Ich will Spaß (fm:Schlampen, 1358 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Ich will Spaß Teil: 4

Die nächsten 4-6 Wochen traf ich weiter regelmäßig mit Andreas zum Ficken, er befriedigte mich mehr als ausreichend, sodass ich gar nicht mehr auf die Idee kam, mir zwischendurch jemand ins Bett zu holen. Doch irgendwann in der Zeit sprach mich dann einer unserer Väter an, eben einen mit dem ich schonmal eine Zeitlang ein Verhältnis hatte. Und dessen geiler Schwanz mich immer noch feucht werden ließ, sodass ich mich gerne wieder in seiner Nähe zeigte. Dann an einem Mittwoch, als wir uns bei mir trafen und er mich schon einmal wunderbar zu 3 Orgasmen gefickt hatte, meinte er: "Hast du nicht Lust mit mir und 5 anderen Männern, zu einem Junggesellenabschied zu kommen?!?!?!" "An was hattest du dabei gedacht?!?!" "Nun ja, wir gehen etwas Essen und trinken und dann natürlich in eine Bar, wo wir weiter feiern werden!!!!! Nun ja und wenn einer mag, vielleicht werden wir dich dann auch ein wenig ficken!?!?!" "Na klar, ihr fickt mich in einer Bar!!!!!! Sonst noch was????" "Ja, es ist ein "Club" mit Einlasskontrolle und in dem wird regelmäßig und hemmungslos gefickt!!!!! So ähnlich wie im bekannten Kite Kate Club!!!!" "Na dann komme ich doch gerne!!!!!" säusele ich geil.

Anschließend lutsche und sauge ich leidenschaftlich seinen Schwanz, bis er wieder steht. Ich knie mich nun über ihn, schieb ihn mir schön tief in meine feuchte Fotze, und reite nun wunderbar auf ihm. Er knetet und massiert mir intensiv, immer schön abwechselnd, meine Titten und meinen Arsch dazu, sodass ich schnell erneut komme. Dann wechsle ich die Position und schiebe ihn nun in meinen Arsch hinein, was für ein gutes Gefühl. Nun befriedigt er mich durchgängig, an meinen Titten, meiner Fotze und meinem Arsch. Ich komme nun noch zweimal, bevor ich von ihm heruntersteige, um mich zwischen seine Beine zu knien und nun erneut intensiv seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen. Als er kommt, stöhne ich genussvoll auf und schlucke nach und nach sein Sperma genussvoll herunter. Nachdem ich seinen Schwanz wieder schön sauber gelutscht und gesaugt habe, liegen wir noch einen Moment in Bett, bevor er wieder gehen muss.

Nachdem er gegangen ist, habe ich kurz den Gedanken, dass ich mich eigentlich schämen müsse, dass ich meine Lust und Geilheit schamlos mit einigen Vätern auslebe. Doch dann verdränge ich den Gedanken, denn sie kommen alle freiwillig, ich muss niemanden zwingen und ich würde selbstverständlich alles leugnen. So dusche ich mich entspannt und lege mich dann nackt ins Wohnzimmer aufs Sofa, als es etwa 1,5 Stunden später klingelt. Kurz vor 21:00Uhr, wer stört da noch?! Ich denke das mich Andreas vielleicht noch auf eine schnelle Nummer besucht und so öffne ich die Türe. Doch dann kommt, welch eine Überraschung, Kai um die Ecke, er grinst mich an und meint wie damals nackt und (hoffentlich) geil.

Ich grinse ihn an und meine: "Genau wie damals!!!!!" wir nehmen uns in den Arm, küssen uns gierig und geil, und dabei ziehe ich ihn schnell aus. Noch ihm Flur rammt er mir seinen Schwanz in meine heiße Fotze hinein und fickt mich zum nächsten Orgasmus. Mein Gott, wie geil ist das, ich ziehe ihn nun ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa kniee. Er begreift sofort, und fickt mich in meinen Arsch weiter, nach dem nächsten Orgasmus, fickt er ich in meine Fotze weiter. Mit mir zusammen, kommt er genau dort, er zeiht seinen Schwanz, dann aus meiner Fotze heraus und ich lasse ihn, so verschmiert er auch ist, schön tief in meinen Mund gleiten. Ich lutsche ihn gierig sauber, wobei zu meiner Verwunderung, weiter abspritzt, sodass ich noch eine schöne Portion Sperma abbekomme. Nachdem ich seinen Schwanz wunderbar und intensiv sauber gelutscht und gesaugt habe, liege ich halb auf ihm und frage: "Womit ich das verdient habe?!?!?!" Ich war heute bei meinen Eltern und muss später mit dem Zug zurück: "Und da wollte ich die Zeit dazwischen mit und, vor allem in dir verbringen!!!!" "Das war eine gute Idee!!!!" säusele ich geil.

Etwas später macht er sich dann auf den Rückweg, ich genieße noch ein wenig das Fernsehprogramm, bevor auch ich ins Bett gehe, wunderbar befriedigt und entspannt. Am nächsten Morgen, gehe ich entspannt zur Arbeit, abends kommt Andreas noch vorbei, um mich über mehrere Stunden zu befriedigen und durchzuficken. Es war wunderbar und so kann ich heute Abend wieder entspannt und befriedigt einschlafen. Am Donnerstag treffe ich den "Vater" wieder, ganz zufällig und er fragt: "Ob ich abends schon was vorhabe, oder ob wir schonmal ein bisschen trainieren können, für Freitag?!?!" "Gerne, ich habe heute nichts vor!!! Was

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