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Voyeure - Wifesharing - Mansharing... die Geschichte geht weiter (fm:Nylonsex, 3217 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2022 Gesehen / Gelesen: 6901 / 4362 [63%] Bewertung Geschichte: 9.16 (25 Stimmen)
Ich wurde gebeten, eine Fortsetzung zu schreiben. Erstens kommen Frauen immer und Mann anders wenn sie sich ihn teilen!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Pointie und fuhr mit einem "Bye Tantchen, bye Onkelchen!" heim.

Beide standen wir in der geöffneten Terrassentür in der großen Glasfront und winkten etwas linkisch, noch völlig überfordert von der Situation. Wir hatten schon eine Threesome-Erfahrung bei uns zuhause mit einem anderen Mann, eher abtörnend, hatten auch schon mit einem anderen Paar in diesen neuen Swingerclubs Erfahrungen gemacht, dabei kam der Mann aber fast sofort, während Charlie dessen Frau neben uns regelrecht ins All fickte, ziemlich heftig und lange, nur noch schön für mich, ich liebte es, ihm zuzusehen und es mir selbst zu machen! Aber das mit Paul gerade war etwas ganz besonderes, intimes gewesen. So etwas stellt sich nicht immer ein bei Zufallsbekanntschaften dieser Art. Es kam auch völlig unerwartet. Und deshalb war es so geil!

Ich wollte an diesem Abend meinem Charlie seine Lust am Voyeurismus erfüllen, er sollte mir erst beim Masturbieren zusehen, aber das es auch zu einem echten Fuck kommen würde, bei dem er sein Legmodel in Pantyhose beobachten durfte, damit konnten wir beide nicht rechnen. Und das Paul auch ein Nylonliebhaber war, er sogar genau wie wir schon wesentlich erfolgreichere Chiffre-Annoncen geschaltet hatte, auch nicht. So bescherte uns der schelmische Kollege Zufall seinen überraschenden Besuch bei uns...

...and one of the hottest fucks ever!

Aber auch ich beobachtete gerne, wollte meinen Mann sich befriedigen sehen, besonders nach mir als Vorlage, aber ich mochte es auch, ihm zuzusehen, wenn er eine andere verwöhnte, oder noch besser: Wenn er verwöhnt wurde! Nur hatten wir das bisher noch nicht wirklich arrangieren können.

Wifesharing or mansharing... whatever works - wir wollten es uns gönnen! Es fehlte uns jedoch meistens an passenden Gelegenheiten.

Ich beobachtete SIE, die in einer Ecke am Tisch saß, im Kreis von Kommilitonen im Wirtshaus "Alter Simple" in der Türkenstraße, im Münchener Universitätsviertel am Freitagabend, zwei Tage danach, die Stimmung war ausgelassen, die legendäre Szenekneipe zum Bersten voll, die Musik dröhnte schon lauter aus den Boxen als gewöhnlich, es ging auf Mitternacht. Wir kannten sie schon vom Sehen, eine junge Studentin, Stammgästin wie wir. Heute trug sie ihre langen, blonden Haare toupiert wie Farrah Fawcett, ihr Schwanenhals lud ein, daran hinunterzufahren mit den Augen, bis zu den oberen, offenen drei Knöpfen des roten, wadenlangen Leinenkleides, deren untere vier auch nicht geschlossen waren. Über der Tischplatte blieben die Blicke der jungen Männer hängen an ihrem Dekolleté, oh ja!... die rote Spitze eines Bh`s hielt die Dinge darunter mühsam im Zaum, darunter saugten sich unsere Augen an den wunderschönen, honigfarbenen Nylonbeinen auf 12cm hohen, weißen Lacklederpumps fest, an denen die Rockschöße rechts und links herunterfielen und eine verlockende, leicht schimmernde Pracht freilegten, die sie übereinandergeschlagen ziemlich freizügig uns... unwissentlich(?)... zur Schau stellte.

