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Allein zu Haus – Teil 23b (fm:Dominanter Mann, 2371 Wörter) [49/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2022 Gesehen / Gelesen: 6033 / 4938 [82%] Bewertung Teil: 9.57 (7 Stimmen)
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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Erschrocken blickte ich ihn an und meine Antwort rutschte mir raus, ohne zu überlegen...

Sandra: "nein... nein ich bin bestimmt nicht von ihm schwanger... wie auch..."

Hr. Bürger: "Wie du bist nicht von ihm schwanger? ...von wem bist du denn dann schwanger? Hattest du etwa noch Sex mit anderen Jungs, außer deinem Freund und jetzt weißt du nicht von wem du schwanger bist?"

Sandra: "Nein... ich... ich bin bestimmt nicht schwanger vom Sex mit den anderen Jungs, nur..."

Erschrocken über das, was ich gerade gesagt hatte, hielt ich mitten im Satz inne und Herr Bürger zog die Augenbrauen hoch und sah mich streng an.

Hr. Bürger: "Wie darf ich das denn jetzt verstehen? Du bist also nicht schwanger, aber hattest Sex mit anderen Jungs. Und dein Problem ist jetzt, das deinem Freund beizubringen, dass du Sex mit anderen Jungs hattest, weil er nichts davon weiß und du dich schämst?"

Sandra: "Nein so ist das auch nicht... nicht so wirklich ...er war ja zum Teil selber dabei..."

Hr. Bürger: "Wie er war selber dabei? Das heißt du hattest Sex mit deinem Freund und noch jemand. Und wer war derjenige, weswegen du dir jetzt Gedanken machst? Etwa ein guter Freund deines Freundes?"

Ich weiß nicht wirklich warum, aber ich antwortete wahrheitsgemäß und schämte mich zugleich für meine Antwort, spürte jedoch eine starke Erregung in mir aufsteigen, da ich dadurch wieder an die einzelnen Momente dachte, die fast wie im Film vor mir abliefen...

Sandra: "Ja auch, aber nicht nur..."

Hr. Bürger: "...wie darf ich das denn jetzt verstehen? Du hattest also Sex mit dem besten Freund deines Freundes als er dabei war, also hattet ihr einen Dreier. Und dann auch noch mit jemand anders? Und wer war das? Oder bist du deinem Freund auch noch mit weiteren Jungs fremdgegangen? Los sag es mir, sonst..."

Ich schluckte und schämte mich noch mehr, spürte aber zugleich wie ich immer feuchter wurde und wie sich meine Brustwarzen steil aufrichteten, sich verhärteten und sich daraufhin, wohl auch für Herrn Bürger ersichtlich, deutlich durch den engen dünnen Pulli drückten.

Sandra: "ja... ja bin ich..."

Hr. Bürger: "und er weiß nichts davon nehme ich an, oder?"

Sandra: "ja... also nein... ich meine er... er weiß nichts davon..."

Hr. Bürger: "...und mit wem bist du ihm fremdgegangen, das es dich so beschäftigt?"

Sandra: "... mit seinen Jungs vom Handball..."

Meine Antwort kam etwas zögerlich und etwas überlegt, da ich ihm nichts von Herrn Dr. Seifert und unserem Nachbarn Herrn Werner erzählen wollte...

Hr. Bürger sah mich daraufhin sehr ernst an, was mich zusätzlich verunsicherte, so dass ich noch nachschob,

"... und noch ein paar anderen..."

Hr. Bürger: "Sandra, Sandra... und wer waren die anderen? Jetzt aber raus mit der Sprache und zwar alles, sonst kann ich dir nicht helfen. Also los jetzt mit wem hattest du sonst noch alles Sex, oder hast du jetzt nur Angst als Mannschaftsschlampe dazustehen und traust dich nicht mehr, dich zusammen mit deinem Freund, bei seinen Mannschaftskollegen blicken zu lassen, aus Angst die könnten ihm was erzählen?"

Das Wort "Mannschaftsschlampe" traf in dem Moment genau in die richtige Kerbe um meine Geilheit weiter zu steigern, wessen ich mir aber nicht wirklich bewusst war...

Sandra: "...nein... ja... also... es waren noch Jungs aus der Disko, Fremde, mein Ex-Lehrer und..."

Weiter kam ich nicht, denn Herr Bürger hakte sofort ein.

Hr. Bürger: "...wie dein Ex-Lehrer? Sag nicht du hast dich in deinen Ex-Lehrer verliebt und bist deswegen deinem Freund fremdgegangen?"

