Monika – wie mich der Sohn meiner Freundin verführt hat (fm:Verführung, 4066 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Manu | ||
Veröffentlicht: May 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 39428 / 34272 [87%] | Bewertung Teil: 9.35 (226 Stimmen) |
ich bin Monika - nach dem Geburtstag meiner besten Freundin hat mich ihr Sohn verführt und mit mir geschlafen. Wie kam es nur dazu? |
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"Monika, der Wagen hat 236 PS. Ja ich bin zufrieden, die Beschleunigung kann sich sehen lassen und auch der Komfort und die Straßenlage sind sehr gut.
Wenn ich ihn ausfahre, bringt er gute 250 km/h auf den Tacho, erst dann ist er gedrosselt, aber das reicht ja auch."
Auf den Straßen ist um diese Zeit nicht mehr viel los. Sebastian fährt also sehr zügig, aber immer noch innerhalb des Erlaubten mich nach Hause. Ich sage ihm den Weg, obwohl er den Weg zu meiner Wohnung wohl kennt. Er lacht dabei immer mal wieder und meint, er wüsste doch wo ich wohne. Wir müssen beide lachen.
Vor dem Haus angekommen, parkt Sebastian ein, steigt aus und öffnet die Beifahrertüre. Reicht mir seine Hand und hilft mir aus dem Wagen. "Vielen Dank Sebastian" sage ich galant, streife meinen Rock zurecht und frage ihn, ob ich ihm als kleines Dankeschön noch einen Kaffee anbieten darf. Er sieht mich mit seinen großen braunen Augen an und sagt: "Das wäre sehr nett, Monika." Er lässt mich wieder einhacken und geht mir mit vorsichtig zur Türe des Hauses.
Wir fahren mit dem Aufzug nach oben und ich öffne meine Wohnungstüre. "Komm rein Sebastian, mache es dir bequem. Ich mache uns schnell einen Cappuccino, ist das in Ordnung für dich?"
"Ja gerne Monika. Ich trinke gerne noch einen Cappuccino in so netter Gesellschaft" sagt er mit netter Stimme.
Ich gehe in die Küche drücke die vollautomatische Kaffeemaschine. Stelle zwei Tassen bereit und warte bis die Maschine Einsatz bereit ist.
Plötzlich zucke ich zusammen, Sebastian steht ganz dicht hinter mir, ich kann seinen Atem in meinem Nacken spüren. Drehe mich schnell um, erschrecke, da ich nicht mit seiner Anwesenheit gerechnet habe. Wir stehen ganz dicht zusammen. Er lächelt mich von oben an, beugt sich etwas herab und küsst mich auf meinen Mund. Ich bin wie erstarrt.
"Was machst du da Sebastian? Das geht doch nicht, ich bin die beste Freundin deiner Mutter und viel zu alt für dich." stammle ich etwas unbeholfen und überrumpelt heraus. Sebastian lässt sich davon nicht beeindrucken, seine Hände sind an meinen Hüften, halten mich fest und seine Lippen pressen sich auf meine. Ich spüre wie seine Zunge Einlass fordert, presse aber meine Lippen fest zusammen. Ich versuche Sebastian mit meinen Händen etwas von mir weg zu drücken, was mir leider nicht sonderlich gut gelingt. Er lächelt mich lüstern an und sagt:
"Monika, was ist, gefalle ich dir nicht? Bin ich nicht dein Typ? Oder was ist? Du hast doch nach niemanden zu fragen? Du lebst doch alleine und sehnst dich sicher auch nach Nähe, Zärtlichkeit und geilen Sex?"
Ich bin total erstarrt bei den Worten. Kann mich kaum konzentrieren und versuche mich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch seine Hände halten mich zu sehr fest. ich stammle also los:
"Sebastian bitte lass mich los. Doch du bist ein netter junger Mann, siehst sehr gut aus, aber ich könnte deine Mutter sein und Brigitte, deine Mutter ist meine beste Freundin. Nein, Sebastian das geht nicht, bitte lass mich los."