Mann und auch Frau mussten sie einfach ansehen, denn eine Mischung aus junger Schönheit, schon gepaart mit reifer Eleganz und sinnlichen, erotischen Vibes gab es auch in Schwabing nicht so oft. Obwohl, normalerweise erschien sie immer im Double, mit ihrer sexy Freundin, damals war diese schon zungengepierct und tatsächlich züngelten die zwei Hotties öfters mit sich herum und viele, wie auch wir, hielten die beiden für Leckschwestern. Das machte sie gerade 1984 nicht uninteressanter. Schon gar nicht für uns, denn Beauty"s Beine waren einfach phänomenal - geschwungen schlank und formvollendet, natürlich auf High Heels und... immer bestrumpft! Für meinen Charlie wie für mich der Trigger Point schlechthin! Ich wusste, dass es ihn scharf machte und was ihn aufgeilte, machte auch mich heiß! So tickten wir. Und als Voyeure schauten wir auch hin.

Charlie und ich feierten endlich für uns ganz privat seine japanische Erfolgsgeschichte, den Schweinsbraten mit Knödeln hatten wir am frühen Abend zünftig mit Augustiner Bier im "Atzinger" in der Schellingstraße genossen, im "Simpl" tranken wir bereits Champagner.

"I love you, darling!" Ich meinte es ehrlich, fühlte es bis in jede Faser rund um meinen offenen Zwickel.

"Ich dich auch, Violet!" Unser Kuss wurde jetzt schon etwas wilder, seine Hand strich meinen Schenkel hoch, prüfte die Geilheit des anthrazitfarbenen Garns daran, ja, es war dieselbe Pantyhose von vorgestern, er liebte diese grauglänzende Farbe, ich hatte nicht für Ersatz gesorgt, hielt es auch nicht für nötig. Unter meinem kurzen Kleid klebten daran noch verkrustete Erinnerungen an einen unvergesslichen Abend!

"Gefällt euch, was ihr schon die ganze Zeit beobachtet?" Plötzlich stand SIE dicht neben uns.

Aufgestöbert aus unserem innigen Zungenkuss sahen wir sie verblüfft an. For god's sake! Diese junge Frau war aus der Nähe kaum noch auszuhalten, meine Muschi flutete sofort, mein Schoß rückte auf dem Barhocker hin und her. Die Augen von Charlie quollen über und sicherlich auch seine Schwellkörper! Es hatte wohl keinen Sinn, irgendetwas zu leugnen.

"Absolutely, honey!" Selten meinte ich etwas so ehrlich!

"Oh, didn't know you're English!" Her smile! My God, she was amazing!

Charlie fing sich als erster, räusperte sich. "Oh... nein... ähm... doch...!" Er lachte verlegen ob seiner untypischen Unsicherheit. "Also ich bin eigentlich aus Hannover und meine Frau ist aus London, right!"

"Hallo Hannoveraner, ich kenne deine Frau von vielen Titelbildern." Sie schmachtete mich an mit einem Blick, der Slips zum Qualmen gebracht hätte, wenn ich denn einen tragen würde. Stattdessen schmolz ich dahin mit allen Körperöffnungen! Sie sprach einfach weiter und zupfte damit an meinen zuckenden Nervenenden in meiner Vulva.

"Ich weiß nur nicht mehr deinen Namen. Du bist so schön. Und deine Beine sind bestimmt auch auf den Covern von meinen Strumpfhosen, gell?" Sie lachte hell und ehrlich, ließ einen nylonglänzenden Oberschenkel aus ihrem Leinenschlitz hervorschauen. Ich nickte, hilflos, ausgeliefert, meine heiße Quelle brodelte jetzt unter diesem Timbre. "Ich bin übrigens Angelika!" stellte sie sich vor. "Meine Freunde nennen mich Angie!"

"Angie, of course!" Wonderful, nun zutzelte Mick Jagger auch noch an meinem Kitzler! Was er übrigens tatsächlich schon getan hatte, 1963, oder war es `64? Jahre bevor der Song geschrieben wurde, von ihm und Keith... ach... süßer Keith...!

Ich streckte die Hand aus. "I'm Violet, and this guy is Charlie, my husband!", stellte ich uns vor. Es sollte sich nicht wie ein Besitzanspruch anhören, no, not really, aber irgendwie doch!

