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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 5 - Fremdfick in Las Vegas (fm:Ehebruch, 3604 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9947 / 7740 [78%] Bewertung Geschichte: 9.24 (80 Stimmen)
Meine Frau Maria berichtet, wie sie in Las Vegas im Hotelzimmer mit einem Farbigen fickt, während ich Poker spiele. Könnte auch Schwarz & weiß sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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frühstückte und zog los. Ich ging gegen Mittag in ein Restaurant, dass halb Restaurant und halb Bar war. Mir war der Ablauf nicht so klar. Man wurde erst in die "Lounge" geschickt, bestellte dort einen Drink und las die Speisekarte und dann ging es zu einem Tisch. Eigentlich. Alleine wollte ich da aber nicht dumm an einem Tisch rumsitzen und so fragte ich den Barkeeper, ob ich auch sitzenbleiben könne wo ich war und an der Bar etwas essen. Er deutete auf eine spezielle Seite der Karte und sagte, dass seien die Barsnacks. Ich sei wohl etwas "lost and disturbed". Ich kam mit ihm ins Gespräch und erzählte mit Mühe von der Situation mit einem für drei Tage zockenden Mann und dass ich nicht so recht wisse, wo ich mein Ei hinlegen solle.

Der Barkeeper war ein Farbiger. Schlank, freundlich, unaufgeregt, selbstsicher, attraktiv. Wir unterhielten uns, wenn er nichts zu tun hatte. Er sagte mir, er sei um 14 Uhr mit der Arbeit fertig, ob er mich ein wenig herumführen dürfe. Aha! Sofort durchfuhr es mich und meine Möse. In meinem Kopf lief der Film ab, wie ich meinem Mann berichte, dass ich mit einem Farbigen gepimpert habe, während er Black-Jack oder Poker gespielt hat. Saugeil.

Bis 14 Uhr hatte ich einen Salat, ein kleines Steak und vier unterschiedliche Drinks, Empfehlungen des Barkeepers intus. Wir gingen getrennt aus der Gaststätte. Er hatte mir noch mühsam erklärt, dass er nicht mit Gästen privat verkehren dürfe, sonst werde er entlassen und das sei "a good job". Deshalb bat er mich, vor ihm zu gehen und bei einem Springbrunnen zwei Blocks weiter auf ihn zu warten. Es war jetzt schon unausgesprochen klar, dass wir miteinander vögeln würden. Mein Döschen war feucht und freute sich auf den fremden, schwarzen Schwanz.

Am Springbrunnen angekommen fragte er auch gleich, ob ich sein "Home" sehen wolle. Mein Plan war aber, ihn mit ins Hotel zu nehmen. Wir waren im "Circus Circus" ein Riesending. Mit einem fremden Mann nach Hause, in seinem Auto, irgendwo am Stadtrand lebte er. Das war mir nicht geheuer. Er war verwirrt. Ich verstand nicht alles, aber er wollte lieber in einem anderen Hotel ein Zimmer buchen, aber das wollte ich auch nicht. Am Ende Stundenhotel. Wir zwei ohne Gepäck. Jeder sieht, was wir wollen. Man hält mich für eine Nutte. Ne, sagte ich, mein Hotelzimmer, oder halt nicht. Ja, aber "your husband", Du weist nicht, wann der kommt. "very dangerous".

Ich brauchte jetzt mit meinem schlechten Englisch ungefähr eine halbe Stunde, um ihm unsere Abmachung (zwischen mir und Daniel) zu erklären. Trotzdem hatte er Hemmungen. Da ergriff ich die Initiative. Wir standen noch immer bei diesem Springbrunnen. Ich sah hoch zu ihm und sagte "kiss me" er beugte sich zu mir herunter und ich legte alles in diesen Kuss, was ich hatte. Seine dicke, kräftige Zunge wurde von meiner schlanken und flinken Zunge umspielt und ich getraute mich, ihm hier, in aller Öffentlichkeit, beim Kuss von oben, mit der Handfläche seinem Körper zugewandt, in die Hose zu fahren und seinen Negerpimmel zu ergreifen (ich bin wirklich keine Rassistin, aber ich denke, hier ist diese Political Correctness völlig fehl am Platz!).

