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Lisa –der letzte Tag in Südspanien vor der Abreise …… (fm:Ältere Mann/Frau, 3206 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2022 Gesehen / Gelesen: 7902 / 6167 [78%] Bewertung Teil: 9.55 (136 Stimmen)
Unser letzter Tag in Südspanien ...... morgen reisen wir ab.

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© kleine Lisa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Werner stöhnte dabei schon ganz schön geil auf. Carmen kletterte dann auf Werner, führte seinen harten Schaft an ihre inzwischen blanke Möse und dirigierte ihn in ihr Lustzentrum. Sofort senkte sie ihr Becken bis Werners Schwanz ganz in ihrer Grotte verschwunden war. Sie spießte sich mit dem Docht von Werner auf. Ihre Reitbewegungen auf Werner waren erst langsam und sanft, wurden dann aber immer wilder und heftiger, bis die beiden unter lautem Stöhnen und Schreien zu einem gewaltigen Höhepunkt kamen.

Mariana zog sich ebenfalls ihr Höschen aus, kam näher zu mir. Ihre Hände griffen nach meinem kleinen String und zogen ihn mir vom Leib. Ich war ihr etwas behilflich dabei und hob meinen kleinen straffen Po, so dass sie mir den String gut ausziehen konnte. Sofort senkte sie ihr Gesicht in meinen Schoß und begann mich zu lecken und meine Klit zu saugen. Ich fasste unterdessen an Pablos Hose und zog sie nach unten. Sein erigierter Schwanz sprang mir entgegen und ich legte meine Lippen um seine feuchte Eichel. Spielte mit der Zunge daran um den Schwanz dann tief in meinen Rachen einzusaugen. Pablos Hand massierte dabei Marianas Lustzentrum und sein Finger tauchte immer wieder in ihre Lustgrotte ein. Es war ein geiles Spiel, ich spürte wie ich immer feuchter und geiler wurde. Ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Die Lippen und der Mund von Mariana trieben mich immer weiter in Richtung Orgasmus. Ich wimmerte und stöhnte immer lauter, bis es mich dann überkam. Mein Orgasmus übernahm meinen Körper, brachte ihn zum Zittern, ich schrie meine Lust und Geilheit laut heraus und sackte dann befriedigt und lächelnd auf die Matratze.

Pablo wichste sich dabei und spritze mir dann seinen Samen auf meinen nackten Busen und mein Gesicht. Mariana bekam davon auch noch was ab. Sie übernahm seinen Schwanz und saugte ihm den restlichen Samen heraus und leckte ihn sauber.

Nach dieser ersten Runde gingen wir dann alle ins Meer schwimmen. Natürlich nackt wie wir waren. Es war niemand in dieser Bucht und sie war auch von keiner Seite einsehbar. Aber wahrscheinlich hätte uns dies auch nicht gestört. Nach der Erfrischung im Wasser haben wir uns dann an Bord wieder etwas erholt und ein Glas Weißwein getrunken. Ich fragte Pablo, ob Mariana seine Geliebte wäre oder ob sie mit den Beiden verwandt sei. Pablo lachte und erzählte mir, dass Mariana bei ihnen angestellt gewesen sei und es dann zu einer geilen Dreierbeziehung gekommen ist. Er wie auch Carmen würden die Dienste von Mariana sehr schätzen. Vor kurzem hat Mariana Petro kennen gelernt. Sie haben sich verliebt, doch das hätte keine Auswirkung auf ihr Verhältnis. Petro haben sie dann als Koch und Chauffeur eingestellt und Carmen weiß seine Qualitäten auch sonst sehr zu schätzen. Dabei grinste er über beide Ohren und lächelte mich an. Petro ist im Moment unten in der Kombüse und bereitet für uns alle das Abendessen hier an Board vor. Ich würde ihn sicherlich später näher kennen lernen. Dabei strahlte er mich vielversprechend und geheimnisvoll an.

Pablo entschuldigte sich um dann kurz nach unten zu gehen um nach dem Rechten zu sehen.

Carmen kam zu mir und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Wir hatten beide Verlangen aufeinander und gaben uns unserem Trieb hin. Unser gegenseitiges Befummeln, der Austausch der Zärtlichkeiten und die sexuellen Handlungen trieben uns immer weiter und weiter. Unsere Zungen, die Lippen, die Hände und die Finger verwöhnten jeweils den anderen Körper und treiben die Erregung von beiden immer weiter voran.

