Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 4 (fm:Ehebruch, 3271 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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geschockt, wie redeten diese Frauen von mir. War ich wirklich dieses triebgesteuerte Objekt? Nur auf Sex aus - egal mit wem?

Es riss mich aus meinen Gedanken als ich plötzlich Silkes Lippen auf meinen spürte und sie mich noch zaghaft küsste. Sofort erwiderte ich den Kuss und legte auch meinen Arm um sie. Immer heftiger umschlagen sich unsere Zungen. Ich fuhr mit meiner Hand langsam tiefer und streichelte ihren Po. Innerlich stieg meine Vorfreude auf das anstehende Erlebnis. Dieser Po ist nun also der Erste, den ich ficken werde. Ich merkte wie mein Penis, der durch die Verärgerung völlig schlaff geworden war, wieder langsam steif wurde. Silke schaute mir in die Augen und sagte: "Das habe ich mir sooo gewünscht seit ich Dich hier das erste Mal gesehen habe. Kerstin ich bin Dir sooo dankbar!" Kerstin sagte: "So ihr beiden: wollt ihr es in meinem Bett machen? Oder wollt ihr hier stehen bleiben?" Silke antwortete: "Im Bett wäre mir lieber." Wir folgten Kerstin händchenhaltend, wie ein verliebtes Pärchen, in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein 1,60 m großes hohes Boxspringbett, das frisch gemacht war. Kerstin deutete darauf und sagte: "Viel Spaß!" daraufhin verließ sie das Zimmer, lies aber die Türe offen.

Ich schaue Silke and und wir beide mussten lachen, da wir nicht wussten was wir tun sollten. Diese Situation brach das Eis aber zwischen uns. Ich schaute sie an und sagte: "Du bist wirklich ne attraktive Frau" Worauf sie begann mich zu küssen. Sie streichelte dabei mit den Händen mein Gesicht während ich sie drückte. Ja küssen konnte sie.

Kerstin kam in der Zwischenzeit wieder zurück ins Zimmer und sagte: "Oh, ihr habt schon angefangen. Ich habe die Hilfsmittel geholt." Dabei hob sie Tube Gleitgel und das Kondom in ihrer Hand kurz hoch. Neben ihrem Bett stand ein Sessel, auf dem normalerweise ihre Kleider lagen. Sie legte diese bei Seite und nahm Platz. Wollte sie uns etwa die ganze Zeit aus nächster Nähe zusehen?

Während wir uns noch immer im Stehen küssten, zog ich Silke das Top über den Kopf. Sie stand nun im BH vor mir. Ihre Brüste waren deutlich größer als die von Kerstin oder meiner Frau, was mich sehr erregte. Also öffnete ich direkt den roten BH, der zu Boden fiel. Während ich Silke wieder auf den Mund küsste, begann ich mit beiden Händen ihre Brustwarzen zu streicheln. Silke sag mich an und fragte: "Na, gefallen sie Dir? Möchtest Du Deinen geilen Schwanz dazwischen reiben?" Ich war sprachlos. Sie stand in ihrer Geilheit Kerstin in nichts nach. Mein letzter Funken Verärgerung für diesen Überfall war nun der grenzenlosen Erregung gewichen.

Silke zog mir mein Shirt auch über den Kopf und warf mich aufs Bett von Kerstin. Dann zog sie meine Schuhe und die Short aus. Ich lag im ausgebeulten Slip vor ihr. Sie lachte und sagte: "Kerstin, schau mal wie geil er ist!" Diese lachte und sagte: "Ich habe es Dir doch versprochen. Du wirst viel Spaß haben. Unverständlich wie seine Frau das so verschmähen kann!" Silke nickte und sagte in meine Richtung : "Das stimmt! Dafür hast Du jetzt ja uns beide!" In diesem Moment zog sie langsam meinen Slip herunter und mein Schwanz sprang heraus. Ich spreizte meine Beine damit sie direkten Zugang hatte. Sie kam direkt mit ihrem Oberkörper ganz nah an mich heran. Aber zuerst griff sie mit ihrer rechten Hand nach meinem Penis. "Oh der ist ja schon steinhart! Und alles wegen meiner Brüste?" Ich nickte nur schweigend als sie begann ihn zärtlich zu wixxen. Dann beugte sie sich nochmals nach vorne und steuerte meinen Schwanzspitze mit ihrer Hand direkt an ihre rechte Brust. Langsam lies sie meine Latte ihre Warze umkreisen. Das kitzelte etwas, war aber wirklich geil.