Ich denke, der Kuss gepaart mit meinem Penisgruff überzeugte ihn. Als ich mich von ihm löste, sagte er etwas, was ich glaube in etwa mit "ich muss vollkommen übergeschnappt sein, aber ich komme mit. Ich bin ganz verrückt nach Deiner weißen Pussi" übersetzen zu können. Dann fragte er mich, was er denn machen solle, wenn "my husband" käme und ob das ein "Cuckold" sei. Ich musste mir seinerzeit noch erklären lassen, was das ist. Ich sagte ihm, nein, er ist kein Cockold und erklärte nochmal unsere Vereinbarung. Er sagte "ah, a wife-sharer"? Ich wusste auch nicht, was das ist und er sagte, "a husband who has sex with his wife and lets others do so as well". OK, das klang eher danach. Ich nickte. "Yes, a wife-sharer". Wir gingen zum Hotel und ich versuchte, meinen Fremdficker zu entspannen. Das sollte ja jetzt kein Krampf werden. Ich überlegte, ob ich Daniel anrufen solle, entschied mich aber dagegen. Wir gingen aufs Zimmer. Daniel war nicht da. Ich zog mich einfach aus und legte mich auf das schöne große "king-size" Doppelbett. Beim Einchecken wird man gefragt, ob man "Twin-beds", "Standard", "Queen Size" oder "King Size" will. Er zog sich vor mir aus. Er hieß übrigens "Leroy". Sagte er zumindest. Leroy Duane oder so.

Schon interessant und aufregend, wenn sich ein gutaussehender Schwarzer vor dir, die du nackt auf dem Bett liegst, aus seinen Kleidern schält und du nicht weißt, ob dein Mann dazu kommt. Ich war durch den Alkohol zwar nicht besoffen, aber angetüttelt und vollkommen entspannt. Gerade richtig. Ich lag da auf diesem riesigen Bett mit glatter, glänzender schwarzer Überdecke. Eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann. Perfekt für jede Phantasie. Eine Phantasie, die Daniel und ich übrigens noch nicht gehabt hatten und wir hatten ja jede Menge Phantasien.

Ich lag da, mit den Beinen ihm zugewandt und die Beine leicht gespreizt. Ich glaube sogar, dass ich mich leicht an der Scheide rieb, aber das weiß ich nicht mehr. Leroy kam auf mich zu. Sein Schwanz war groß, aber nicht so riesig, wie man immer hört, oder in Pornos im Internet sieht. Ich denke, da suchen die nach Schwarzen mit extra langen Riemen, um das Image zu bedienen. Er hatte einen schönen, glatten Schwanz, der übrigens dunkler war, als er selbst. Leroy hatte eine mittelbraune Hautfarbe, aber sein Schweif war wirklich fast schwarz. Er schwang halbsteif hin und her, als er auf mich zukam. Er sagte so etwas wie "is my member not as big as expected"?

Eigentlich wollte ich jetzt nicht mehr reden, sondern ficken, aber ich erklärte noch, so gut ich konnte, dass ich nicht auf die Größe von seinem "member" fixiert sei, noch auf seine Hautfarbe, worauf er antwortete, dass er es schon geil fände mit "a white smashing wife". Gut, sagte ich, er sei mein erster Farbiger, und natürlich sei das auch für mich etwas Außergewöhnliches. Aber dann ergriff ich sein "member" und saugte einfach daran. Er hatte ja den ganzen Tag gearbeitet und schmeckte salzig, aber nicht abstoßend salzig. Ich fuhr ihm mit der Zunge unter die Vorhaut und er stöhnte auf, dass ich befürchten mussten er werde gleich abschießen. Ich sagte was von "slow,slow" und er antwortete "I'll do my best". Dann fragte er "can I eat your pussy". Ich erklärte ihm, dass er das sehr gerne dürfe und spreizte meine Beine ganz ungezwungen für ihn.

