Der junge Gascogner ........ (fm:Humor/Parodie, 3571 Wörter) | ||
Autor: Vandeberg | ||
Veröffentlicht: May 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 5742 / 4402 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (33 Stimmen) |
D’Artagnan schwingt bei Constance und ihren Hofdamen nicht nur seinen Degen |
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formvollendete verzierte Schnürung über ihrem Ausschnitt vorn und einer Schnürung am Hals und Busen. Hauchzart, ja schon fast durchsichtig.
Da stand sie also die junge Königin, fast nackt, nur mit einem zartem nichts von Hemdchen bekleidet. Groß, schlank, mit den gleichen verführerischen Kurven wie seine Constanze, aber irgendwie majestätischer und stolzer. Aber ebbend fast splitternackt mit ihrem hochgesteckten blonden Haaren und ihrem tiefen Ausschnitt bis weit unter ihrem Bauchnabel.
d'Artagnan riskierte aus Neugier einen zweiten Blick und wunderte sich das er nicht entdeckt wurde. Die mussten doch den Lichtschein aus seinem Zimmer durch die Scheibe sehen, - dachte er. Langsam dämmerte es ihm, dass es sich hier wohl um so einen venezianischen Spiegel, wie ihn die Leute nannten, handeln musste. Er hatte ja schon davon gehört, wollte es aber nie glauben das es so etwas tatsächlich gibt. Sie können mich durch die Halbverspiegelung nicht sehen,- dachte er. - Aber ich kann von dieser Seite alles sehen und ich kann sie auch hören...... ich muss nur selber still sein.-
"Nichts ist wichtiger als deine Königin.", belehret Anna sie und nickte nur lächelnd in Richtung ihres Liebhabers. Unterwürfig und gehorsam kniete sich Constance vor dem Herzog von Buckingham nieder. Leider konnte unser junger Held nicht genau erkennen was sie da machte, der Herzog stand mit dem Rücken zu ihm und versperrte ihm so den Ausblick. Auch in den anderen großen Spiegeln, die in den Gemächern der Königin an jeder Wand hingen, konnte er leider nicht viel erkennen, weil entweder die Königin selber oder einer ihrer Kammerzofen genau da im Weg stand.
Erst jetzt nahm der junge Gascogner die beiden Zofen war. Dabei waren sie fast so neckisch gekleidet wie ihre Königin. Nur das ihre Hemdchen um einiges kürzer war. Sie waren sogar viel kürzer und reichten gerade eine Handbreit unter ihren Bauchnabel. Er sah und verstand zwar nicht warum Constance jetzt so rhythmisch mit dem Kopf vor und zurück wippte, tröstete sich aber mit den süßen, kleinen Hinterbacken der doch recht jungen Zofen.
"Begrüßt ihr alle euer Gäste so.", schnaufte der Herzog und starrte Lustvoll auf Anna, die jetzt langsam ihr Seidenhemdchen von ihren Schultern gleiten ließ. "Ich liebe ja eh die nette französische Sitte wenn die Damen ihren Schoss ein wenig ausrasieren, nicht so wie bei uns in England mit einem rieseigen Busch vor dem Tore, aber an so einen netten Brauchtum könnte ich mich noch schneller gewöhnen......", lächelte er und streichelt der vor ihm knienden Constance über den Kopf.
"Nun werter Herr, ihr seid hier nicht mehr im verstaubtem England", antwortete Anna und schaute amüsant zu wie Constance dem Herzog von Buckingham seinen ersten Französischunterricht verpasste. "Ihr seid hier im modernen Frankreich. Was meint Ihr warum alle Adelshäuser ihre jungen Töchter zu uns in die Lehre schicken? ", dabei deutete sie diskret auf ihren beiden jungen Zofen. "Schon im zarten Alter von 19 oder 20 werden die jungen Mädchen hier am Hofe angelernt. Natürlich nicht nur in den Hauptfächern Französisch und Griechisch.......," dabei schaute die Königin etwas verschämt auf den Boden, was immer sie auch damit andeuten wollte, aber wahrscheinlich lag ihr griechisch. "Einseitige und auch gegenseitige Masturbation, so wie die Vorzüge der rein körperlichen Liebe zwischen zwei Damen stehen da ganz oben auf unserem Stundenplan."
