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Nachbarschaftshilfe....... (fm:Sex bei der Arbeit, 1577 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2022 Gesehen / Gelesen: 14943 / 12380 [83%] Bewertung Geschichte: 8.71 (78 Stimmen)
Da muss halt mal der Hausmeister bei zwei jungen Damen aushelfen.......

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Schüchtern und zart klopfte es an seiner Tür. Danach wurde das Klopfen etwas lauter und fordernder, wenn nicht sogar hektisch. Der Hausmeister war nur kurz eingenickt als er davon wach wurde. Lisa, die junge Dame aus dem 3. Stock, stand da in einem Nichts von Morgenmantel, der mehr erahnen ließ als er verbarg, vor seiner Tür und holte gerade zum erneuten klopfen aus als er die Tür öffnete. Überrascht zuckte er mit den Augenbrauen. Es ist eigentlich nicht seine Art Frauen so anzustarren, aber bei dem Anblick bekam er einen trockenen Mund...... sämtliche verfügbaren Körperflüssigkeiten wurden wohl gerade etwas weiter unter gebraucht.

"So ein Glück das du noch wach bist", flüsterte sie hektisch und ganz aufgeregt. "Du musst mir helfen. Du hast doch bestimmt einen Schlosserkasten und kannst auch damit umgehen?" Er hörte nur halb zu und starte immer noch gebannt auf die zierliche Person an seiner Tür. Er wusste ja, dass Lisa eine bildhübsche junge Dame ist, aber bis jetzt hatte sie ihre hübsch, sehr figurbetonten Kurven immer unter doch recht legeren Klamotten versteckt. Aber jetzt stand sie halbnackt vor ihm im Hausflur und hatte es noch nicht einmal geschaft ihren Busen zu verdecken.

"Ja schon, aber nicht so gerne mitten in der Nacht. ...... und warum benutzt du nicht die Klingel?"

"Es ist aber ein Notfall, ich bekomme das scheiß Schloss nicht mehr auf..... und weil deine Klingel das ganze Haus aufweckt. Wer kommt schon auf die verrückte Idee sich Beethoven 9. als Klingelton für eine Etagenwohnung zuzulegen? Also, kannst du mir helfen das scheiß verfickte Schloss zu öffnen?"

In ihrer kleinen Mansardenwohnung angekommen traf ihn fast der Schlag. Vor Schreck rutscht ihm der schwere Werkzeugkasten aus der Hand und knallte auf den Fußboden. Zum Glück dämpfte ein dicker Teppich den Aufprall. Den Aufschlag hätte man sonst bis ins Parterre gehört. Das hätte dann den gleichen Effekt wie einmal Freude, schöner Götterfunken.

Das Bild, das sich Paul da bot würde sich für immer in seinem Kopf festbrennen. - Er wollte, dass es sich festbrennt. Nicht ein Neouse von diesem Szenarium wollte er je vergessen.

Splitternackt, nur mit einem Hauch von Seidentuch zwischen den weit gespreizten Schenkeln, lag eine überaus hübsche junge Dame gefesselt auf Lisas breiten Bett. Schon fast liebevoll schlang sich eine zarte, aber doch stabile, Goldkette um ihre Fersen. Von da verlief sie um die beiden unteren Bettpfosten, dann quer über ihre zarten Brüste jeweils zu den gegenüberliegenden Pfosten, an denen sie mit ihren Handgelenken gefesselt war, um direkt über ihren blondgelockten Kopf in einem Schloss zusammengeführt zu enden.

"Ich find den Schlüssel nicht......", flennte Lisa fast und schaute ihn schon fast bettelnd an. "Kannst du es öffnen, ohne die Glieder zu zerreißen?"

- Mir zerreißt es gleich ein ganz anderes Glied,- dachte Paul und musste erst einmal trocken schlucken. "Kann aber etwas dauern", knurrte er und beugte sich über die junge Dame. Zwei stahlblaue Augen schauten hilflos, ja schon fast dankbar zu ihm herauf. Ein eigenartiger Glanz in ihren Augen ließ ihn kurz innehalten. - Was hat die denn gekifft? - dachte er kurz und dann kam ihm die Erkenntnis.

Ganz langsam drehte er seinen Kopf zu Lisa und grinste. "So kannst du aber deine kleine Freundin hier nicht länger liegen lassen", grinste er schon fast frech. "Ich brauch etwas länger mit dem Schloss, also komm und bring es zu Ende, sonst explodiert die Kleine vielleicht noch."

"Wenn du meinst....", lächelte Lisa, kniete sich vor das Bett und beugte sich über das hauchdünne Seidentuch um es langsam mit den Zähnen von ihrem zitternden Schoß zu ziehen. Dabei griff sie immer wieder mit spitzem Mund nach und stieß so jedes Mal mit den Lippen und den Zähnen an ihre empfindlichen Stellen, die sich so nach diesen Zärtlichkeiten sehnen.

Sorgfältig legte sie das seidene Tuch zur Seite und spielt mit ihrer Zungenspitze an der harten Knospe. Paul schaute sich das in aller Ruhe

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