Er war ein guter Mösenlecker und ein ausdauernder dazu. Ich hatte das Gefühl, fast überzuquellen von Mösensaft. Ich wollte, dass er optimalen Spaß hat. Ich zog ihn zu mir hoch. "Fuck me now, please". Er ließ sich das nicht zweimal sagen. "Er sagte "what a heavenly cunt". Daniel sagte mir später, dass cunt Futt heißt. Er drang in mich ein und ich muss sagen, dass meine Fotze wie ein Handschuh für ihn passte. Er stieß einen röhrenden Laut aus, als er in mich eindrang. Ich schaute ihm ins Gesicht. Ein tolles Erlebnis für mich, dieses ekstatische Negergesicht über mir. Ich zog es zu mir und küsste ihn beim Ficken. Ich überließ mich völlig meinen Instinkten. Ich spuckte ihn an, sagte "I love it, I love you, I love sex with you." Viel mehr kann ich ja nicht auf Englisch. Er stieß sehr tief, elastisch und regelmäßig in mich. Supergeil. Er arbeitete zielstrebig auf seinen Orgasmus hin. Da klingelte mein Handy, dass direkt neben mir auf dem Nachttisch lag. Ich griff danach. Leroy wollte sich aus mir zurückziehen. Ich umfasste seinen Körper mit einer Hand. Ich sagte etwas auf Englisch wie "Nein, bleib drin. Sei leise, Bitte, bitte drinbleiben" und ich ging ans Telefon. Es war natürlich mein Mann. Wo ich sei.- Gerade zurück im Hotel, wieso. - Er habe sich eben für ein Pokerturnier angemeldet. Er habe noch eine Stunde. Er sitze in einem Steakhouse und gehe dann zum Ceasar's Palace für das Turnier. Würde bestimmt lang dauern, wenn er nicht gleich rausflöge. Ich lag auf dem Bett mit dem Negerschwanz in mir. Leroy verharrte wie erstarrt über mir, aber er hielt seine Erektion. Ich rieb ihm ermunternd den Rücken und nickte ihm zu, während ich mit Daniel telfonierte. Ich formulierte lautlos mit den Lippen "husband". Das elektrisierte Leroy. Er kam mit seinem Ohr zu mir ans Telefon und begann wieder, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Er gestikulierte und fickte dabei angestrengt. Schließlich verstand ich seine Zeichensprache. Er wollte in mir kommen, während ich mit Daniel, meinem "husband" telefonierte. Das machte mich jetzt auch geil und ich flüsterte Daniel noch einige Liebkosungen und Sauereien in die Muschel, damit er dranblieb. Als Leroy kam, musste er aber sehr laut stöhnen. Im selben Moment hatte ich den spitzbübischen Einfall, zu Daniel zu sagen, "ich liebe Dich". Daniel hörte das Stöhnen und fragte nach. Da sagte ich "ja, Schatz, es passiert gerade. Es wird Dir gefallen, wenn Du es hörst." - "Du wirst gerade gefickt?" Ich sagte "ja, und wie, schwarzer Mann, hat gerade eben abgeschossen in mir, als ich zu Dir sagte, "Ich liebe Dich". Da es ja abgesprochen war, war Daniel nicht entsetzt. Er knabberte eine Weile an dem "Ich liebe Dich", besonders, als ich ihm sagte, es sei mir garnicht klar, ob ich in diesem Moment der Verzückung ihn, Daniel, Leroy, oder nur den Schwanz gemeint habe, der mich gerade fickte. Das ist genau, was Daniel braucht. Diese Unsicherheit macht ihn geil. Er sagte:"Soll ich kommen"? Ich sagte, "nein, das nächste Mal". Da sagte er: "Mach bitte Bilder, ich will Euch sehen, beim Ficken". Wir beendeten das Gespräch.

Das mit den Bildern war eine geile Idee, zumal da ein Spiegelschrank stand. Wir mussten uns nur um 90Grad auf dem Bett drehen und konnten uns super sehen und fotographieren. Ich überlegte, wie ich die Idee am besten rüberbrachte. In der Zeit genoss Leroy meinen Körper weiter. Als er seinen dicken Schwengel, der im Gegensatz zu allen Schwänzen, die ich bisher in mir gehabt hatte (so viele sind das ja garnicht) seine Größe zwischen erigiert und nicht erigiert am wenigsten veränderte - halbsteif schien er immer zu sein - als er den also aus mir zog, floss ein Spermastrom aus mir, wie ich das seinerzeit auf einem Bauernhof in Island gesehen hatte, wo Pferdezucht auf natürliche Weise stattfand und wir gesehen haben, wie Stuten von Hengsten gedeckt wurden. Wenn der Hengst von der Stute abspringt, fließt buchstäblich eimerweise Sperma und Stutenfotzensaft aus der Stute. So ähnlich sah das bei mir auch aus und ich hatte die Eingebung, Leroy zu bitten, das mit meinem Handy aufzunehmen. Damit hatte er keine Probleme. Dann ließ ich ihn mehrere Bilder von mir machen und dann sagte ich "with you".

