Diesmal gab es kein Ausweichen für mich. Zunächst sanft und dann immer härter knetete er meine Lustmollies. Ich fing an, nach Luft zu schnappen. Was er dort trieb, ließ bereits meine Beine und mein Becken zittern. Dann waren folgerichtig meine Nippel dran. Er ging sehr schnell vom zärtlichen Streicheln zum "Quälen" über. Wehrlos lag ich da, und er kniff zunächst leicht in meine Brustwarzen. Zwischendurch leckte und sog er immer wieder dran. Schon zu dem Zeitpunkt hätte ich ausrasten können. Dann stand er auf und verschwand kurz in einer Ecke. Zurück kam er mit einer Feder. Ich wusste nicht, ob es die Feder einer Taube war oder die Feder eines Raubvogels. Sie war jedenfalls sehr groß und lang.

Mit der Federseite strich er über meine bereits empfindlichen Nippel. Wieder fing mein Becken an, zu hüpfen. Was sollte ich tun, ich konnte nichts tun. Ich hätte mich nicht wehren können, selbst wenn ich gewollt hätte. Aber ich wollte ja gar nicht. Ich schloss meine Augen und wartete, was weiter passieren würde. Dann stach er mit dem Federkiel erst in einen meiner Nippel und dann in den anderen. Ich jammerte auf, so schön war es. Er wiederholte diese Folter mehrmals, und meine zwangsweise gespreizten Beine zappelten, soweit das möglich war. Ich war ihm ausgeliefert, ich hatte mich ihm ausgeliefert, als ich mich widerspruchslos fesseln ließ.

Ich glaube, ich begann bereits zu squirten. Dann wanderte die Feder runter Stück für Stück über meinen Bauch, und neue Schauer überkamen mich, bis hinunter zu meiner bereits sehr willigen Spalte. Jetzt strich die Feder genau dort links und rechts über das obere Ende der

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