"Oh, dein Göttergatte! Ein besonders schönes Exemplar, nicht wahr?" Wieder lachte sie so erfrischend sexy, schon sechs Jahre bevor Julia Roberts in "Pretty Woman" es auch tat. Angie ignorierte einfach meine Hand, gab uns beiden, typisch Münchener Kindl, ein Bussi links, ein Bussi rechts und legte meinem Mann eine Hand auf seinen bejeansten Oberschenkel. "Im Ernst, Leute, die besten sind doch immer schon vergeben, hab ich nicht recht?" Charlie stand der Mund offen und im Schoß sein Schwanz hoch, wetten? Meine Nippel drückten sich ebenso steif von innen an mein kleines, enges Schwarzes von Givenchy.

"Trinkst du ein Glas mit uns, Angie?" Das hatte ich jetzt doch sehr einladend gefragt, oder? Kein Zurück, Violet!

"Wir würden uns sehr geschmeichelt fühlen, ehrlich!" Das hatte mein Göttergatte gerade gesagt, oder? Hatte er, indeed!

"Gerne! Wie galant!" Sie kicherte ihn an. Diese Augen, groß und tief wie Loch Ness. Ob ein Ungeheuer dahinter lauerte, fast wünschte ich es mir! Aber so frei und frisch kamen Ungeheuer nicht daher. Wie durch Zauberhand war schon ein drittes Glas vom Barkeeper bereitgestellt worden. Charlie schenkte ein.

"Cheers!", sagte mein lüsterner Hengst, unsere Augen folgten automatisch ihren Bewegungen, registrierten die schlanken Finger, die langen, mandelförmig manikürten Nägel in derselben Farbe wie ihr Mund. Ein großer, schöner Mund, wie fürs Blasen gemacht, mit geschwungenen, vollen Lippen, so rot wie ein Ferrari, nippten diese einen Schluck Champagner, mit einer Grazie und Lust, dass es einem überall die Härchen aufstellte! Auch die rasierten!

Dabei hinterließen ihre feuchten Lippen einen hinreißend perfekten Abdruck am Glas. Ich hingegen befürchtete einen feuchten Abdruck auf meinem hölzernen Barhocker.

"Wo ist eigentlich deine Freundin?" Ich glaube, ich wollte nur etwas Smalltalk machen, oder?

"Yvonne? Oh, die ist dieses Wochenende bei ihrem Lover in London. Your hometown, Violet!" Sie lachte. "Habe ich damit die eigentliche Frage beantwortet?" Sie grinste mich schelmisch an.

Ich schaute wie verdutzt, aber sie hatte es natürlich damit getan.

"Ich weiß was man über uns tuschelt. Ja, stimmt fast alles. Wir sind sehr gute Freundinnen," sagte sie erklärend mit einem etwas verruchten Unterton. "Studieren und wohnen zusammen, gleich hier um die Ecke, in der Amalienstraße. Okay, ab und zu schlafen wir auch mal zusammen, hihi!"

Oh my god! Dieses Frau redete nicht um den heißen Brei herum. Und dann hörte ich meinen Mann plötzlich fragen: "Würdest du auch mit uns schlafen?"

Plopp! Innerlich fiel ich vom Hocker! Kurze Stille, oh my! Und man konnte auch SIE tatsächlich noch kurz sprachlos machen! Forschend schaute sie von mir zu Charlie und zurück. "Im Ernst, Kinder?" Wieder lachte sie hell und etwas zu laut auf. Dann blickte sie irgendwie neugierig... neugierig erregt! "Warum eigentlich nicht?"

Und Wusch!! Heiße Lava durchflutete meinen Schoß, dann explodierte fast schon mein Kitzler, denn Ihre Hand legte sich sachte auf meinen seidigen Oberschenkel, strich darauf entlang bis zum Saum des knappen Kleides. "Das hätte ich vielleicht auch vorgeschlagen... später!", flüsterte sie verschwörerisch, "aber so schnell wäre selbst ich nicht gewesen...!" Sie lachte wieder, oh god, was für ein leichtes, beschwingtes Wesen, dann kam sie dicht an mich heran, hauchte mir ins Ohr: "Ich hoffe, er kommt nicht auch so schnell, Darling...!" Jetzt mussten wir beide laut lachen, Charlie schaute uns fragend an.

