Lisa –der letzte Tag in Südspanien vor der Abreise …… (fm:Ältere Mann/Frau, 3206 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: kleine Lisa | ||
Veröffentlicht: May 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 7891 / 6165 [78%] | Bewertung Teil: 9.55 (136 Stimmen) |
Unser letzter Tag in Südspanien ...... morgen reisen wir ab. |
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16.Teil - Lisa -der letzte Tag in Südspanien vor der Abreise ......
Am nächsten Tag wachten wir eng umschlungen in unserem großen Bett auf. Wir sahen uns an, küssten uns und unterhielten uns über den gestrigen Abend nochmals. Wir waren beide sehr zufrieden und glücklich. Beide waren wir der Meinung, dass es ein sehr schöner unvergesslicher Abend war.
Nach dem ausgiebigen Frühstück sind wir dann an den Pool gegangen, sind etwas geschwommen und sonnten uns dann in der heißen Sonne von Spanien. Gegen Mittag klingelte Werners Handy. Am Apparat war der Gastgeber unseres gestrigen Abends. Sein Name war Pablo, die Gastgeberin hieß Carmen. Pablo fragte Werner, ob wir nicht Lust hätten mit ihnen gemeinsam auf das offene Meer zu fahren und dann in einer schönen einsamen Bucht die Zeit zu vertreiben.
Werner nahm kurz Rücksprache mit mir und sagte dann zu. Wir sollten zum Hafen kommen und die Beiden dort treffen. Wir machten uns fertig und fuhren mit dem Leihwagen zum Hafen. Pablo erwartete uns schon am Bistro und brachte uns dann zu ihrer Jacht.
Wau, was für eine Jacht. Sie hatte zwei Stockwerke, oder wie man das nennt. Auch im Rumpf der Jacht befanden sich noch Räumlichkeiten. Die Ausstattung der Jacht war sehr gehoben, viel helles Leder, edles Holz. Ich war sprachlos. Carmen begrüßte uns sehr herzlich. Sie hatte nur einen sehr knappen Bikini an. Pablo hatte ein Shirt und eine enganliegende Short zu seinen Sneakers an.
Wir betraten die Jacht und die beiden zeigten uns alles. Wir waren beide sprachlos und begeistert. Als wir in den unteren Räumen waren kam uns Mariana entgegen und begrüßte uns ebenfalls sehr liebevoll. Sie gab Werner und auch mir ein Küsschen rechts, ein Küsschen links und strahlte uns an. Mariana war die rassige Dame, von gestern, die mit dem Gastgeber heißen Sex hatte. Ja und natürlich auch mit mir, grins.
Nach einem Begrüßungsdrink legte die Jacht ab und steuerte auf das offene Meer hinaus. Werner und ich zogen uns ebenfalls Badesachen an. Werner seine enge Badehose und ich hatte mir einen knappen Bikini eingepackt. Das Oberteil war sehr sexy geschnitten und verdeckte meine kleinen straffen Brüste kaum, das Höschen war in String-Form. Wir drei Damen lagen vorne auf einer sehr bequemen dicken Lederauflage, hatten natürlich Badetücher unter uns gelegt und genossen die angenehme Fahrt, die leichten Wellen und das auf und nieder Schaukeln der Jacht. Mariana nahm als erste ihr Oberteil ab und meinte, dass wir das hier auf dem Meer sicher nicht bräuchten und lächelte verführerisch dabei. Carmen und ich folgten ihr und entledigten uns der Oberteile.
Werner und Pablo unterhielten sich angeregt am Fahrerstand. Pablo bot Werner an auch mal zu fahren, was er gerne annahm. Nach einer ganzen Weile auf dem Meer kamen wir dann an eine Landzunge, die sich dadurch auszeichnete, dass die Felswände am Ufer steil nach oben gingen. In einer kleinen Bucht legten wir dann an bzw. warfen den Anker aus. Sorry, ich kenne mich mit der Sprache der Jachtbesitzer nicht so gut aus.
Pablo und Werner kamen zu uns auf die Liegefläche. Pablo streifte dabei meine Schenkel mit der Hand und strich sofort an den Schenkel nach oben bis zu meinem Lustdreieck. Ich sah ihn mit großen Augen an und er lächelte mich geil an. Werner lag neben Carmen und saugte sich gerade an ihren Brüsten fest, sie streichelte ihm die Beule in seiner Badehose.
Sollten heute auf der Jacht die heißen Spiele von gestern weitergehen? Ich war gespannt wie es weitergehen würde.
Mariana sah uns vier an, grinste etwas befremdlich und streichelte sich dann ihren wunderschön geformten Busen mit ihren Händen. Ihre Nippel reagierten schnell und wurden hart, standen von ihren geilen Brüsten ab.
Carmen griff in Werners Badehose und zog sie ihm aus. Sein Schwanz war schon ganz schön groß, aber noch nicht richtig erigiert. Sie umfasste ihn und wichste ihn langsam, küsste und streichelte meinen Werner dabei. Es dauerte nicht lange, da stand sein Schaft von ihm ab und Carmen kümmerte sich mit ihren Lippen und ihrem Mund sehr innig um ihn.
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