"Sie glauben ja nicht mit was für einer Leidenschaft und Hingabe die jungen Damen da zu Werke gehen. Mit was für einem Eifer und mit was für Begeisterung die jungen, noch völlig unerfahrenen Ladys da ihren eigenen Körper erkunden. Oder dann später den Debütantinnen dabei helfen diese und ähnlichen Erfahrungen zu machen. Übrigens ich liebe es den jungen Damen dabei zuzusehen, wenn sie sich mit flinken Fingern und noch geschickteren Zungen gegenseitig verwöhnen.", zwinkerte sie ihm vertrauensvoll zu und schaute dabei auf ihren beiden neckischen Zofen.
"Natürlich lassen wir es nicht bis zum Verkehr kommen, schließlich besteht der spätere Herr Gemahl auf eine Vierge und möchte eine jungfräuliche Rose pflücken. Gut, es hat halt schon Der oder Die Ein oder Andere dran gerochen und auch sie vielleicht auch begossen, aber nie gepflückt. So ein kurzer Mädchenfinger macht ja bei einer kleinen Lady nichts kaputt. Und was meinen Sie wie die jungen Damen sich drauf freuen den ersten Herren ihre Gunst zu erweisen. Wochenlange Übungen an phallusartigen Gegenständen, zuerst eine harmlos wirkende Banane, dann die sehr liebevoll geschnitzten Utensilien aus poliertem Edelholz oder Elfenbein, dann die schlaflosen Nächte vor Aufregung, in denen Sie sich liebevoll in die Arme ihre Freundinnen kuschelt und das tagsüber geübte bei ihr versucht nachzueifern." Liebevoll schaut sie dabei wieder zu ihren beiden Zofen und lächelte, als würde sie über die beiden Süßen reden.
"Dann der große Tag, an männlichen Probanden mangelt es uns hier zum Glück nicht, Ihr großer Auftritt. Nicht nur dass die jungen Damen zum ersten Mal eine Übung an einem lebendigen Objekt ausüben, es wird auch das erste Mal sein, dass sie diesen doch für ihre zukünftige Entwicklungen sehr wichtige männliche Körperteil zu sehen und auch zu fassen bekommt. Natürlich ist sie bestens drauf vorbereitet, theoretisch halt nur. Aber der Rest kommt dann bei der Fellatio, oder wie ihr Engländer es doch so abwertend nennt, beim blowjob, ganz von allein.
Wenn der Speer bei der Ouvertüre seinen Weg durch ihre Lippen in ihren zarten Mund gefunden hat, kommt der Rest schon von selber. Lediglich beim Schlussakkord muss die junge Dame aufpassen. Da sind dann schon an Anfang so mange Missgeschicke passiert", lachte die Königin jetzt herzhaft. "Aber es sieht immer wieder süß aus, wenn die jungen Ladys aus gutem Hause kleckern und sich das Gesicht oder das De¬kolle¬té verschmieren. Oder wenn der zuckende Sperr aus dem Mund rutscht und ihnen mitten ins erwartungsvolle Gesicht spritzt. Aber schließlich ist französisch die Sprache der Liebe, noch weit vor russisch, griechisch oder italienisch. Wobei, für spanisch mein Busen zu klein sein dürfte......"
"Sprache der Liebe, das hört sie gut an", schnaufte der Herzog und versuchte sich bei Constance zurückzuhalten. "Wo doch dabei von Seiten der Ladys nicht viel bis gar nicht gesprochen wird. Vielleicht sollte ich Ihnen und ihren jungen Zofen mal die englische Version der Liebe zeigen, die ist da schon etwas lauter und geräuschvoller." Dabei lächelte er und in seine Augen flackerte ein wenig Sadismus auf. "Diese zielt auch auf eine gewisse Erziehung ab. Aber wir denken da mehr an ein Rollenspiel", versuchte er vorsichtig zu erklären. "Mehr die Erziehung im klassischen Stil, so wie in der Schule, ruhig mal etwas hinten drauf........"
Die Königin schaute überrascht, hatte zwar schon ansatzweise davon gehört, konnte es aber nicht so richtig zuordnen.