Ich spüre, dass ich ihn anscheinend erregt habe. In seiner Hose gedeiht eine Beule, die immer grösser und härter wird. Ich denke sie zeichnet sich schon recht deutlich ab. Ich kann sie auf alle Fälle sehr deutlich an meinem Unterleib und an meinem Bauch spüren.
"Komm Monika, stell dich doch nicht so an. Meine Mutter muss ja nichts davon erfahren, wenn du es nicht möchtest. Aber wir können doch trotzdem ein wenig Spaß zusammen haben. Oder magst du keinen Sex mehr? Oder bin ich nicht dein Typ? Stehst du auf was anderes?"
Dann küsst er mich wieder und hält mich fest an sich gedrückt. Seine Zunge verlangt wieder Einlass an meinem Mund. Irgendwie schafft er es, dass er in meinen Mund eindringt und meine Zunge spielt plötzlich mit seiner. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und gieriger.
Was mache ich hier eigentlich? Schießt es mir durch den Kopf. Ist es der Alkohol? Ich kann doch nicht mit dem Sohn meiner besten Freundin etwas anfangen? Nein das geht doch nicht? Tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf, aber Sebastian lässt nicht locker, er streichelt mich, küsst mich leidenschaftlich und will mich anscheinend verführen.
Zugegeben, ich hatte in den letzten Monaten keinen Sex mehr gehabt. Natürlich bin ich da dann auch anfällig. Auch in meinem Alter ist man nicht vom Sex los und braucht es doch ab und an. Ich spüre, wie mich die Situation, trotz aller Umstände, erregt. Ich spüre wie sich meine Brustwarzen versteifen, hart werden und sich sicher durch den dünnen Stoff meiner Bluse drücken. Aber, Gott sei Dank, habe ich ja noch den Blaser meines Kostüms an. Sebastians Hände streifen über meinen Rücken bis hinab zu meinen Pobacken. Greifen fest zu und kneten sie. Meine Augen glänzen, sehen Sebastian mit großen Augen an und ich stammle heraus:
"Sebastian, nein bitte nicht, dass dürfen wir nicht tun. Bitte lass mich, ich bin doch nicht aus Eisen, auch ich habe Gefühle." Meine Worte flehen ihn fast an. Hoffentlich deutet er meine Worte nicht falsch. Er drängt mich an die Arbeitsplatte, hebt mich kurz an und setzt mich darauf.
Sein Körper zwängt sich zwischen meine Beine und ich spüre wie er langsam meinen Blaser aufknöpft und ihn mir über meine Schultern nach hinten auszieht. Dabei sieht er meine harten Nippelchen sich durch die Bluse drücken. Grinst mich begeistert und lüstern an.
"Monika, da ist ja schon etwas in Bewegung geraten" sagt er leise und lächelt, seine Augen sind auf die Nippel gerichtet und die Hände wandern langsam an meinem Körper nach oben um die Brüste dann zu umgreifen und zu kneten. Unweigerlich muss ich dabei leise aufstöhnen. Durch die auseinander gedrückten Beine hat sich der enge Rock hoch geschoben und an meinen Schenkeln sind die Spitzenränder meiner halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen.
Eine Hand von Sebastian berührt die Schenkel, wandert an ihnen nach oben, die Finger berühren die Spitzenränder der Strümpfe um dann noch weiter nach oben zu gleiten. Dies geschieht wie in Zeitlupe, ganz langsam, ganz liebevoll, ganz erotisch und dennoch sehr zielgerichtet. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich spüre wie geil ich werde, wie schön es sich anfühlt und wie feucht ich zwischen meinen Beinen werde. Unsere Münder küssen sich sehr intensiv und die Zungen spielen geil zusammen.