Da schüttelte er den Kopf. Schließlich brachte ich ihn soweit, dass er bereit war Bilder zu machen, auf denen sein Kopf nicht zu sehen war.Ich hatte jetzt für meinen lieben Mann als Geschenk tatsächlich Bilder auf denen ich Leroys Schwanz lutschte, auf denen er mich fickte, von hinten, in Missionarsstellung und auf denen ich ihn ritt. Halt ohne Leroys Kopf, aber das musste meinem Schatz reichen.

Ich legte das Telefon weg und Leroy fickte mich langsam durch verschiedene Stellungen zum Höhepunkt. Er konnte mich leicht und ohne Mühe umdrehen, setzen, stellen, legen, mich mit tropfender Fotze im Stehen vor dem Spiegel auf seine Stange setzen. Als er das im Spiegel sah, hat ihm der Anblick offenbar unglaublich gut gefallen. "I want that" sagte er und reichte mir sein Handy, zu dem er mit mir auf seiner Stange durchs ganze Zimmer ging. Mit wiegendem Schritt, ohne Anstrengung, als habe er immer eine Frau beim Gehen auf dem erigierten Penis sitzen. Ich machte das Bild und dann bettelte ich auf mein Handy deutend um noch eines, aber er wollte nicht. Da fiel mir wieder Daniel ein. Ich stieg ab, versicherte Leroy, gleich weiterzuficken und rief Daniel an. Ich erklärte die Situation, beschrieb Leroys Hemmungen und drückte Leroy mein Telefon ans Ohr. Dann kletterte ich wieder mit Leroys Hilfe während des Telefonats auf seine Stange. Die beiden redeten anscheinend freundschaftlich miteinander. Viel verstand ich nicht, aber plötzlich nahm mir Leroy das Telefon aus der Hand, fragte mich nach "video function". Ich verstand und betätigte diese. Er erkundigte sich offenbar bei Daniel, ob er alles sehen könne und filmte uns in unterschiedlichen Positionen und machte auch Bilder. Daniel ist schon ein geschickter Kerl und erreicht meistens, was er will. Ich bat Leroy danach noch, mich nochmal stehend vor dem Spiegel zu ficken. Wenn ihr das sehen könntet: Ich halte mich an Leroys Schultern fest und rutsche auf seinem elastischen Schwanz auf und nieder. Meine recht großen Brüste reiben ober seinen Brustkasten. Meine langen, lockigen, dunkelbraunen leicht verschwitzten Haare auf meinem Rücken. Meine gut geformten Beinchen angewinkelt an seinen Seiten und meine süßen Füßchen (man sagt mir, dass die besonders hübsch seien) geben ihm ganz leicht die Sporen. Er steht da und fährt mit großen, schwarzen Händen über meinen weißen Körper, den Rücken, knetet ab und zu eine Brust, saugt an einem Nippel und das Tollste an diesem Filmchen ist sein pechschwarzer Schwanz. Er glänzt feucht von meinem Mösensaft und ist wirklich tiefschwarz. Irres Bild, wie meine hellrosa Möse an ihm hoch und runter gleitet. Das ist alles super zu sehen, obwohl ich nicht rasiert bin, sondern die Muschihaare nur getrimmt habe, also in Form geschnitten, eigentlich ein recht dichtes Dreieck. Ich hatte da mehrere Orgasmen und Leroy ließ mich ewig auf sich reiten. Irgendwann sagte er dann "Are you OK? I would like to shoot another load". Jetzt begann ich darum, zu betteln ihn wichsen zu dürfen, um seine Entladung beobachten zu können. Ich kann schon recht fordernd sein. Leroy war ein guter Kerl und stimmte zu. Er schlug sogar vor, es zu filmen. Ich dankte ihm mit einem ganz, ganz innigen Zungenkuss. Ist ja eine Leistung und sehr aufmerksam von Leroy, für mich und Daniel seinen Erguss zu filmen (und er hat nichtmal verwackelt!).