Werner und Mariana beobachteten uns dabei und streichelten, küssten und liebkosten sich dabei. Mariana wollte Werner ebenfalls in sich spüren. Sie massierte seinen Schwanz so lange, bis er wieder richtig geil abstand. Sie ging dann in die Doggy Stellung vor Werner und presste sich den harten Schwanz in ihre geile nasse Möse. Werner packte daraufhin sofort ihre Hüften und fickte sie mit harten geilen Stößen. Sie wimmerte und stöhnte sehr laut und immer geiler, bis sie schließlich im Orgasmus taumelte und ihre Geilheit laut heraus schrie.

Werner packte nochmals kräftig zu an ihren Hüften, stieß kraftvoll tief in sie hinein und verharrte dann in ihr. Er spritze seine geile Ladung tief in die nasse Möse von Mariana, die dabei laut schrie und fast die Besinnung verlor.

Carmen und ich fingerten uns ununterbrochen weiter und wir merkten beide, dass es uns gleich überwältigen wird. Wir verkrampften beide fast im selben Augenblick und unsere Körper wurden vom Orgasmus übernommen. Wir züngelten uns dabei gierig und fickten uns gegenseitig mit den Fingern. Carmen hatte drei Finger in meine Muschi gesteckt und rieb mit dem Daumen dabei noch meine Klitoris. Ich hatte zwei Finger in Carmen und rieb ihre Klit ebenfalls. An unseren Händen merkten wir, wie die andere jeweils erregt und geil auslief. Gegenseitig leckten wir uns unsere Finger ab und schmeckten dabei die Geilheit und den Mösensaft der anderen. Erschöpft, befriedigt und glücklich lagen wir engumschlungen dann auf der Matratze und küssten und liebkosten uns weiter.

Pablo sagte uns, dass Petro das Abendessen vorbereitet hat und alles bereits serviert hat. Wir sollten zum Essen kommen. Wir Frauen zogen uns schnell noch ein Shirt und ein Höschen an, um nicht ganz nackt beim Abendessen zu sein. Die Männer zogen ihre Badehosen an und ebenfalls ein Shirt.

Das Essen war vorzüglich, nicht zu schwer, abwechslungsreich und erfrischend. Bei dieser Hitze konnte man das gut gebrauchen. Wir machten alle Petro ein Riesenkompliment für seine Kochkünste und seine Kreativität. Nach dem Essen räumte Petro alles ab und machte den Essplatz sauber.

Wir genossen auf den großen Liegeflächen die schöne Stimmung der sich nähernden Dämmerung und waren froh, dass die Hitze etwas nach lies. Als Petro mit seiner Arbeit fertig war, gesellte er sich zu uns. Durch das körperbetonte Shirt und die enge Short konnte man die super Figur von Petro erahnen. Grins nicht nur das, in seiner Short verbarg sich auch einiges, zumindest konnte man das vermuten. Er legte sich zwischen Mariana und Carmen.

Die beiden erfreute das sehr und sie begannen recht schnell sich mit ihm zu amüsieren. Ihre Streicheleinheiten, ihre Zärtlichkeiten, die Küsse und die zahlreichen Berührungen gingen nicht spurlos an Pietro vorüber. In seiner Short konnte man sehen, dass es ihn ganz schön erregte, wie die beiden Frauen mit ihm spielten. Mariana zog Petro langsam das Shirt über seinen Kopf und man konnte seinen muskulösen Oberkörper sehen. Ich konnte meinen Blick kaum noch davon abwenden. Petro zog seinerseits Mariana und auch Carmen ihre Shirts aus, so dass er ihre Brüste sehen und liebkosen konnte. Ihre Nippel standen hart und groß ab.

Zu gerne hätte ich mitgespielt, aber ich hatte Hemmungen oder Bedenken, ob sie es wollten. Wie würde Werner reagieren, wenn ich mich zu den Dreien gesellen würde? Ich entschloss mich, nur zuzusehen und bei Werner und Pablo zu bleiben. Die Drei wurden immer gewagter, zogen sich gegenseitig ganz aus. Jetzt konnte ich den steifen Schwanz von Petro das erste Mal sehen. Ich war sprachlos und konnte meinen Blick nicht mehr abwenden.