"Ihr wisst schon, die Lust am Schmerz oder dessen Zufügung, kommt immer drauf an von welcher Seite man es sieht. Es wird auch gerne als Lustschmerz oder Schmerzgeilheit bezeichnet...... Es kann natürlich sehr unterschiedlich, und dadurch sehr fassettenhaft praktiziert werden. Die Palette reicht von zärtlichen Streichel-Klapsen auf den Po bis zur schweren Züchtigung mit der flachen Hand, Paddle, Tawse oder einer Birkenrute. Auch eine Reitgerte, eine Peitsche oder ein Rohrstock kommt immer gut.", lächelte er, merkte aber, dass er damit bei seiner neuen französischen Freundin und ihren Zofen nicht so gut ankam. Also versuchte er es noch schnell abzuschwächen. ".... oder auch ohne die Zufügung von körperlichen Schmerzen. Es gibt Anhänger die stehen auch auf die Einengung von Bewegungen, Bondage bei uns genannt, oder die Einschränkung von Hören und Sehen. Ein einfaches Halstuch über die Augen wirkt da schon Wunder. Nicht wissend das als nächstes kommt........"
"Später vielleicht...", lächelte Anna und streichelte der neben ihre stehende Zofe zärtlich über den nackten Hintern. " Catherine, mein kleiner Schatz, möchtest du der lieben Constance nicht ein wenig helfen? Unser Gast möchte dich jetzt bestimmt auch gerne kennen lernen......."
d'Artagnan konnte nicht glauben was er da hört und erst recht nicht glauben was er da sah. Endlich war die Sicht frei und er verstand warum seine Geliebte Constance Bonacieux so rhythmisch mit dem Kopf wippte. Wie eine Lanze ragte das erigierte Glied des Herzoges in ihren Mund, über das sie zärtlich ihre Lippen geschlossen hatte. Dabei hielt sie Ihn mit zwei Fingern am unteren Schaft in Position und wippte wie schon erwähnt nur leicht mit dem Kopf vor und zurück.
Brav hockte sich die kleine, rotblonde Zofe neben Constanze und begann geschickt seinen Hoden von der Seite mit der Zungenspitze zu streicheln. "Lass sie.", flüsterte Anna nur und schon lies Constanze das mächtige Glied aus ihrem Lutschmund gleiten um es der kleinen Zofe anzureichen. Noch ehe sie ihn richtig in den Mund genommen hatte gab Anna der zweiten Zofe ein kurzes Zeichen mit der Hand.
Pflichtbewusst kniete nun die süße, dunkelbraungelockte Zofe vor ihr nieder und bat um Erlaubnis sie berühren zu dürfen. Anna nickte nur leicht, raffte ihr hauchdünnes Hemdchen hoch und schon spürte sie die freche Zunge der brünetten Zofe zwischen ihren Schenkeln tief in ihrem Schoss. "Meine kleine Juliette hat aber sehr schnell gelernt", lobte sie die junge Dame zu ihren Füßen und drückte ihren Kopf noch fester in ihren Schoß. "Ja, genau da oben ....... und immer mit der frechen Zunge......"
Unserem jungen Helden im Nebenzimmer platze fast die Hose. Mit großen Augen saß er auf dem Bettrand und starrte durch den venezianischen Spiegel in das Gemach der Königin. Wie zwei junge Teenager himmelten sich Anna und ihr englischer Geliebter mit feurigen Blicken an und genossen die Lippen und Zungen der jungen Ladys des französischen Hochadels, die hier ihre Ausbildung mehr als genossen. Langsam ließen sich das geheime Liebespaar auf das breite Bett gleiten, immer bedacht nicht den Kontakt zu den beiden fleißigen Lutschmamsellen zu verlieren, und lag so Seite an Seite dichte aneinander gedrängt auf dem breiten Bett.
d'Artagnan traute seine Augen nicht. Wie fest geklebt lagen Beide auf dem Rücken, dicht an dicht, so dass sich ihre heißen Lippen zum innigen Kuss fanden, während sie sich gegenseitig zart über die Brüste streichelten. Die kleine Brünette war emsig bemüht der Königin mit flinken Fingern und noch flinkerer Zunge den Schoss zum Schäumen zu bringen, während die kleine Rotblonde gleichzeitig mit den Fingernägelchen den strammen Beutel des Herzogs kraulte und seinen Speer lutschte.
"Majestät.", schnaufte der Rotschopf mit vollem Mund, als sie bemerkte wie der Herzog unter ihr seine Bauchdecke einzog, seine Schenkel sich unverkennbar anspannten und sein Speer zu zucken begann. ".... es ist angerichtet."
