Unerwartet Teil 18 (fm:Dominante Frau, 2574 Wörter) [18/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 6298 / 4796 [76%] | Bewertung Teil: 9.38 (47 Stimmen) |
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Moin Leute, es kommen erstmal noch 3 Fortsetzungen, dann eine Pause. Ich muss ins Krankenhaus und werde operiert. Weiß noch nicht wann ich wieder rauskomme, hängt vom Ergebnis ab.
Aber es wird weitergehen.
Unerwartet Teil18
© Franny13
........in ein streng geschminktes Frauengesicht mit großen Augen, die mich in ihren Bann ziehen. Sie streichelt mir die Wange, legt einen Finger auf meine Lippen. Klopft dagegen, fordert Einlass. "Saug." mehr sagt sie nicht. Ich sauge wie an einem Strohhalm. Sie zieht ihren Finger mit einem Plopp aus meinem Mund zurück. "Leck." Sie hält den Finger Senkrecht vor meine Lippen. Ich lecke ihn von oben bis unten, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden. "Gut." Sie zieht ihre Hand zurück, greift ein Glas Sekt und hält es mir an die Lippen. Kippt es leicht und ich trinke. Nachdem das Glas leer ist steht sie auf. "Entkleide mich." Ich stehe auf, knöpfe ihre Bluse auf, ziehe ihr sie aus. Öffne den Verschluss des Rocks, streife ihn ihr ab, sie tritt graziös heraus. Nur noch im Taillenmieder und angestrapsten Strümpfen und Heels steht sie vor mir. Sie trägt weder BH noch Höschen. Obwohl sie die Heels trägt ist sie noch einen ½ Kopf kleiner als ich. Sie drängt sich an mich. Reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper.
Sie greift zwischen uns und betastet meinen Metallschild. Streicht darüber. Legt ihre Hände um meinen Nacken, zieht sich hoch und küsst mich. Gierig dringt ihre Zunge in meinen Mund. Vollführt einen Trommelwirbel. Reibt ihren Körper an meinem. Wiegt ihren Schritt gegen das Metallschild. Ihr Atem in meinem Mund wird schneller. So überraschend wie sie mich geküsst hat, trennt sie sich wieder von mir. "Mal sehen, ob deine Zunge hält, was der Kuss versprochen hat." Sie lässt sich wieder in den Sessel fallen und zeigt mit dem Finger auf ihre Spalte. Ich verstehe und knie mich vor sie. Sie rutscht bis zur Kante, spreizt weit ihre Beine. Legt sie mir auf die Schultern rutscht noch weiter vor. Ihr Geschlecht ist direkt vor meinem Mund. Sie muss ihre Muschi parfümiert haben. Ein betörender Duft umfängt mich. Ich strecke meine Zunge raus und lecke über den schmalen Spalt zwischen ihren Schamlippen.
Lecke erste Lusttropfen weg. Sie spreizt mit 2 Fingern und ich sehe das rosige Innere. Lecke jetzt die Innenseiten, taste mich mit der Zunge immer tiefer vor. Sehe den kleinen Knubbel, setze meine Lippen darauf und sauge daran. Ein tiefer Atemzug von ihr verrät mir, dass ich das Richtige tue. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen. Jetzt beginne ich sie mit der Zunge zu ficken. Längst habe ich meine missliche Lage vergessen. Ich will dieser Frau nur noch Lust bereiten. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann und trotzdem bin ich unendlich geil. Ich zerre an meinen Fesseln. Will sie berühren. Will mir den Schild abmachen und sie ficken. Vor Enttäuschung, dass das nicht geht beginne ich zu weinen. Und als meine ersten Tränen meine Wangen hinablaufen bekommt sie ihren Orgasmus. Sie spritzt mir regelrecht in meinen Mund. Drückt mir ganz fest ihre Möse auf den Mund, sodass ich nur noch ihren Saft schlucken kann. Nach einer Weile werden ihre Bewegungen ruhiger und sie rutscht auf dem Sessel zurück. "Das war schon ganz gut. Möchtest du mich ficken?" fragt sie mit ihrer leisen Stimme. "Ja, ja bitte. Bitte, ich möchte dich ficken." stammele ich voller Gier.
Sie schnippt mit den Fingern. Ich werde an den Schultern hochgezogen. Jemand fummelt an meinem Unterleib herum. Endlich wird mir der Schild abgenommen, denke ich. Irrtum. Der Mann, der mich ersteigert hat, hält mir einen Spiegel vor und ich kann sehen, dass er mir einen Strapon umgebunden hat. Die Frau hat sich in der Zwischenzeit auf den Sessel gekniet, schaut mich über die Schulter an. "Komm zu mir, mein kleiner Eunuch. Fick mich." sagt sie heiser. Der Mann schiebt mich vorwärts, greift an den Dildo und führt ihn der Frau ein. Packt mich an den Hüften und bewegt mich vor und zurück, bis ich den Takt aufgenommen habe, lässt mich dann los. "Tiefer." stöhnt sie und schaut mich dabei immer noch an. "Egon, komm zu mir." Der Mann tritt neben sie. Er ist noch angezogen, aber sie öffnet ihm die Hose, zieht sie ihm herunter.
Zum Vorschein kommt ein KG. "Schließ dich auf. Heute darfst du spritzen." sagt sie zu ihm. Er greift ihr an den Hals. Jetzt sehe ich
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