Und ich dachte über Angie: Da wäre ich mir nicht so sicher bei dir! Charlie war zwar ein unglaublicher Steher, aber hier waren Argumente und Attribute am Start, die seine Säfte förmlich zum Kochen und zum Kommen bringen würden. Und schließlich war ich auch noch mit im Ring, right?

Vorsichtshalber orderte ich noch eine zweite Flasche. Sie kicherte, sie müsse sich gerade noch von den Jungs am Tisch verabschieden - und die sich von ihren Hoffnungen! Bald erschien sie wieder, zog sich einen Barhocker heran und meinem armen Charlie fielen fast die Augen heraus, als er Anthrazit und Honig an langen Schenkeln in unmittelbarer Reichweite seiner Hände glänzen sah! Jetzt beherrschte er sich noch, genoss den Anblick, aber sein pochender Schwanz freute sich sicherlich schon auf das Zusammentreffen...!

Irgendwann fragte unsere Eroberung: "Zu mir oder zu Euch?" Oder waren wir ihre Beute?

Okay, sparen wir uns die Beschreibung ihrer stilvoll eingerichteten Wohnung, gleich um die Ecke. Altbau, mehrere große Zimmer, für zwei junge Girls gerade so ausreichend, was auffiel war der rote Teppichboden überall. Als wir eintraten sagte sie nur: " Die Führung machen wir später, dort ist das Schlafzimmer und da das Bad!" Dann küsste sie mich und schob mich hinein, meinen Mann an der Hand.

***

Unter dem Spiegel.

"Das ist der Wahnsinn!", hauchte Charlie. Ich musste ihm recht geben. Und meine Knospe auch, die immer noch juckend und klopfend unter meinen streichelnden Fingern loderte! Alle drei sahen wir uns an, oder zu.

Ich hatte den großen Deckenspiegel erst gar nicht bemerkt, als wir in das Schlafzimmer taumelten, vor einer Ewigkeit, küssend, reibend, stöhnend! Erst jetzt, nachdem wir unsere Körpersäfte ausgetauscht hatten, ziemlich erschöpft... glücklich... alle drei nebeneinander auf dem Rücken liegend... unsere Sexualorgane selber etwas streichelnd... nahm ich ihn bewusst war, drei Meter über dem großen King Size Bett in diesem Boudoir, eine andere Bezeichnung fiel mir dazu nicht ein, nicht nur ein Schlafraum, eher ein Lebetraum in sanften, dunklen Rottönen, mit Sesseln in der Ecke, einer Schminkkommode, Schränkchen, samtüberzogener Chaiselongue, noch zwei Spiegel an der Wand mit goldenen Rokoko Rahmen und einem antiken Kronleuchter mit gedimmten Kerzenglühbirnen unter der Mitte der Decke. Ein berauschendes Szenario. Ein Ort zum Ficken!

Darin wir! Charlie in der Mitte, halbsteif noch, meine Hand wärmend um seine Hoden, ihre Finger krabbelten mit den roten Nägeln sanft auf und ab an dem glitschigen Penis, wir Frauen verwöhnten sich noch schnurrend selbst, er hatte jeweils eine Hand auf unsere angewinkelten Oberschenkel gelegt und streichelte sich das warme Garn daran in die Fingerporen. Gerade hatte er die junge Gastgeberin durchgevögelt, als gebe es kein Morgen, diese war schreiend und wimmernd immer wieder gekommen... "... aahh... its multiple, Honey!"... wie sie einmal herausstöhnte, während ich ihren weitoffenen Mund einspeichelte mit wilden Zungenschlägen, ihre wogenden Brüste verwöhnte und mich selbst mit ratternden Fingerkuppen an meiner glühenden Klit befriedigte, beim Anblick ihrer langen Strumpfhosenbeine, die sie Charlie um den Hals legte, die er dabei streichelte, ableckte und küsste, bis hoch zu den Absätzen der wippenden weißen Pumps, so geil, während er aufgerichtet stöhnend vor ihrem zuckenden Leib kniete und in sie fuhr, es genoss wie ihre enge Spalte dabei seinen Schwanz melkte, mit ruckenden Auf- und Abbewegungen des Venushügels! Es war so geil, so intensiv mitanzusehen, wieder erlöste ich mich neben diesen Körpern, auch selber laut stöhnend, bis ich bei der jungen Frau noch zusätzlich Hand anlegte, ihren harten Kitzler suchte und fand, ihn heftig stimulierte, was schnell dazu führte jegliche Contenance meines Mannes zunichte zu machen, weil ihr Schoß an seinem Glied in Ekstase begann zu toben und er schließlich in ihrer zuckenden Muschi kapitulierte, während ich mich schnell aufrichtete und mich in Position brachte, als sein unendlicher Strom begann zu fließen!