Noch nie hatte ich so einen großen dicken Schwanz gesehen wie ihn Petro hatte. Ich schätze mal er war mindestens 25 cm lang und sehr dick, vielleicht 7 - 8 cm, ein richtiger Hengstschwanz. Dazu passend die großen harten prallen Eier, die von Carmen und Mariana ebenso behandelt wurden wie sein Schwanz. Er hatte seine Hände und Finger überall bei den beiden Frauen. Mal an ihren Brüsten dann zwischen ihren Beinen und auch in ihnen. Dann plötzlich drehte er Carmen und auch Mariana um, zog sie zu sich heran, so dass sie vor ihm knieten und ihm ihre nackten feuchten Mösen entgegen streckten. Ich denke sie haben dies nicht zum ersten Mal gemacht, es sah sehr gekonnt aus. Petro drückte seinen harten Schwanz zuerst in Carmen rein, fickte sie einige Male kräftig durch um dann zu Mariana zu wechseln. Dies erfolgte einige Male im Wechsel. Carmen und Mariana stöhnten und wimmerten geil und auch Petro stöhnte zunehmend mehr. Gleich würde er den beiden einen gigantischen Höhepunkt bescheren und seine geilen Säfte in sie spritzen. Carmen wurde zuerst von ihrem Orgasmus übermannt, kurz darauf auch Mariana und Petro spritze mit einem Urschrei seine gesamte Ladung auf die beiden Mösen und auf ihre Ärsche. Was für ein geiler Anblick.

Ich rutschte nervös und total angetörnt auf meinem Po hin und her. Werner und auch Pablo streichelten mich, zogen mich ebenfalls aus, um überall an mich ran zu kommen. Auch sie entkleideten sich und ich spürte ihre harten Schwänze an meinem Körper. Wir wurden alle immer geiler und wollten mehr. Ich öffnete willig und geil meine Schenkel und genoss die Geilheit. Werner zog mich auf sich, ich pfählte mich mit seinem Schwanz. Pablo drückte mich etwas mehr auf Werners Brust, so dass mein geiler Arsch ihm entgegen streckte. Er packte mich an den Hüften und dirigierte seinen Schwanz an meine Rosette, drückte dagegen und drang langsam aber stetig in mich ein bis er tief in mir steckte. Die Beiden gaben mir einen Moment dass ich mich an die Stärke und die Enge gewöhnen konnte.

Sie begannen mich dann im Takt zu ficken. Zwei geile Schwänze in mir die es mir besorgen wollten, wie ich immer geiler und gieriger wurde. Sie fickten mich hart und tief, meine Muschi und mein Arsch schmatzten vor Gier und Erwartung. Meinen Orgasmus spürte ich aufsteigen, mein Körper zitterte und meine Öffnungen zogen sich reflexartig immer wieder zusammen. Ich schrie meine Geilheit und Lust laut heraus und spürte im selben Moment die Hitze des Samens beider Schwänze tief in mir. Sie überfluteten meine Möse und meinen Po mit ihrer geilen Sahne. Mein Körper zitterte zwischen ihnen und ich konnte ihre geilen Schwänze weiter tief in mir spüren.

Als sich die Beiden von mir zurück zogen und ich glücklich und zufrieden auf der Liegefläche lag, kam Petro zu mir, küsste mich, sah mich mit seinen großen braunen Augen an und lächelte mich vielversprechend an. Dann flüsterte er mir ins Ohr:

"na du kleine geile Lisa, ich will dich haben. Du mich auch? Willst du meinen großen geilen Schwanz tief in dir spüren und dich von mir besamen lassen? Wenn du möchtest kannst du dich aber auch auf ihn setzen und dich selbst damit aufspießen."

Er wartete keine Antwort von mir ab sondern küsste mich leidenschaftlich, gierig und erotisch. Unsere Münder fest aufeinander gedrückt, unsere Zungen schlängelten zusammen und seine Hände waren überall an meinem Körper. Ich stöhnte und sah ihn erwartungsvoll mit meinen glänzenden Augen an. Meine Öffnungen waren von eben noch ganz nass und er konnte somit auch mit seinem doch so riesigen Schwanz vorsichtig in meine Möse eindringen. Ich dachte er sprengt mich. Wie tief will er noch in mich eindringen? Er schob seinen langen harten Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich windete mich unter ihm, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Er fickte mich zuerst in der Missionarsstellung, dann drehte er mich um, fickte mich von hinten in meine schmatzende Muschi, hielt mich dabei an den Hüften fest und drang wieder bis zum Anschlag ein. Ich kam wie verrückt zum Orgasmus, schrie und wimmerte, windete mich soweit mir das möglich war und genoss seine harten Stöße, die mich immer wieder während meines Orgasmus trafen. Als mein erster Orgasmus mit ihm leicht abflaute entzog er sich mir, legte sich rücklings auf die Matte und zog mich über sich. Ich packte seinen harten Schwanz und brachte ihn an meine Lustgrotte, senkte sofort mein Becken und spießte mich mit dem riesigen Schwanz auf. Ich schrie als er immer tiefer in mich eindrang und ich seine Spitze an meinem Muttermund spüren konnte. Er massierte mir mit beiden Händen meine Brüste und wartete darauf, dass ich ihn tief und fest zu reiten beginne. Ich hob dabei immer wieder mein Becken und senkte es, schob es nach vorne und zurück. Ich war wie in Exstase und vergaß alles um mich herum. Als ich ihn so intensiv ritt kam es mir zum zweiten Male. Seine Stehkraft und seine Ausdauer waren enorm, ich konnte es kaum glauben.