Sandra: "nein, nein ich hab" mich nicht in ihr verliebt, nur..."

Hr. Bürger: "...nur was? Warum hast du denn mit ihm Sex gehabt?"

Sandra: "ich... ich weiß auch nicht... er... er ist so bestimmend und ich hab" mich nicht getraut ihm zu widersprechen, zudem hat es mich erregt... irgendwie.."

Herr Bürger legte daraufhin seinen Kopf etwas schief stand auf und kam auf mich zu und setzte sich nun direkt auf den Tisch vor mir und blickte auf mich herab, was mich nun zusätzlich verunsicherte.

Hr. Bürger: "Es hat dich erregt... mhm... bist du jetzt auch erregt... antworte bloß ehrlich sonst..."

Sandra: "ja... ja bin ich..."

Und nun schämte ich mich noch mehr und ich verstand selber nicht warum ich so offen und ehrlich antwortete. Dabei bemerkte ich nun auch wie ich leicht zu zittern begann, was nun auch Herr Bürger bemerkte...

Hr. Bürger: "Sandra, du zitterst ja... keine Angst ich will doch nur das Beste für dich..."

Dabei legte er seine rechte Hand auf meine linke Hand und kaum, dass er mich berührte entfuhr mir ein lustvoller Seufzer und zugleich schloss ich meine Augen, da mich ein warmer Schauer durchzog, der von seiner Hand ausging und mir zusätzlich eine Gänsehaut bereitete...

"nur das Beste... dann fick mich endlich...",

schoss es mir auf einmal durch den Kopf und zugleich riss ich meinen Kopf vor Schreck über meinen Gedanken hoch und schaute ihn mit leicht geöffnetem Mund und einem wohl sinnlichen Blick an...

Der Blick von Herrn Bürger ging nun langsam von meinem Gesicht hinab zu meinen Brüsten und verharrte dort...

Hr. Bürger: "Mhm, ja du bist erregt, zumindest sagen das deine Brustwarzen, so wie die sich durch deinen Pulli drücken. Du hast wohl keinen BH an, dass sie sich so durch deinen Pulli drücken..."

Seine Hand glitt nun ganz langsam über meinen Arm nach oben in Richtung meiner Schulter, woraufhin mir weiterer Schauer durch meinen Körper jagten und sich mein Blick sich nach unten richtete und ich nun auf eine deutliche Ausbeulung in seiner Hose starrte...

Sandra: "doch... ich... ich trage einen... einen BH..."

Hr. Bürger: "Das soll ich dir glauben, so wie du es darauf anlegst mit anderen Kerlen zu ficken..."

Als seine Hand auf Höhe meiner Brüste war schob er seinen Daumen vor und strich somit durch den Pulli und den dünnen BH-Stoff über meine linke Brust, wodurch ich erneut leicht aufstöhnte und kurz meine Augen schloss...

Sandra: "mhm... doch... ich kann... kann es ihnen zeigen..."

Daraufhin glitt seine Hand wieder zurück, auch über meine Brust, sodass ich wieder leicht aufstöhnte, während er seine Hand schließlich von mir löste...

Hr. Bürger: "...dann mach es..."

Ich nickte kurz und meine immer noch leicht zittrigen Hände griffen wie automatisiert meinen Pullover und zogen ihn hoch über meine Büste, sodass Herr Bürger nun deutlich meine Brüste und vor allem meine harten Brustwarzen, durch den dünnen und leicht durchsichtigen Stoff des BH"s sehen konnte...

Hr. Bürger: "...ja wirklich, du trägst tatsächlich einen BH, dass hätte ich jetzt nicht gedacht, aber bei so einem BH, kannst du den auch direkt weglassen, na was meinst du, willst du ihn nicht ausziehen..."

Ich nickte und meine Hände gingen bereits nach hinten, um den BH zu öffnen...

Hr. Bürger: "Halt, warte..."

Ich nickte und hielt inne, während er nun aufstand und zur Tür ging und diese abschloss, um danach wieder zu mir zurück zu kommen und diesmal seitlich rechts von mir stehen blieb.

Hr. Bürger: "...so jetzt zieh ihn aus..."

Ich nickte wiederum und mit meinen immer noch zittrigen Händen griff ich nach hinten, wobei ich mich leicht nach vorne beugte und öffnete meinen BH, wodurch meine Brüste förmlich aus meinem BH hüpften und lustig hin und her wackelten...

Hr. Bürger: "...zieh ihn ganz aus und steck ihn in deine Schultasche und da lässt du ihn, verstanden..."