Längst hatte ich mich dabei über Angie gehockt, diese hatte meinen tropfenden, offenen Zwickel über ihrem Mund zu sich herangezogen, gierig und laut stöhnend an meiner Knospe angedockt! Ich beugte mich hinunter zu ihrer, schon war mein Gesicht nahe dem heißen Geschehen, meine Zunge suchte ihren Zapfen, da zog Charlie sich raus, ich nahm ihn gänzlich auf und saugte die letzten, restlichen Strahlen aus seinen Eiern!

Danach leckte ich zärtlich den Creampie aus der noch zuckenden Spalte, spürte ihre kundige Zunge nicht müde werden, wir ließen uns noch einmal kommen...

...than it was done!

"Der Woahnsinn!" Unser bayerischer Engel schwelgte immer noch in Erinnerung an die unglaubliche Nummer, die sich am Schluss abgespielt hatte.

Ich dachte auch noch einmal an die Anfangsszene im Bad, als wir uns gegenseitig auszogen, sie feststellte, dass mein Zwickel offen war, dies auch so haben wollte, sie sich auf den Waschbeckenrand setzte mit einer Pobacke, ein Bein hoch, das andere abspreizend am Boden abgestellt, während ich sie zärtlich küsste.

Charlie, der ihr mit einer kleinen Nagelschere das hinderliche Stück dichtem Stoff entfernte, sie dabei schon stöhnte und als er seinen Mund züngelnd in ihre überlaufene, junge Blume drückte, kam sie schon kurz danach das erste Mal zuckend in meinen Armen!

Ich löste ihn bald ab dabei, blies ihm erst einen in der Hocke, wechselte dann zu Angie, was weitere Höhepunkte mit sich brachte und schließlich stöckelten wir hinein ins Boudoir, sie war so geil, kaum dass Charlie auf dem Rücken lag, hatte sie ihn schon im Mund, mit unglaublichen Kolibri-Tremolos an seinem Pointie, ich legte mich schon daneben, beobachtete, masturbierte genüsslich, wurde unheimlich scharf bei diesem Anblick, bei dem Stöhnen, von beiden, dann bestieg sie ihn, ritt ihn, kam wieder und wieder, ich küsste meinen Mann dabei, küsste sie, bis er diese Furie herumwarf, in die finale Position brachte und lange und unbarmherzig ihr junges Leben um eine unauslöschliche Erfahrung bereicherte.

Ihre wogenden Titten, ihre herrlichen Lustschreie, auch wir werden diese nie wieder vergessen.

Ich blickte wieder hoch an die Decke, sah uns Fahrt aufnehmen, der Schwanz in der Mitte ragte wieder steif in die Höhe, Angie grinste mich im Spiegel von oben an, ich grinste zurück! Zwei Luder, ein Gedanke!

Nun war es Charlie, der dort beobachten konnte, wie ein Blondschopf und eine Kastanienbraune ihre Gesichter mit dem Kopf nach unten an seine wieder erstarkte Rute brachten, während sich links und rechts von ihm deren lange, seidige Beine hoch neben ihm ausstreckten und er sie mit seinen gierigen Händen und Lippen empfing!

Beim Blasen konnte sogar ich von ihr noch was lernen, wie man an Charlies Reaktion hörte. Noch ziemlich lange in dieser Nacht der Nächte!

Silky Kisses

Ny

Meine Freunde nennen mich Angie und mit Frau Merkel habe ich nur den Spitznamen gemeinsam, Ähnlichkeiten sind völlig ausgeschlossen, hihi!



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