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Allein zu Haus – Teil 24e (fm:Dominanter Mann, 2500 Wörter) [59/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2022 Gesehen / Gelesen: 6709 / 5877 [88%] Bewertung Teil: 9.38 (8 Stimmen)
Fortsetzung

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Markus Opa Hermann

Als ich gefolgt von Markus nun das Esszimmer betrat schreckte ich kurz zurück, denn dort saß ein älterer dicklicher Mann, der mir als Markus Opa und Majas Stiefvater vorgestellt wurde, der dieses Wochenende zu Besuch war, weil er ein paar Freunde besuchen wollte. Er selbst stellte sich als Hermann vor und freute sich die Freundin seines Enkels nun auch mal persönlich kennen lernen zu dürfen, da er bisher nur Gutes von mir gehört hatte, wie er sagte, was mich etwas beruhigte, da Maja und auch Markus ihm sicherlich nichts Sexuelles über mich erzählt hatten...

Zur Begrüßung stand er auf und umarmte mich sogar herzlich, wobei er eine Hand direkt auf meinen Hintern legte und mich damit fest gegen seinen Unterkörper drückte, während er mit der anderen Hand kurz seitlich an meiner Brust entlang streifte, bevor diese auf meinem Rücken landete. Etwas perplex blieb ich für einen Moment stehen, stieß eher unebwusst einen leiser Seufzer aus und dabei schien es mir, als würde sich etwas in seiner Hose bewegen...

Dann forderte uns Maja aber auch schon auf uns zu setzen und fügte hinzu, dass sie nach dem Essen noch verabredet sei und fragte ob wir nicht den Tisch im Anschluss abräumen könnten.

Hermann meinte, dass er das gerne machen würde und fragte mich direkt, ob ich ihm dabei noch helfen würde, da er sich nicht so gut in der Küche auskennen würde. Ich stimmte daraufhin zu und so aßen wir gemeinsam zu Abend und unterhielten uns. So erfuhr ich, dass Herrmann so einmal im Quartal nach Berlin kommen würde, um mit seinen alten Freunden Skat zu spielen und er dann immer bei Maja im Gästezimmer übernachten würde...

Als Maja mit dem Essen fertig war, erhob sie sich, bedankte sich noch einmal kurz bei uns, dass wir uns bereit erklärt hatten, kurz aufzuräumen und den Abwasch zu erledigen, um sich dann auch schon auf den Weg zu ihren Freundinnen zu machen...

Als Markus fertig war und wieder nach oben gehen wollte, verabschiedete ich mich mit einem Zungenkuss von ihm, da ich, nachdem ich mit dem Aufräumen und Abwasch fertig sein würde, auch wieder nach Hause gehen wollte. Dabei sah ich wie Hermann zu uns rüber schaute und uns irgendwie seltsam angrinste...

Als Markus dann den Raum verlassen hatte und in sein Zimmer gegangen war, half ich Hermann die restlichen Sachen in die Küche zu bringen und räumte auch bereits wieder die Sachen in den Kühlschrank ein, sodass wir im Anschluss nur kurz die Teller und Gläser, samt Messer abspülen mussten, als Hermann mich ansprach...

"Du bist mir ja ne ganz schöne Schlampe!"

"Bitte, was... was bin ich?",

erwiderte ich vollkommen überrascht und geschockt über seine Aussage, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte

"Na tu doch nicht so! Ich bin schon seit heute Mittag hier! Meinst du ich habe nicht mitbekommen wie du dich eben, als du gekommen bist, von Oskar hast ficken lassen, um dann zu Markus zu gehen und weiter zu ficken. Mir scheint du bist nee notgeile kleine Schlampe, die es ständig braucht, oder warum hast du sonst eben so geseufzt, als ich dir an deinen Schlampenarsch gepackt habe..."

"Woher wusste er das mit Oskar?", schoss es mir durch den Kopf, als er bereits bis auf eine halbe Armlänge wieder an mich herangetreten war und im nächsten Moment bereits an meine Brüste packte...

"...na, deine Euter fühlen sich ja noch recht fest an! Sollte auch so sein in deinem Alter, wobei ich da auch schon anderes erlebt habe..."

"...wie anderes erlebt...", schoss es mir durch den Kopf. "...sollte das heißen, das Hermann schon öfters jüngere Frauen abgegriffen hat?"

Während mir die Gedanken durch den Kopf rasten und noch zu keiner wirklichen Reaktion fähig war, hatte Hermann meine Brüste fest

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