Ich nickte und zog daraufhin, ohne zu zögern, meinen engen Pulli samt BH ganz über meinen Kopf und verpackte anschließend, mit nacktem Oberkörper, meinen BH in meine Schultasche, während mein Pulli auf meinem Tisch landete...

Danach richtete ich mich wieder auf und sah nun den lüsternen Blick von Herrn Bürger, welcher mich verunsicherte und ich daraufhin dann doch meinen Pulli ergriff und als Schutz vor meine Brüste hielt...

Er grinste mich jedoch nur an und sein Blick wanderte nun weiter nach unten zwischen meine Schenkel...

Hr. Bürger: "...wenn du erregt bist, dann bist du doch sicherlich auch feucht nicht wahr..."

Zögerlich nickte ich, woraufhin er zunächst süffisant lächelte und dann ein sehr ernstes Gesicht machte...

Hr. Bürger: "... zeig es mir..."

Erschrocken zuckte ich zusammen...

Sandra: "was...was soll ich???"

Hr. Bürger: "... du sollst mir deine feuchte Fotze zeigen... los jetzt, die Pause ist gleich rum, oder willst du das deine Klassenkameraden dich so sehen..."

Nein, das wollte ich auf keinen Fall und so öffnete ich ohne weiter groß zu überlegen den Reißverschluss meines Rockes, der daraufhin zu Boden rutschte und schob mit meinen Händen, nachdem ich den Pulli wieder auf dem Tisch abgelegt hatte, meine Strumpfhose samt String hinunter in meine Kniekehle, wozu ich mich leicht vorbeugen musste und dabei mit meinem Kopf wohl die Ausbeulung in Herrn Bürgers Hose streifte. Dieser packte mich daraufhin mit einer Hand im Nacken und drehte mich über den Tisch, auf dem ich mich nun abstütze...

Hr. Bürger: "Los mach die Beine breit..."

Ich schluckte und schämte mich in Grund und Boden, aber ich hörte und öffnete meine Schenkel ein gutes Stück und spürte wie ich noch erregter wurde, sodass meine Möse nun regelrecht nass wurde. Im nächsten Moment spürte ich seine Hand auf meinem Hintern, welche dann langsam tiefer, über meinen Anus, zwischen meine Schenkel glitt, bis seine Finger gegen meine feuchten Schamlippen stießen und schließlich in meine inzwischen nasse Möse glitten, wodurch ich erneut deutlich hörbar aufstöhnte. Als er dann anfing mich kurz mit seinen Fingern zu ficken, klammerte ich mich mit meinen Händen an die Tischkannte und stöhnte bei jedem Stoß lustvoll auf...

Hr. Bürger: "Schön, das dürfte für den Anfang reichen..."

Dabei zog er seine Finger ganz aus meiner nassen Möse und hielt sie vor mein Gesicht...

Hr. Bürger: "Los ablecken..."

Wieder öffnete ich willenlos meinen Mund und leckte die beiden Finger ab. Danach zog Herr Bürger seine Finger aus meinem Mund und putze sie noch kurz an meinem Pulli ab.

Hr. Bürger: "Zieh dich jetzt wieder an... bis auf dem BH, der bleibt in der Tasche und nach der letzten Stunde bleibst du hier auf deinem Platz sitzen bis ich komme, verstanden..."

Sandra: "ja... ja Herr Bürger..."

Daraufhin ging Herr Bürger zu seinem Tisch und packte seine Tasche, während ich mich wieder anzog. Als wir beide damit fertig waren, kam er nochmals an meinen Tisch.

Hr. Bürger: "...und zu niemand ein Wort, sonst erfährt dein Ausbilder alles, verstanden..."

Sandra: "...ja ... ja Herr Bürger... ich... ich werde niemanden etwas sagen und auf sie warten..."

Hr. Bürger: "Gut, dann bis nachher..."

Daraufhin nickte Herr Bürger und verließ anschließend den Klassenraum, nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte. Ich selbst setzte mich wieder und spürte wie meine Erregung leicht nachließ und ich mich selber fragte, warum ich so offen geantwortet und zudem noch seinen Aufforderungen nachgekommen war...

Kurz darauf kamen aber bereits meine Klassenkameraden und -Kameradinnen aus der Pause zurück. Während der nun folgenden Unterrichtsstunden wanderten meine Gedanken jedoch immer wieder an den heutigen Morgen und an die Pause zurück und an das was mich wohl nach dem Unterricht noch erwarten würde...



Teil 49 von 61 Teilen.
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