Sebastian knöpft mir nun langsam die Knöpfe meiner Bluse auf. Einen nach dem anderen, ohne Hektik, ohne Eile, sehr gefühlvoll. Ich weiß nicht warum, aber ich lasse ihn gewähren. Was ist nur mit mir los? Ich kann doch nicht mit dem Sohn von Brigitte? Aber was soll ich machen, ich bin so geil jetzt und kann einfach nicht anders. Es hat doch auch keinen Sinn mich jetzt zu wehren. Er merkt doch, dass ich es auch will. Die Bluse ist fast ganz geöffnet. Meine Brüste, die in einer Büstenhebe, stecken und damit noch besser zur Geltung kommen, strecken sich ihm entgegen. Sebastian beugt sich nach unten, liebkost mit seinen Lippen meine Nippel, saugt sich leicht ein, leckt mit seiner gierigen Zunge um sie herum und verwöhnt dadurch meine Warzenhöfe, die dadurch noch dunkler werden. Die Nippel richten sich noch härter auf und seine Zähne beißen leicht in sie hinein. Ziehen sie etwas nach vorne, so dass ich noch geiler aufstöhnen muss.
Auch meine Hände können nicht mehr still bleiben. Sie streicheln Sebastians Körper immer wieder, knöpfen sein Hemd auf um dann auf seiner nachten Haut die Reizungen auszusenden. Sie liebkosen seine Brustwarzen und meine Lippen gleiten über seinen Hals auf seine Schultern. Ich ziehe Sebastian das Hemd aus und er drängt sich noch enger an mich. Eine Hand von mir gleitet an seiner Seite nach unten und berührt seine große harte Beule in der Hose. Die Hand greift zu und hat nun seinen harten Schwanz in der Hand. Ich spüre seine Härte, seine Größe, seine Geilheit. Er stöhnt dabei leise auf und meine Hand wandert an seinen Gürtel, öffnet ihn und öffnet dann seinen Knopf an der Hose. Ein Ruck an seinem Reißverschluss und seine Hose fällt zu Boden. Meine Hand gleitet im selben Augenblick in seine Short und umschließt den harten Penis. Holt ihn heraus und wichst ihn leicht zwischen meinen Schenkel.
Seine Finger sind an der Innenseite meiner Schenkel nach oben geglitten und berühren meinen kleinen, inzwischen feuchten, Slip mit den Fingerkuppen. Ich stöhne geil auf und wimmere verzückt, als er mit den Fingern den kleinen Slip zur Seite schiebt. Seine Finger durchstreifen meine Schamlippen und er kann meine Erregung fühlen. Meine Muschi ist schon ganz feucht vor Begierde. Immer wieder streifen seine Finger durch meine Lustgrotte, nehmen ein wenig die Flüssigkeit auf und dann leckt er vor meinen Augen seine Finger ab. "Du schmeckst gut, Monika" flüstert er dabei und schaut mich lüstern an. Seine Zunge leckt immer wieder die Lippen mit meinem Muschisaft ab. Dann nimmt er seinen harten Schwanz in seine Hand, leitet ihn an meine Perle, streichelt sie mit der feuchten Eichel um dann mit einem kräftigen Ruck tief in meine Lustgrotte einzudringen.
Ich bäume mich auf dabei und schreie laut auf. Dann klammere ich mich an Sebastian und kann seinen erigierten harten Schwanz tief in meiner Muschi spüren. Er verharrt einen Moment, lässt mich an die Stärke, an die Dicke, an die Länge mich gewöhnen. Küsst mich dann nochmals leidenschaftlich und beginnt mich mit harten Stößen auf der Arbeitsplatte zu ficken. Wie kann ich mich nur auf so was einlassen? Ich kann es nicht verstehen, aber meine Gedanken lassen solche Gedanken jetzt auch nicht zu. Ich bin nur noch geil, will Sex, ja geilen Sex mit ihm, mit Sebastian. Er ist so einfühlsam, so stark gebaut, so liebevoll, so geil, so jung. Ja ich will ihn, ich will ihn tief in mir spüren, ich will dass er mich fickt und befriedigt. Ich gebe mich meinen Gefühlen hin, genieße seine harten Stöße, stöhne und wimmere immer geiler, winde mich unter seinen Stößen. Spüre es wie es in mir aufsteigt. Kralle mich an Sebastians Oberkörper und merke dann, wie mein Orgasmus meinen Körper übernimmt und meinen ganzen Körper zum Zittern bringt. Meine Scheide zieht sich immer wieder eng zusammen um sich dann gleich zu lösen. Ich wimmere und stöhne so laut. Sebastian fickt mich in meinem Orgasmus einfach weiter, dringt immer tiefer in mich ein. Ich spüre das pochen seines Schwanzes tief in meiner Scheide.