Dann ließ sie meinen Schwanz los. Er schnallste gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste leicht zusammen und beugte sich über mich. Sie drückte beide Brüste gegen mich, so dass mein Penis zwischen ihnen lag. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Durch ihre Bewegungen rieb auch meine empfindliche Haut vor und zurück. Es fühlte sich fast so an, als wäre ich in einer geilen Muschi. Während sie das tat schaute sie mir tief in die Augen. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich stöhne auf. Sie fragte mich ob ich es geil finde, was ich natürlich bejahte. Ich blickte kurz zur Seite und sah, dass Kerstin unserem Treiben grinsend zu sah. Sie genoß ihre Macht über uns. Silke schien das nichts aus zu machen. Mir gab es eine zusätzlich Erregung.

"Nun möchte ich deinen geilen Schwanz in mir spüren", sagte Silke und legte sich zur Seite. Ich stand auf und zog ihr Höschen und ihren Slip in einem herunter. Vor mir lag ihre völlig rasierte Muschi. Sie glänzte schon feucht. Ihre Scharmlippen waren sehr groß, was mir sehr gefiel. Gerade wollte ich beginnen sie zu lecken als sie sagte: "Ich brauche jetzt kein Vorspiel, sondern einen harten Fick Daniel! Ich bin ausgehungert!" Das war mal eine Ansage! Von hinten rief Kerstin: "Komm Du geiler Ficker, ich zieh Dir das Kondom über!" Die ganze Situation war schon sehr schräg. Aber ich konnte ja nicht ungeschützten Sex mit Silke haben. Also drehte ich mich um und stand vor Kerstin. Sie grinste über beide Ohren als sie die Verpackung öffnete. Zärtlich rollte sie das Kondom über meinen harten Schaft und wixxte ihn 3 mal. "Der ist steinhart. Besorgs Silke ordentlich. Sie braucht es jetzt! Auch wenn ich sehr neidisch bin" gab sie mir entsprechende Weisung.

Ich ging zurück zu Silke aufs Bett. Sie lag mit geöffnetem Schoß in freudiger Erwartung da. Kurz kam mir ein schlechtes Gewissen. Vor wenigen Wochen war ich noch der treue Ehemann und Vater und nun betrog ich meine schwangere Frau schon mit der zweiten Person. Aber mein Schwanz war steinhart und das Angebot einfach zu heiß. "Was ist?", fragte Kerstin von hinten. Ohne eine Antwort zu geben rutschte ich an Silke heran und fuhr mit meinem harten Schwanz über ihre feuchte Spalte. Sie schaute mir in die Augen und sagte "Komm nimm mich endlich". Langsam führte ich meinen Penis in ihre Muschi und dran in sie ein. Ich spürte die Wärme in ihr, was mich zusätzlich erregte. Ich begann langsam in sie zu stoßen. Sie zog meinen Oberkörper an sich heran und küsste mich. Währenddessen steigerte ich das Tempo meines fickens. Immer tiefer drang ich in sie vor. Sie begann bei jedem Stoß zu stöhnen. "Ohhh wie ich das vermisst habe" seufzte sie abgehackt. Wie konnte eine solch heiße Frau nur so lange ohne Sex sein? Als Antwort küsste ich sie wieder.