Überraschend sprang die junge Königin auf, hielt aber dabei den Kopf der niedlichen Zofe fest auf ihren Schoss gedrückt um ja nicht den Kontakt zwischen Juliettes Zunge und ihrem zuckenden Jungbrunnen zu verlieren, und griff nach dem vor Leben pulsierenden Speer. Juliette, keineswegs vom schnellen aufspringen der Königin überrascht, vollführte gekonnt diese scheinbar schon öfters geübte und bis in die Perfektion ausgeführte Positionänderung mit und so lag sie auf einmal auf dem breiten Bett und die junge Königin saß mit ihrem zarten Schoss auf ihrem bezaubernden Gesicht.
Schnell stülpte Anna ihre Lippen über den zuckenden Speer des feurigen Liebhabers und empfang seine Fontaine als Beweis ihrer jungen Liebe. Anna liebte es ihren Liebhabern erst am Schluss zu übernehmen, die lästige Arbeit überlies sie gerne den jungen Damen. :-)
"Constance, wo wollt ihr hin.", hörte Damen. :-) die Stimme der Königin als seine Geliebte klammheimlich ihr Gemach verlassen wollte. "Unser hochgeschätzter Gast wollte uns doch noch die englische Variante der Liebe zeigen und ihr seid doch immer so wissbegierig......."
"Ich wollte nur...", stammelte sie und wurde etwas verlegen.
"Nichts da, hiergeblieben.......", lächelte Anna "Die süße Sophie kann sich solange um deinen kleinen Gascogner im Nebenzimmer kümmern. Ich glaube sie ist reif für ihre erste Prüfung........."
Ehe d'Artagnan richtig begriff das seine Anwesenheit kein Geheimnis mehr war öffnete sich auch schon eine Tür hinter einem der vielen Vorhänge und eine schüchterne junge Dame betrat den Raum. -Das muss Sophie sein....-, schoss es ihm durch den Kopf. Sie war wirklich hübsch, kastanienbraune Haare leicht über die fast nackten Schultern geschwungen und dazu ein sehr hübsches Gesicht leichten Ansatz von Sommersprossen und einer kleinen Stupsnase.
Bekleidet was sie wie die anderen beiden Zofen nur mit dem süßen viel zu kurzem Leinenhemdchen, das gerade eine Handbreit unter ihren Bauchnabel reichte. Verlegen starrte er auf ihre Brüste und dann auf ihren entblößten Schoss.
"Bleiben Sie sitzen.", hörte er wie durch Watte und schon kniete sie vor ihm nieder und streichelte über seinen Schoss. d'Artagnan befand sich in einer Schockstarre, wobei sein wichtigstes Körperteil ihm schon längst weit voraus war, und lies sie gewähren. Er hatte zwar schon von gehört, seit heute auch viel von gesehen, aber es noch nie genossen.
Aber auch für die Komtess d´Marceau sollte es ja das erste Mal am lebenden Objekt sein, also öffnete sie geschickt seine Hosen und brauchte nicht lange nach dem Gegenstand ihrer Begier zu suchen. Er sprang ihr schon entgegen und schlug ihr fast vor Freude ins Gesicht.
Vorsichtig packte Sophie Ihn aus und half unserem Helden aus seiner Hose. Dann kniete sie wieder zwischen seinen weit gespreizten Beinen und begann den Stab mit den warmen Händen vorzubereiten. Er war längst bereit genug. Langsam beugte sie sich vor um mit der Zunge, oder noch besser gesagt nur mit der Zungenspitze, vorsichtig gegen sein Bändchen unterhalb der Speerspitze zu tippen - nur ganz zart zu tippen und dann mit der Zungenspitze einmal hoch zu lecken.
d'Artagnan schwanden die Sinne. Zuerst dieses süße Gefühl der Lust in seinem Schoss und dann auch noch die Bilder von der anderen Seite der halb verspiegelten Glasscheibe. Madame Constance Bonacieux, mit der er eigentlich den Abend auf fast der gleichen Weise verbringen wollte, lag gefesselt und mit einer breiten Augenbinde um den Kopf splitternackt auf dem breiten Bett und streckte dem Herzog von Buckingham und ihrer Gebieterin ihren nackten Hintern entgegen.
Mit einer einfachen Fasanen Feder trieb der Herzog die liebe Constance fast an den Rand des Wahnsinns. Nicht wissend was sie erwartet ..., nur diese hauchzarte Feder von hinten durch ihren Schoss gezogen und gleichzeitig einen Klaps mit der flachen Hand auf die zarten Hinterbacken. Noch ein Klaps und dann ein leichter Schlag....... und noch ein leichter Schlag mit der flachen Hand. Und je fester die Hand auf ihren Po klatschte umso mehr drückte sie ihr ihren nackten Hintern entgegen. Bei der anfangs verängstigten jungen Constance wich so nach und nach die Skepsis gegen die englische Variante und so war aus ihrer Angst schon langsam Lust geworden. - Lust es einmal richtig auszuprobieren.