"jjaaaa, Sebastian komm fick mich, gib es mir, besame mich tief drinnen" stöhne ich immer geiler.
Sebastian verkrampft sich plötzlich, noch zwei drei Stöße tief in mich, dann spüre ich, wie sein heißer Samen tief in mir heraus spritzt und meine geile nasse Pforte überschwemmt. Meine Schamlippen ziehen sich immer wieder eng zusammen. Melken seinen harten Schwanz richtig geil ab. Ich will alles aus ihm heraus pressen und in mir spüren. Ich lasse mich richtig gehen und lasse meiner Geilheit freien Lauf.
Als wir uns beide wieder etwas beruhigen, sehen wir uns mit glänzenden Augen an und küssen uns leidenschaftlich und gierig. ich spüre, wie sein Samen vermischt mit meinem Mösensaft, sich aus meiner Spalte presst und unter meinem Po auf der Arbeitsfläche eine kleine Pfütze entstehen lässt.
Unsere Augen strahlen sich an. Langsam komme ich wieder zu mir. Kann wieder ein Paar Gedanken fassen.
"Sebastian, das darf nie jemand erfahren, vor allem deine Mutter darf das nie erfahren. Unsere langjährige Freundschaft wäre sofort zu Ende. Nein das darf niemals geschehen. Du musst es mir versprechen!"
Sebastian grinst mich frech an und sagt dann:
"Monika, ich verspreche es dir, hoch und heilig, meine Mutter wird davon niemals etwas erfahren, wenn du mir weiterhin so geil zur Verfügung stehst."
Er grinst mich frech und lüstern an. Er meint es hätte mir doch auch gefallen und er könnte sich sehr gut vorstellen, dass ich es mit ihm doch öfters mal treiben könnte. Wir hätten sicher Spaß und könnten einige Sachen gemeinsam ausprobieren.
"Nein, Sebastian, das war eine einmalige Sache, das wird sich nicht mehr wiederholen" sage ich schnell und bestimmt.
Sebastian lacht nur und meint, dass kann er sich nun nicht vorstellen. Er gibt doch so eine geile MILF wie mich nicht einfach auf. Er will noch viel Spaß mit mir haben und noch viele Sachen mit mir machen. Ich bin erschrocken, sehe ihn mit großen Augen an. Kann nicht glauben, was ich höre.
Seine Blicke sagen mir jedoch, dass er es durchaus ernst meint, was er sagt. Er drückt mich etwas von sich weg, dabei rutscht sein schwächer gewordene Schwanz aus meiner Möse. Ein großer kräftiger Schwall tritt aus meiner Möse aus und vergrößert die Pfütze auf der Arbeitsfläche. Er strahlt mich an und sagt: "Da hat meine geile MILF aber eine ganz schöne Sauerei auf der Arbeitsfläche hinterlassen. Ich denke, dass wirst du jetzt ablecken müssen. Dann wirst du mir den versprochenen Cappuccino servieren und danach darfst du mir dann dein Schlafzimmer zeigen."
Ich sehe ihn mit erschrockenen Augen an. Bin sprachlos und verwirrt. Was mache ich nur? Er lässt mir jedoch keine Zeit groß nachzudenken, er drückt meinen Kopf nach vorne auf die Arbeitsplatte und lässt mich unsere Körperflüssigkeiten auflecken.
"Sehr schön machst du das, meine liebe geile Monika."
Ich lecke alles auf und schlucke es, dann serviere ich Sebastian den Cappuccino. Auch ich trinke meinen Cappuccino und als wir fertig sind, meint Sebastian, dass ich ihm nun das Schlafzimmer zeigen darf. Ich will gerade meinen Einspruch anmelden, da packt er mich am Arm und sagt:
"Monika, wo ist nun dein Schlafzimmer. Ich will dich dort nochmals haben. Ich will dich nackt sehen, dich spüren und dich nochmals richtig geil ficken."