Von hinten hörte ich Kerstin die fragte: "Na Maus, hab ich dir zu viel versprochen? Er hat schon einen geilen Schwanz, der zuhause viel zu selten ran darf." "NEIN, hast Du nicht. Es ist geillll" war die einzige Antwort, welche Silke geben konnte. Wieder küssten wir uns. "Nimm mich doggy" stöhne sie. Langsam zog ich meinen Schaft aus ihr und sie drehte sich um. Ich konnte nun den ganzen nackten Hintern sehen. Er war wirklich geil. Ich trat nun wieder an sie heran und fuhr mich mit dem Schwanz über ihre Lippen und drang erneut in ihre Vulva ein. Immer weiter fickte ich sie. Dabei gab ich ihr auch einen Klaps auf den Po, so dass ihre Backen wackelten. Mit jedem Stoß kam sie einem Höhepunkt näher. Ich war inzwischen komplett sie vorgedrungen und meine Eier klatschten gegen ihren Damm. Sie stöhnte weiter auf. Ich merkte wie sie zu zucken begann und stieß weiter zu. Ich wollte sie zu ihrem Höhepunkt führen, damit sich mein Traum endlich erfüllen konnte und ich ihren Po ficken konnte. Diese Vorstellung trieb mich weiter an. Inzwischen konnten wir uns wegen dem Stöhnen von Silke nicht mehr küssen. Ich merkte, dass sie soweit war. Immer heftiger begann sie zucken und ich spürte die ersten Wellen ihres aufkommenden Orgasmus. Ich musste mich zurück halten, dass ich nicht zusammen mit ihr kam, wollte ich doch die volle Kraft für ihren Hintereingang nutzen. Silke wurde stöhnte laut auf und zitterte heftig. Dann sank sie zusammen und ich küsste sie wieder von der Seite. Sie strahlte dabei und sagte "Danke" zu mir. Ich küsste sie wieder und legte mich neben sie.

Dabei rutsche mein immernoch steifer Penis aus ihrer Muschi. Während wir uns weiter küssten begann ich mit der rechten Hand ihre Brust zu streicheln. Zärtlich spielte ich mit der Warze und merkte sie sich erhärtete. Mit einem Blick sah ich, dass Kerstin noch immer auf dem Sessel saß und sichtlich die Macht genoss, die sie über unsere Sexualität hatte. Als sie meinen Blick sah, grinste sie nur zurück. Silke küsste mich nun auf den Mund und sagte, dass sie nun soweit sei. Sie sagte, dass für den Anfang wieder die Doggy Stellung am besten sei. Und binnen weniger Augenblicken kniete sie schon auf allen Vieren und öffnete ihre Beine. Kerstin warf mir das Gleitgel zu. Zärtlich begann ich damit ihren Anus einzureiben. Immer wieder traute ich mich, mit dem Finger in ihren Hintereingang einzudringen und sie damit zärtlich zu ficken. Ich merkte am Anfang direkt, dass dies deutlich enger war, als in ihrer Muschi. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass es ihr gefiel.

Mit der zweiten Hand begann ich nun ihren Kitzler zu streicheln. Schon zärtlich aber intensiv umkreiste ich ihn während der rechte Finger mittlerweile komplett in ihrem Po eingedrungen war. Ich merkte, wie sich der Schließmuskel langsam gelockert hatte und Silke immer geiler wurde. "Mach weiterrrr" stöhne sie. Dem kam ich sehr gerne nach und sah, wie ihr Hintern durch meine Bewegungen immer wieder wackelte. Endlich war ich am Ziel meiner Träume. Lange Jahre hatte ich auf diesen Moment gewartet. Schon als Teenager hatte ich davon geträumt. Gleich würde ich mit meinem harten Schwanz in den geilen Po eindringen. Ich würde aus den Gedanken gerissen, weil Silke zu zucken begann. Sie zitterte am ganzen Körper. Weiter umkreiste ich zärtlich ihren Kitzler und fickte den Po mit dem Finger. "Jaaaaaa". Sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Alles zuckte. Mein Finger, der noch immer tief in ihr war, merkte den Druck und die Vibrationen in ihr. Auch für mich war dies ein sehr intensiver Moment. Auf diese Art und Weise hatte ich noch keine Frau befriedigt.

