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Unerwartet Teil 21 (fm:Dominante Frau, 2476 Wörter) [21/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2022 Gesehen / Gelesen: 7078 / 5466 [77%] Bewertung Teil: 9.47 (60 Stimmen)
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Unerwartet Teil 21

© Franny13

Silvia

Ich wache um 9 Uhr auf und greife neben mich. Will Max ein bisschen hochtreiben, ein wenig quälen. Aber was ist das? Der Kerl ist schon wieder weg. Nur ein Zettel. Was kann denn so dringend sein? Egal, so geht das nicht. Wenn er so weitermacht verliere ich die Kontrolle über ihn. Aber erst frühstücken, dann um das Geschäft kümmern. Also ab in die Dusche. Nach dem Abtrocknen überlege ich was ich anziehen soll. Will ich ihn heiß machen oder doch ein bisschen Enttäuschung signalisieren? Am besten beides. Das graue Kostüm? Ja genau und darunter ein weißes Seidenstrapsmieder mit dem durchsichtigen seiden BH. Das weiße Unterkleidchen und dazu die nachtgrauen Seidenstrümpfe mit 8 DEN. Schwarze Lackpumps mit 12 cm runden das Bild ab. Ich bin sehr angetan von mir. Der enge Rock bestimmt meine Schrittweite sodass das Klacken der Heels deutlich zu vernehmen ist. Jetzt noch etwas vom Parfüm hinter die Ohren und ab geht's in die Geschäftsräume.

Obwohl es erst 10 Uhr ist sind schon 3 Gäste da. Sie sitzen an einem runden Tisch und frühstücken. Aber warum sehen sie so angespannt aus? Da bewegt sich die Tischdecke. Aha, die Herren bekommen einen geblasen. Und richtig, fast zeitgleich bekommen die Herren einen entspannten Gesichtsausdruck und leises Schmatzen ist zu hören. Die Tischdecke wird hochgeklappt und Heike, Elke und Jürgen krabbeln unter dem Tisch hervor. Alle 3 lecken sich noch die Lippen und grinsen. Heike steht auf wendet sich an die Herren. "War alles zu ihrer Zufriedenheit? Können wir sonst noch etwas für sie tun?" Die Männer blicken sich an und einer sagt: "Danke, es war sehr entspannend. Und im Moment nicht, aber wir melden uns wieder." Jetzt erkenne ich ihn. Es ist Walter, der größte Immobilienmakler der Stadt. Er hat mir damals auch die Villa besorgt. Die 3 verbeugen sich noch einmal und gehen dann nach hinten.

Ich gehe zum Tisch. "Guten Morgen Walter, die Herren." Walter springt auf, und küsst mir die Hand. "Tut mir Leid die frühe Störung. Aber wir wollten einen Geschäftsabschluss in ruhiger Atmosphäre feiern." Sagt er und zwinkert mir zu. "Dann will ich nicht weiter stören. Mein Haus ist ihr Haus." Antworte ich und sehe die Kasse vor meinen Augen klingeln. Walter ist immer sehr großzügig. "Aber setzen sie sich doch zu uns. Ein Glas Champagner kann doch nicht schaden." Bittet er mich. Klingeling. Klingeling. "Wenn sie meinen, aber nur einen kleinen Schluck und auch nicht lange. Ich habe noch einen wichtigen Termin." Sage ich und setze mich auf den freien Platz neben ihn. Einer der Herren flüstert Walter etwas ins Ohr. Walter sieht mich an. "Können wir kurz reden?" fragt er mich und steht auf, geht ein paar Schritte zur Seite.

Erstaunt folge ich ihm. "Die Sache ist die. Das sind ganz wichtige Kunden für mich. Der Fortgang unserer Hängt nun davon ab, was du antwortest." Nachtigall ich dich trapsen. "Sie wollen mit dir ficken. Und bevor du mich nun schlägst, ich habe ihnen schon gesagt dass das nicht drin ist. Aber sie setzen mich unter Druck. Du weißt schon." War ja klar. War schon klar als ich ihre Blicke gesehen habe. Ich überlege. Walter ist ein guter, zahlungskräftiger Kunde. Und es wird nicht der letzte Geschäftsabschluss sein den er hier feiert. Wenn ich es mache muss es aber gleich sein und in einem Raum wo ich die Kameras abschalten kann. Und ich muss es schnell machen. Weiß ich doch nicht wann Max zurückkommt. "Ok, ich mach es. Wer soll es sein?" "Beide. Und es wird dein Schaden nicht sein. Das verspreche ich dir." "Beide? Ich denke der eine ist schwul?" "Nee, der ist bi." "Na gut, es muss aber gleich sein und schnell gehen." Wir gehen zurück zum Tisch und Walter nickt den Beiden zu. Sie stehen auf und ich drehe mich um und gehe. Die beiden folgen mir.

Ich gehe in den Raum hinter der Bühne. Der ist normalerweise der Aufenthaltsraum für die Darsteller, aber ein großes Bett steht da drin. Beim Reingehen verdecke ich die Kamera die in einer Porzellanstatute auf einem Board steht. Dann drehe ich mich zu den Beiden um. Sie haben schon ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze rausgeholt. Es sind nicht die größten Kaliber aber gut anzuschauen. Sie deuten vor sich und ich seufze innerlich. Immer dasselbe. Ich gehe zu ihnen, knie mich hin und fange an ihre Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Vielleicht kann ich es so hinter mich bringen. Aber denkste. Sie ziehen ihre Schwänze zurück. "Zieh dich aus." Sagt der eine zu mir und beginnt sich

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