Seine Worte sind so dominant und anweisend, dass ich mich nicht wage, Einspruch dagegen zu erheben. Ich gehe mit ihm in den Flur, öffne die Schlafzimmer Türe und mache das gedämmte Licht an. Im Schlafzimmer habe ich ein großes breites Bett stehen, an den Türen des großen Schrankes sind lauter Spiegel, so dass man sich vom Bett aus selbst beobachten kann.
Sebastian grinst mich an und meint, dass er gewusst habe, dass ich eine erotische geile MILF wäre, aber dass ich so ein geiles Schlafzimmer habe, damit hätte er nicht gerechnet. Hier werden wir bestimmt noch viel Spaß zusammen haben, sagte er dann mit leisen Worten.
"So, Monika, jetzt wirst du dich vor mir ganz langsam ausziehen. Einen Striptease für mich hinlegen. Hast du mich verstanden?" er sieht mich dabei sehr ernst aber auch geil an.
Ich drücke einen kleinen Knopf an der Fernbedienung, dann hört man leise erotische Musik und ich beginne mich zu bewegen. Meine Brüste werden nur noch von der Büstenhebe gehalten. Meine Finger gleiten zu meinem Rock, öffnen den kleinen Knopf und ziehen den Reißverschluss nach unten. Langsam lasse ich den Rock über meine Hüften gleiten und nach unten auf den Boden fallen. In meinen hohen Heels sind meine in seidenen Strümpfen verpackten Beine sehr geltungsvoll zu sehen. Das kleine Höschen mit den nassen Stellen ziehe ich mir ebenfalls über die Hüften, lasse es nach unten gleiten und steige dann mit den Heels heraus. Sebastian liegt auf dem Bett und sieht mir dabei sehr erregt und lächelnd zu. Er beobachtet mich sowohl in den Spiegeln wie auch von vorne. So kann er alle Stellen von mir und meinem Körper sehen. Sein Schwanz hat sich auch schon wieder etwas aufgerichtet und zeigt sich mir. Ganz zum Schluss greife ich hinter mich und öffne meine Büstenhebe. Meine schweren großen Brüste zeugen der Schwerkraft und neigen sich etwas zum Erdboden. Nein ich habe keine richtigen Hängebrüste, aber es ist doch klar, dass in meinem Alter das Gewebe etwas schlaffer wird und die Brüste sich etwas neigen. Sebastian lächelt mich an und winkt mich zu sich.
Langsam und verführerisch klettere ich zu ihm aufs Bett. Sofort greift er nach mir, drückt mich rücklings auf die Matratze und beginnt meinen ganzen Körper zu streicheln, zu küssen, zu liebkosen. Seine Finger sind überall, mal an meinen Brüsten mal zwischen meinen Beinen. Seine Finger spalten meine Schamlippen, reiben meine Klitoris bis sie hart ist und sich zeigt. Ich stöhne und wimmere unter seinen Berührungen und Zärtlichkeiten, spüre wie ich schon wieder immer feuchter werde und stöhne noch geiler. Plötzlich lässt Sebastian von mir ab, sieht mich mit leuchtenden Augen an und zieht mich nach oben.
"Knie dich aufs Bett, ich will dich jetzt in der Doggy Stellung nehmen" befiehlt er mir. Sofort nehme ich die gewünschte Stellung ein. Mein Oberkörper liegt fast auf der Matratze, mein Po ist nach oben gestreckt und meine feuchte Lustgrotte präsentiert sich ihm zwischen meinen gespreizten Schenkel. Seine Hände greifen nach meinen Hüften, ziehen mich noch mehr an Sebastian heran und ich spüre wie sich seine feuchte Eichel den Weg zwischen meinen Schamlippen zu meinem Lustzentrum sucht. Dann ein leichter Druck und schon gleitet Sebastians Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich stöhne geil auf als ich seine Größe und seine Härte in mir spüre. Mit ein paar kräftigen Stößen eröffnet Sebastian das Spiel mit mir.
