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Unerwartet Teil 17 (fm:Dominante Frau, 2546 Wörter) [17/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2022 Gesehen / Gelesen: 6132 / 4898 [80%] Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen)
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Unerwartet Teil17

© Franny13

............., dass du in den Clubraum kommst." Sie dreht sich um und lässt mich nackt und wehrlos liegen. Warum mache ich das nur mit? Ich bin doch sonst so selbstbewusst. Aber hier? Ohne murren mache ich alle seltsamen Spielchen mit. Bin ich so verliebt, dass ich nicht klar denken kann? Oder liegt es nur an meiner Geilheit? Und geil ist es, was ich bis jetzt erlebt habe gestehe ich mir ein. Ich rutsche ein wenig hin und her, versuche eine bequemere Lage zu finden und als es mir gelingt, döse ich ein.

Jemand fummelt an meinen Eiern. Ich schrecke hoch. Heike sitzt auf der Bettkante und streichelt meine Eier, dabei schaut sie mich an. "Schade, dass du dieses Ding trägst. Ich hätte gern mal deinen Schwanz in mir." Sie reibt sich dabei ihren Unterleib durch den Rock. Beugt sich vor und küsst meine prallen Eier. "Wirklich schade." seufzt sie. "Aber wenn schon nicht dein Schwanz," dabei fasst sie an die Plastikröhre, "dann wenigstens deine Zunge. Ich habe ja wahre Wunderdinge gehört, die du damit anstellen kannst." Sie steht auf und zieht sich den Rock auf die Hüften und ihr Höschen aus. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen und senkt sich ab. Presst ihre schon nasse Möse auf meinen Mund. "Leck mich. Ich will auch einen schönen Orgasmus." sagt sie zu mir und bewegt ihren Unterleib vor und zurück auf meinem Mund.

Ich bin noch gar nicht zu Wort gekommen, geschweige denn, dass ich gefragt wurde, ob ich will. Aber sagen kann ich jetzt sowieso nichts. Also mache ich das Beste aus meiner Lage und stoße meine Zunge in ihr Loch. Ertaste ihren Innenraum. Ficke sie mit meiner Zunge. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf, sodass ich nur dumpf ihr Stöhnen hören kann. Sie drückt sich noch ein bisschen tiefer und ihr Kitzler liegt nun an meiner Nase. Sofort bewegt sie sich stärker. Ihr Ausfluss nimmt zu. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern. Und dann kommt es ihr. Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so stark läuft es aus ihr heraus. Auch wird mir die Luft langsam knapp, so fest wie sie ihre Möse auf meinen Mund drückt. Ich bäume mich mit dem Oberkörper auf und sie versteht.

Sie steigt von mir ab, schaut mich strahlend mit gerötetem Gesicht an. "Es ist nicht gelogen. Du bist wirklich sehr gut. So hat es mir noch keiner mit der Zunge besorgt." Sie streichelt mein nasses Gesicht. "Jetzt aber genug. Du sollst runterkommen." Sie macht mich los. "Geh schnell duschen, ich warte hier." Ich zeige wortlos auf meinen KG. "Nein, der soll dran bleiben. Anordnung von der Chefin." sagt sie bedauernd, wie ich meine. "Na dann eben nicht." sage ich schmollend und sie lacht, gibt mir einen Klapps auf meinen Hintern. "Beeil dich." Ich verschwinde unter die Dusche. Als ich aus der Kabine komme steht sie schon da, ein Handtuch in der Hand. Sie rubbelt mich trocken, besonders intensiv meine Eier. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Da sie vor mir kniet, sieht sie es auch. "Schade, schade." murmelt sie vor sich hin, steht auf, schaut mir in die Augen. "Ein andermal. Versprochen." sagt sie leise und gibt mir einen Kuss.

Sie deutet auf die Massageliege. "Leg dich bitte darauf, ich muss dich noch einreiben." "Hä?" Aber ich lege mich hin und werde gleich darauf von ihr mit einem duftenden Öl eingerieben. Sie kann das wirklich gut und ich entspanne mich langsam. Als sie auch mit meiner Vorderseite fertig ist glänze ich wie eine Speckschwarte. Sehe aus wie ein Bodybuilder vor dem Auftritt. "Fertig, setz dich mal hin." Als ich auf der Liege sitze und meine Beine baumeln lasse sagt sie: "Leg doch bitte deine Hände auf den Rücken." Ich bin zwar verwundert über ihr Ansinnen, aber folge ihrem Wunsch. Und schon klickt es. Handschellen. "Keine Sorge, nehme ich dir gleich wieder ab, aber ich will kein Risiko eingehen, wenn ich dir das hier umlege." Sie zeigt mir 2 golden glänzende Teile. Mit dem Schlüssel öffnet sie das Schloss des KGs und nimmt ihn ab. Ihr springt mein, von der vorhergehenden Behandlung, erigierter Penis entgegen. "Hm, so geht das nicht." sagt sie, starrt aber verträumt auf mein Teil. Sichtlich widerwillig reißt sie sich von dem Anblick los. Holt Eiswürfel und hält sie mir an meinen Sack. Kurz darauf ist mein Schwanz geschrumpft.

Nun nimmt sie eins der Teile, das aus einer gebogenen Röhre und einer

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