Aber viel interessanter für unseren jungen Gascogner gestaltete sich der kleine Ringkampf, den die beiden Zofen da auf dem Fußboden vor dem Bett austrugen. Engumschlungen, allerdings verkehrt herum, lagen sie da auf dem weichen Fell und hatte ihre Köpfe tief in den Schoss der anderen vergraben. Nur zu gut konnte d'Artagnan erkennen wie Juliette ihre Zunge tief in der süßen Muschel von Catherine stecken hatte, sie rhythmisch hin und her bewegte und ab und zu bis zum oberen Rand ihrer rotgelockten Härchen leckte, während sie mit zwei Fingerchen irgendetwas in der besagten Muschel ihrer Sparringspartnern suchte.
Sophie, die graziös vor ihm kniete und seinen kräftigen Speer mit liebevoller Hingabe bearbeitet, machte das sehr geschickt. Ihre theoretische Ausbildung hatte sich gelohnt. Vor allem im Fach >hinauszögern < hatte sie besonders gut aufgepasst. Mit einem enormen Gespür für den jeweiligen Erregungszustand registrierte sie auf jede Veränderung bei ihrem Probanden. d'Artagnan erlebte eine Gefühlsexplosion nach der anderen in seinem Schoss, ohne in ihrem süßen Lutschmund explodieren zu dürfen.
Angefangen von der zarten Zungenspitze an seinem Speer, über dieses zauberhafte Gefühl, wenn sich der warme, feuchte Mund weit aufgerissen über denselben stülpt, vor allen wenn dabei stetig ihre Finger am Munitionskasten spielen und dabei ein wenig mit den Nägeln krabbelt. Dann dieses zarte auf und ob, wobei sie geschickt ihre Lippen mal fest und mal seicht über den Speer gleiten ließ. Immer drauf bedacht rechtzeitig langsam zu machen, oder auch wie in seinem Fall einfach ganz aufzuhören und ihm zur Abkühlung einen Kuss auf den Mund oder auf die Brust zu geben. Schließlich soll es doch schön langsam angehen.
Sophie war ein wenig stolz auf sich und ihre erste Prüfung. Aber das Beste an der ganzen Liaison, es gehörte Ihr, sie brauchte der Königin nichts abgeben, sie hatte es sich selber verdient. Also beschleunigte sie ihre kleinen Bemühungen, schließlich hatte unser junger Held genug gelitten und sie wollte auch endlich seinen Nektar kosten, und ließ den Speer nicht mehr aus dem Mund gleiten.
Nun ignorierte sie jegliches zittern, zucken oder verkrampfen von d'Artagnan oder seinem Speer. Sophie schwebte nur noch mit ihrem Kopf endlos langsam auf und ab, die Lippen dabei leicht an deinem Schaft anliegend und dabei mit der Zunge im geschlossenen Mund an seinem Bändchen spielen. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute verliebt und ergeben zu ihm hoch........
Noch ehe sie sich den letzten Tropfen von den Lippen gewischt hatte stand Madame Bonacieux neben ihnen und scheuchte sie mit einem Lächeln weg. Glücklich sang sie darauf in seine starken Arme während im Nebenzimmer der Herzog von Buckingham Anna von Österreich zu seiner Königin machte, indem er sie auf seine Lanze nahm und dabei nach alt englischer Art mit der Reitgerte den Hintern......
Sophie dagegen zog es mehr zu beiden süßen Zofen. Zu dritt lagen sie vor dem Bett ihrer Königin und naschten gegenseitig vom Honigtöpfchen der Versuchung, bis ihnen die sehr liebevoll geschnitzten Utensilien aus poliertem Elfenbein wieder einfielen. Dieser dünne phallusartigen Speer, der auch gerne von der Königin für das Mokka Pralinendöschen ihrer Zöglinge eingesetzt wurde, bereitete ihnen doch immer wieder helle Freude.
Leider verfügten die jungen Ladys nur über einen der niedlichen Stäbe, aber wie heiß es doch so schön:
Einer für alle und alle für einen..........
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