Er ist so gut bestückt, so hart, so groß, ich kann ihn so intensiv in mir spüren. Er übernimmt die Führung und lässt mir keine Chance. Er fickt mich wie es ihm gerade beliebt. Mal zieht er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus um ihn dann in einen harten geilen Stoß wieder in mir zu versenken. Dann fickt er mich wieder langsam, zärtlich, so dass ich fast jede Ader seines Schwanzes in meiner Muschi spüren kann. Ich greife mir an meine Klit mit der Hand und reibe sie, ich brauche das, ich bin so heiß, so geil, ich will nochmals richtig geil kommen.
Sebastian merkt dies, packt mich noch härter und fickt mich nun nur noch mit kraftvollen tiefen Stößen. Ab und an trifft seine Hand meinen Po, er schlägt mich leicht, spornt mich damit noch mehr an. Meine geile Muschi gleitet auf seinem harten dicken Schwanz immer schneller und geiler auf und ab. Ich spüre wie mich mein nächster Orgasmus übernehmen will. Ich schreie meine Lust und Gier laut heraus und stemme mich den harten Stößen von Sebastian immer wieder entgegen. mein Orgasmus übernimmt meinen Körper, bringt ihn zum Zittern. In diesem Augenblick spüre ich die heißen Schübe aus Sebastians Schwanz tief in meiner Lustgrotte. Woher nimmt er nur den vielen Samen, den er in mich rein spritzt? Er überschwemmt mich. Seine geile Sahne vermischt sich wieder mit meinem Muschisaft. Ich schreie und wimmere in meinem Orgasmus und melke Sebastians Schwanz mit meiner engen Muschi ganz aus. Will auch den letzten Tropfen von ihm noch in meiner Möse.
Sebastian sackt glücklich, befriedigt und erschöpft über mir zusammen. Drückt meinen Körper dabei auf die Matratze und liegt mit seinem Körper auf mir. Ich bekomme kaum noch Luft, er ist zu schwer für mich. Sebastian rollt von mir herunter und umarmt mich, küsst mich leidenschaftlich und lächelt mich zufrieden an.
"Monika, wir passen doch gut zusammen. Wir haben geilen Sex, bringen uns gegenseitig zum Höhepunkt, es ist doch alles perfekt. Glaube mir, wir beide werden noch richtig geilen Sex zusammen haben und niemand wird irgendetwas erfahren, was zwischen uns beiden läuft."
Er drückt mich fest an sich und presst seine Lippen auf meinen Mund bevor ich ihm antworten könnte. Will ich ihm eigentlich antworten? Oder sollte ich nur den Moment genießen? Eine Frau in meinem Alter erlebt es nicht mehr so häufig, dass ein junger gutaussehender geiler Mann neben ihr im Bett liegt und sie mehrmals befriedigt. Ich entschließe mich dazu den Augenblick zu genießen. Sebastian bleibt noch eine Weile in meinem Bett, steht dann auf, zieht sich an und verabschiedet sich von mir mit einem langen Kuss.
"Monika, es war sehr schön mit dir. Du bist eine wirklich geile gutaussehende reife Frau. Ich dachte mir schon, dass hinter deiner Fassade noch mehr steckt, war aber dennoch überrascht, wie geil du abgegangen bist. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein."
Er grinst mich dabei vielversprechend an und verlässt dann meine Wohnung.
Ich liege nackt in meinem Bett, wo mich gerade ein junger geiler Mann richtig geil genommen hat und mich mehrmals zum Orgasmus gebracht hat. Ich schnuppere am Kissen und kann sein Rasierwasser riechen. Aber was mache ich da nur? schwirrt es mir durch den Kopf. Ich kann doch keine Affäre mit dem Sohn meiner besten Freundin haben? Wohin soll das führen? Ich kann vor Aufregung und Gedanken nicht einschlafen. Fühle seine heiße Sahne noch immer tief in mir. Ich hoffe er verspricht sich nicht mehr davon? Vielleicht wollte er nur mal eine reife Frau wie mich im Bett haben, einmalig vielleicht?
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