Silke sackte mit den Armen zusammen. Sie war vollkommen außer Puste. "Was machst Du mit mir???" fragte sie. Nach wenigen Sekunden richtete sie sich aber wieder auf und sagte "Jetzt bin ich soweit, fick mich in den Arsch". Kerstin kam aber erst mit der Tube Gleitgel auf mich zu und befeuchtete ihre rechte Hand damit. Sie griff ungeniert an meinen harten Schwanz und verrieb das Gel auf dem Kondom. "Nun los! Mach das, was Du schon immer tun wolltest" sagte sie. Und wie ich bereit war. Noch nie war ich so erregt gewesen, wie in diesem Moment. Ich wollte in Silke eindringen. Spüren wie es ist, meinen Schwanz in den anderen Eingang einzudringen. Ich drehte mich um und sah, dass meine Partnerin bereit war. Langsam trat ich an sie heran und führe meinen harten Schwanz an ihren Po. Zärtlich rieb ich ihn durch ihre Pobacken und an den Eingang. "Nimm mich" stöhnte sie. Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen und drang vorsichtig in sie ein. Auch mein Schwanz merkte, dass es sehr eng war, wie eben schon der Finger. Langsam stieß ich weiter nach vorne. Silke stöhne auf, wobei ich nicht wusste ob vor Schmerzen oder Lust. Vielleicht auch einfach beides. Nun war ich komplett in ihr. Ich atmete tief durch. Ich war am Ziel meiner Träume. Wie oft hatte ich mir das vorgestellt, was ich in diesem Moment erlebte. Langsam fing ich nun an zu stoßen. Silke stöhnte "Jaaa", was mir Sicherheit gab. Nun fing ich an sie zu ficken. Erst langsam, aber dann wurde ich schneller. Ich war vollkommen überwältigt von der Situation. Ich spürte die geile Enge um meinen Schwanz herum. "Na hab ich Dir zu viel versprochen?" fragte Kerstin von hinten. "Neinnnn" stöhne ich ohne dabei aufzuhören in sie zu stoßen. In mir stieg immer mehr die Lust empor und ich wusste, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchhalten würde. Aber auch Silke ging es nicht anders. "Ohhh jaaa fick mich in meinen Arsch! Ich komme gleich wieder..." stöhnte sie. Hierdurch angespornt gab ich nochmal alles. Dann merkte ich wie Silke laut aufstöhnte und das zucken begann. Dann war es auch um mich geschehen. Mir wurde ganz heiß und ich begann zu spritzen. In mehreren Schüben befüllte ich das Kondom in Silkes Hintern. Auch sie wurde von ihrem Orgasmus heftig durch geschüttelt. Puhh. So geil fühlte sich also meine heimliche Phantasie an. Langsam zog ich meinen Penis heraus und rutschte hoch zu Silke. Zärtlich begannen wir uns zu küssen. Sie unterbrach mich und sagte "Das war geil Süßer", was mich sehr freute und ich küsste sie wieder. Ich schaute zu Kerstin auf und sah, wie Sie weiter neben dem Bett saß und uns mit Ihrem Handy filmte. "So ihr süßen Turteltäubchen, nur ein Kuss zum Ende", sagte sie während sie uns ganz nah kam. Völlig benommen drückte ich Silke meine Zunge in den Mund und wir küssten uns nochmal innig. Kerstin sagte: "Daniel musst Du nicht los? Mutti wartet zuhause schon auf Dich." Oh mein Gott. Ich hatte die Zeit vollkommen vergessen. Sie hatte wirklich recht und musste los. Nicht dass meine Frau etwas ahnte. Ich hatte sie heute mit einer weiteren Frau betrogen. "Ja stimmt" antwortete ich. Kerstin sagte "Aber damit das klar ist, die Regeln haben sich auch jetzt nicht geändert! Alleine ich bestimme, wann Du Sex hast. Auch wirst Du nicht alleine mit Silke schlafen oder Kontakt zu ihr haben." Ich war vollkommen benommen. Was nahm sie sich heraus. Aber mittlerweile hatte sie sogar ein Video von mir, in dem eine fremde Frau in den Po fickte. Also bestätigte ich ihr, dass dies klar sei. Ich zog das Kondom ab und reinigte mich kurz mit den Kosmetiktüchern auf Kerstins Nachttisch. Nach dem Anziehen gab ich Silke nochmal einen Kuss und sagte ihr, dass es sehr schön war, was sie ebenfalls bestätigte. Kerstin brachte mich nun zur Tür und küsste mich. "Du bist ein geiler Stecher! Das mag ich so an Dir!" flüsterte sie mir ins Ohr. "Deine Lust gehört alleine mir". Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause, wo mich schon meine Frau erwartete. Sie nahm mich zur Begrüßung in den Arm und gab mir einen Kuss. "Oh Du bist ganz verschwitzt. Geh erstmal duschen. War sicher wieder anstrengend heute" sagte sie. Ich ging Duschen und legte mich dann in mein Bett, wo meine Frau schon wartete. An Sie gekuschelt schliefen wir friedlich ein.