Ich lutschte ihn also eine zeitlang, warf Blicke in die Kamera, sagte "Schatz schau her, das mache ich für meinen lieben Schatz und Ehemann. Dann übersezte ich, so gut ich konnte, für Leroy. Dann machte ich mich konzentriert ans wichsen. Nach knapp 5 Minuten war Leroy soweit. Der arme Kerl tat mir leid, weil er so vermutlich recht wenig von seinem Erguss hatte, aber er hat das ganz toll gemacht. Er hat alles von Anfang bis Ende aufgenommen. Er hat sehr schön die Nille von schräg oben, wie der erste Schub Saft herausspritzt und er folgt dem Sperma bis auf meine linke Titte. Der zweite Schub war der heftigste und die klebrige Samenladung flog mir ins Gesicht, auf die Wange und die Lippen. Da ich mich etwas herunterbeugte, ging die dritte Ladung in meine Haare, der Rest sickerte dann über meine Hände und ich massierte den Samen quasi in seine Penishaut. So ein kohlschwarzer Pimmel sieht übrigens mit Sperma bekleckert interessanter aus als ein weißer Schwanz. Leroys Negersperma hatte einen Stich ins Violette. Ich weiß nicht, ob das bei allen Afrikanern so ist.

Wir duschten dann zusammen und es kam auch noch zu einer Nummer unter der Dusche, bei der ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Es handelte sich um eine sehr geräumige Dusche, keine Kabine, sondern ein ganzer Raum. Leroy fickte mich von hinten, mit seinen Händen abwechselnd an meinen Titten oder meiner Hüfte oder der Taille. Er sagte mir dabei, dass ich der beste Fick seines Lebens sei, was mich sehr erfreute. Wir verabschiedeten uns dann sehr zärtlich voneinander.Ich legte mich frisch gewaschen und gefickt ins Bett, fingerte schnurrend an meiner Muschi herum und wartete auf meinen Mann. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ich wachte auf, weil Daniel da war. Mein aufmerksamer Mann hatte beim chinesischen Take-Away Essen mitgebracht, weil er sich dachte, dass ich nach diesem Fick hungrig sein würde. Es klopfte an die Tür und ein Ober brachte eisgekühlten Champagner.

Es stellte sich heraus, dass Daniel die Situation genoss. Er war zufrieden, dass ich mich vollständig an die Abmachung gehalten und ihn umgehend informiert hatte. Ich war sehr erleichtert und erzählte ihm so detailgetreu wie möglich, was sich ereignet hatte, zeigte ihm die Bilder und Filme. Dazu schloss er das Handy an den Fernseher an und wir hatten ein super Bild. Natürlich war Daniel jetzt geil wie Nachbars Lumpi und ich musste mich ihm hingeben, obwohl ich ja ganz frisch und heftig durchgefickt war, aber es war auch geil, so schnell vom nächsten Schwanz bestiegen zu werden und ich konnte mich auch wieder an Daniels üblicher Problematik ergötzen, nämlich der Eifersucht, die er mir sehr detailliert beschrieb und der gleichzeitigen Geilheit und der Freude, jetzt so eine scharfe Ehefrau zu haben, was er vor recht kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hatte. "So lange ich Dich ficken kann, Maria, und Du mir erzählst, was Du mit anderen Männern machst, bin ich glücklich. Diese Eifersucht genieße ich richtig", sagte er. Mittlerweile ist er der Ansicht, eine Frau, bei der es keine latente Gefahr des Ehebruchs gäbe, sei das Langweiligste, was er sich vorstellen könne. Wir vereinbarten dann aber, dass wir es, das Fremdfick Thema betreffend, für diesen Urlaub gut sein lassen würden und es dauerte tatsächlich ein halbes Jahr, bis ich mich wieder von einem anderen Mann als Daniel decken ließ. Davon soll aber Daniel erzählen, denn da war er dabei. Lieb Grüße und viel Spaß bei der Lektüre, wünscht Euch Maria. Der eine oder andere Kommentar wäre lieb.



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