Meine Frau in Prag (Teil 3) (fm:Gruppensex, 3978 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dexter | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 14648 / 13555 [93%] | Bewertung Teil: 9.25 (121 Stimmen) |
Das Finale unseres Erlebnisses in Prag. Könnte auch unter Cuckold oder Ehebruch stehen. |
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Bevor sie diesen Teil der Geschichte lesen, sollten sie zunächst die ersten beiden Teile "Meine Frau in Prag" lesen, um zu wissen, wie es zur beschriebenen Situation kam.
Nachdem Karin einige Male tief durchgeatmet hat, blickte sie mich an und ich sah, dass sie sauer auf mich war. Das Sperma tropfte noch immer aus ihren Mundwinkeln und ihr gesamter Oberkörper war inzwischen voll mit Julians Saft. Da hatte sich in den letzten 5 Wochen wohl einiges angesammelt. "Da kann seine Frau ja froh sein, sonst wäre sie vielleicht geplatzt", dachte ich unpassender weise bei mir und musste unbewusst grinsen. Dieses Grinsen sah Karin und es schien sie noch wütender zu machen. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dabei floss ihr das Sperma teilweise schon über ihre halterlosen Strümpfe die Beine entlang.
"Na du scheinst das Ganze ja wohl witzig zu finden! Mein Mund wird's hier so mir nichts dir nichts als Taschenmuschi missbraucht und du schaust einfach nur zu. Du hättest mir helfen können!" Dann fiel ihr Blick ein weiteres Mal auf meinen Schritt. "Nicht dein ernst!! Hast du dir schon wieder in die Hose gespritzt? Und er steht immer noch? Wenn du mich fickst, ist nach einmal vorbei - egal ob ich schon gekommen bin oder nicht und hier spitzt du dir zwei Mal in die Hose und dein kleines Würstchen steht immer noch?"
Kleines Würstchen. So hatte sie meinen Penis noch nie genannt. Ich dachte bisher immer, dass er ihr genügt. Ich versuchte es auf den Alkohol und ihre Wut zu schieben. Tief im Inneren meinte ich nun aber zu wissen, was sie wirklich über meinen Schwanz denkt.
Sie hatte aber noch nicht genug: "Echt armselig, spitzt sich hier zwei mal in die Hose, anstatt seiner Frau zu helfen und ich muss hier Unmengen Sperma schlucken. Du weißt, dass ich das nicht mag! Aber so kommst du mir nicht davon; geteiltes Leid ist halbes Leid." Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir herunter und drückte mir einen wilden Zungenkuss auf. Sofort schmeckte ich Julians Sperma in meinem Mund. Dann nahm sie mein Gesicht und rieb es über ihre Brust. Dies führte dazu, dass ich nun auch eine Menge Sperma in Gesicht und Bart hatte.
"So, jetzt weißt du mal wie das ist. Ich geh jetzt endlich ins Badezimmer und mache mich frisch." Und das tat sie dann auch.
Die anderen Jungs hatten natürlich die ganze Szene mitgekriegt und grinsten breit. Außer Julian, der immer noch mit halbsteifem Schwanz dasaß und scheinbar eingeschlafen war. Der Blowjob und das Abspritzen war wohl nach 5 Wochen ohne Orgasmus zu viel für ihn.
Alex sagte "Kleines Würstchen? Zeig doch mal! Ich würde gerne wissen, womit sie sich normalerweise zufriedengeben muss." Ich erwiderte ihm, dass ich das nicht möchte. Vermutlich lief ich dabei rot an.
Karin schien im Bad alles gehört zu haben und war wohl immer noch sauer, weshalb sie rief "Ja zeig ihnen ruhig mal das Teil. Das ist ja wohl das Mindeste, nachdem du mich hier von Fremden benutzen lässt."
"Du hast deine Frau gehört", sagte Alex. Und Dennis pflichtete ihm bei "Ja, sie hat schon recht. Sie hat definitiv schon mehr geleistet als du."
Da mir die Argumente ausgingen, seufzte ich und öffnete meine Hose um meinen Schwanz rauszuholen. Es war mir wahnsinnig unangenehm, da mein Schwanz durch mein Übergewicht im Sitzen noch kleiner aussah unter meinem Bauch. Als ich ihn hervorholte, ging das Gelächter der Jungs los. Karin rief aus dem Bad "Jetzt weiß ich, dass er ihn rausgeholt hat." So gemein hatte ich meine Frau noch nie erlebt.
"Wie eine Cashewnuss zwischen Sofakissen" meinte Hendrik. Das schmerzte. Aber trotz all der Beleidigungen blieb mein Schwanz steif.
Dennis kam näher zu mir und flüsterte, so dass es im Bad keinesfalls zu hören war: "So, es gefällt dir also, wenn deine Frau fremdgefickt wird? Davon kommt es dir? Einfach so? Macht dich das geil?" Ich schaute beschämt zu Boden und sagte kleinlaut "Ja, scheint so."
Großes Gelächter und diverse High Fives gingen durch den Raum. Kurz darauf kam Karin aus dem Bad zurück. Sie hatte sich gesäubert, und trug
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