Als mein zweiter Orgasmus am Abklingen war, hob er mich von seinem immer noch harten Schwanz, drehte mich um und drückte mir seine nasse Penisspitze in meinen Anus. Ich schrie so laut, als wenn mich jemand abgestochen hätte. Auf der einen Seite tat es mir weh, als er in mich eindrang, auf der anderen Seite wollte ich ihn tief in mir spüren. Er sollte mich nehmen wie er wollte. Er sollte mich voll spritzen mit seinem geilen Saft. Ich schrie und wimmerte, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ließ mich einfach treiben. Petro packte mich so fest an den Hüften, dass ich seinen gewaltigen tiefen Stößen nicht entkommen konnte. Ich schrie und wimmerte die ganze Zeit und spürte dann auch schon, dass mich gleich ein weiterer gigantischer Höhepunkt schütteln würde. In diesem Augenblick, als ich kam, spürte ich tief in meinem Darm die Schübe aus Petros Schwanz und die heiße Sahne die mich überflutete. Ich konnte nicht mehr, sackte nach vorne auf meine Brust und streckte meinen Arsch noch immer Petro entgegen, der noch seine letzten Stöße und seine letzten Schübe in mich spritzte.

Erschöpft, glücklich, mehrmals befriedigt sackte ich auf die Matte und kam langsam wieder zu mir, sah ich mich um und musste grinsen. Carmen, Mariana, Pablo und Werner sahen uns mit gierigen Blicken zu und beobachteten wie mich Petro so geil mehrmals zum Orgasmus gefickt hat. Irgendwie schämte ich mich, aber andererseits auch nicht. Sie genossen es doch sicher uns dabei zu beobachten und meine Exstase zu verfolgen. Werner sah mich lächelnd, aber auch etwas mitleidig an. Er konnte vielleicht nachvollziehen wie ich mich unter dem großen dicken Schwanz gefühlt haben muss. Sie alle ließen uns noch etwas Zeit und Erholung, dann reichten sie uns etwas zu trinken und meinten, dass wir uns das redlich verdient hätten.

Es wurde langsam immer dunkler, die Nacht herein brach, lösten wir den Anker und fuhren zurück zum Hafen. Dort verabschiedeten wir uns von den Vieren. Werner bedankte sich nochmals bei Pablo und Carmen für die reizende Einladung und den schönen erotischen Tag. Er lud die Vier zu uns nach Hause ein und bemerkte, dass wir uns sehr freuen würden, wenn sie uns bald einen Gegenbesuch abstatten würden. Dann fuhren wir mit dem Leihwagen zurück ins Hotel.

Im Hotel angekommen sind wir dann gleich in unsere Suite gegangen. Ich musste zuerst ins Bad und meine noch immer geschwollenen Schamlippen und meinen geweiteten Po eincremen und pflegen. Werner hatte Mitleid mit mir an diesem Abend und benutzte mich nicht nocheinmal. Er war liebevoll, nahm mich in den Arm und wir sprachen noch über das Erlebte bevor wir einschliefen. Am nächsten Tag war dann leider schon unsere Abreise. Koffer packen, Auschecken, mit dem Wagen zum Flughafen, Fahrzeug abgeben und dann einchecken. Nun war alles erledigt, wir saßen entspannt und voller schöner Gedanken im Flieger, der uns wieder nach Hause brachte.

Was für ein schöner erster Kurzurlaub mit Werner ging mir durch den Kopf und ich drückte mich dankbar und zufrieden an Werner im Flugzeug.

Vorerst das Ende meiner erlebten Geschichte.

Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe euch hat meine Erzählung des Erlebten gefallen. Würde mich über eure guten Bewertungen freuen. Wenn es wieder was zu berichten gibt, melde ich mich hier wieder und lasse es euch lesen.



Teil 16 von 16 Teilen.
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