Hoffnung (fm:Romantisch, 4433 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Teil 4 von 4

Ich lachte ihn an, "ich auch nicht Frank, es war mein erstes mal, es war auch das erste mal das ich durch die Hand eines Mannes gekommen und das mich ein Mann geleckt hat. Es ist das erste mal, das ich neben einem Mann liege, den ich gefesselt habe. Ich mache dich jetzt los Frank, es waren etwas zu viele ersten male an einem Tag, aber wir werden es weitermachen, ich muss nur etwas meine Gedanken sortieren".

"Meinst du es geht besser, wenn ich dich zu einem Abendessen einlade".

"Musst du Morgen arbeiten Frank, ich nicht".

"Ich auch nicht warum".

"Weil ich nach dem Abendessen nicht alleine schlafen will und du gezeigt hast, dass du dich ganz hervorragend umso gewisse Körperteile kümmern kannst".

Er lachte mich an, "du nimmst also an, dass es etwas später werden könnte".

"Ich nehme es nicht an, ich will es doch hoffen, dass du deine Manneskraft erstmal unter Beweis stellst, so eine Domina will ja keinen Schwächling", lachte ich.

"Sabine schön, dass du es lachend siehst, ich brauche keine Domina, ich brauche nur einen Menschen der hin und wieder mit mir etwas spielt. Mehr soll es nicht sein".

"Frank wir beide werden einen Konsens finden und ich werde auch mal etwas mehr verlangen, das gerade mit deinem Mund ist etwas, worauf ich nicht verzichten möchte, es war für mich unheimlich schön. Du hast es so zärtlich gemacht, das war einfach nicht schlagbar. Trotzdem zu dem sanften Sex hätte ich es gerne auch mal etwas heftiger und das kann ich mir ja so holen, wenn ich dich reite".

"Ich muss nur sehen, wie es mir gefällt, wenn ich dich nehme, du musst aber nicht böse sein, wenn ich mich beim ersten mal etwas blöde anstelle",

"Sabine, ich helfe dir dabei und bin froh, dass du es nicht ablehnst, wir werden schon zueinander finden".

Wir duschten dann gemeinsam, er hatte ein tolles Badezimmer, eine große Dusche wo wir beide genug Platz drin hatten und beim Gegenseitigen einseifen, kam es immer wieder zu kleinen Zärtlichkeiten. Auch wir und nachher gegenseitig abtrockneten gab es Körperteile, die etwas intensiver behandelt wurden.

Wir zogen uns dann aber an und er führte mich zu einem kleinen, aber gutem Restaurant, wo wir hervorragend gegessen haben, noch eine Stunde blieben und uns dann Hand in Hand auf dem Heimweg machten.

Zu Hause, kaum war die Türe zu, begannen wir uns gegenseitig im Flur schon auszuziehen, unsere Sachen waren über den ganzen Weg bis zu seinem Schlafzimmer verstreut und als wir uns nackt in sein Bett legten begann ein Spiel aus Küssen und Zärtlichkeiten, mal langsamen und mal wilden Sex. Es war phantastisch.

Irgendwie hatte ich das Gefühl man hatte bei mir einen Schalter umgelegt, Sabine im Arm zu halten war ein wunderbares Gefühl und ihre Art mir zu zeigen, wie sie mich liebte war grandios, sie war mal ein zärtlicher Engel, Sekunden später wild und fordernd. Ich genoss es wie sie manchmal die Führung übernahm, kurz darauf sich wie Wachs in meinen Armen verlor.

Als wir Stunden später erschöpf nebeneinander lagen, sie eng an mich gekuschelt, ich hatte einen Arm um sie und sie ihren Kopf auf meiner Brust, dachte ich auch an heute Nachmittag als sie mich auf dem Bett gefesselt hatte.

Keine Sprüche von wegen Pervers oder so, selbst bei meinem Wunsch mal anal genommen zu werden war kein Ekel oder Abscheu in ihrem Gesicht, eher Neugierde, auch ihr Wunsch bei dem Strapon etwas für sie bei

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