Meine Frau,,die Stewardess (fm:Nylonsex, 3155 Wörter)

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aber das ist eine andere Geschichte.

Aber zurück zu diesem langen Flug nach Asien. Schon am Weg zum Flugzeug mit dem kleinen Crewbus war ihr der Kapitän aufgefallen. Er war stattlich groß, so etwa 1,95 m, gut gebaut, hellblonde Haare und hatte einen norddeutschen Akzent. Er wirkte sympathisch. Er war in ein Gespräch mit dem Co-Piloten vertieft, musste aber immer wieder zu ihr schauen. Ihm fiel rasch auf, dass sie sehr attraktiv war und er wurde beim Anblick ihrer Beine sichtlich nervös. Das fiel ihr natürlich auf und sie schlug ihre Beine übereinander. Allerdings trug sie wegen des Wetters auch einen Mantel und daher blieb das Geheimnis ihrer Strümpfe (noch) verschlossen.

Im Flugzeug dann brachte sie während des Fluges den Piloten Kaffee. Der Kapitän gefiel ihr immer besser und sie setzte sich zum Ziel diesen stattlichen Hengst heut noch näher kennen zu lernen.

Im Crewhotel angekommen gingen alle Crewmitglieder noch auf einen Drink an die Hotelbar. Einige der anderen Flugbegleiterinnen kamen mit anderen Hotelgästen ins Gespräch. Den Blicken der Businessherren nach, wollten diese wohl nur das eine: Ficken. Da wanderte so manche Hand auf Rücken und Schulter. Eine verirrte sich auf das Knie eines sehr hübschen jungen Ding, der das zunächst sehr unangenehm erschien.

Meine Liebste holte sich einen Drink an der Bar und ging dann zu einem kleinen Ecktisch, an dem die beiden Piloten gerade sassen und plauderten. Sie fragte, ob sie störe, was beide aber freudig verneinten . Sie setzte sich neben ihren Hengst, den sie schon längst zu ihrem Lustobjekt für sich erklärte. Jetzt hatte sie keinen Mantel mehr an und konnte endlich ihre Beine in Szene setzen, wie sie das so perfekt beherschte. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Der Hengst blickte unaufhörlich auf ihre Beine und musterte diese von und bis oben, zu der Stelle, an der der Spitzenhalter hervorblitzte.

Sie unterhielten sich prächtig, etwas später kam noch eine junge Kollegin dazu und kümmerte sich intensiv um den Co-Piloten. Sie dürften sich besser gekannt haben, weil da viel vertraute Blicke und auch Berührungen dabei waren. Nach etwa einer Stunde vermeinten die beiden, dass wie schon müde seien und ins Bett gehen. Die Vermutung lag nahe, dass beide schon sehr geil waren und jetzt wohl vögeln wollten.

Nachdem meine Liebste nun mit ihrem Hengst alleine war, spielte sie im Gespräch noch mehr mit ihren Reizen und der Hengst war wohl auch soweit, dass er mehr wollte. Sie fraget ihn unverblümt, nachdem er ihre Beine anstarrte, ob er denn noch mehr sehen wolle. Er bejahte dies umgehend und so stand sie auf und ging wortlos zum Lift. Er folgte ihr, sah noch zu den anderen, die aber so in ihren Gesprächen vertieft waren, dass sie gar nicht registrierten, d ass die beiden nun wohl gemeinsam sich vertschüssten. Im Lift tippte er dann auf die 27. Es war offensichtlich klar, dass sie auf sein Zimmer gingen. Da sie nicht alleine im Lift waren, hielten sie sich zurück und das Prickeln auf das, was nun. Wohl unweigerlich folgte, wurde immer größer.

Als sie in seinem Zimmer angekommen waren, das in Wirklichkeit eine kleine Suite war, zog er sein Jacket aus und hängte es über den Stuhl im Wohnzimmer. Die Suite bestand aus einem Wohnzimmer mit einer Couch, 2 großen Couchstühlen und einem Tisch. Das angrenzende Schlafzimmer verfügte über eine riesengroßes Bett. Das Licht war angenehm gedämpft.

Er nahm sie nun an der Hand und führte sie zum Schlafzimmer. Sie blieb vor dem Bett stehen und fuhr mit ihren Fingern die Konturen seines muskulösen Brustkorbes nach. Sie drückte ihn nun zum Bett und er setzte sich auf die Bettkante. Er mustere ihre Beine von oben, über ihre Knie bis zu den Fussknöchel, die mit den roten Strümpfen leicht glänzend im Licht schimmerten. Sie sagte, dass ei wohl im Schlafzimmer die Schuhe ausziehen sollte. Der Hengst sagt darauf nur mit leicht zittriger Stimme: "Oh ja! Mach das bitte!" Sie entgegnete siegesbewusst: "Ja, wen haben wir denn da? Einen kleinen Fussfetischisten? So was aber auch...".

Sie fuhr ganz langsam aus ihrem rechten Schuh und präsentierte ihm somit ihren scharfen Fuss. Unter den hauchzarten roten Strumpf funkelten ihre dunkelrot lackierten Fussnägel hervor. Dieser Anblick brachte den Hengst fast um den Verstand und brachte nur ein "Oh,,,wie geil!" Hervor. Sie genoß seine aufsteigende Geilheit und fuhr nun it ihren Zehen über sein Schienbein. Das gleiche Spiel machte sie dann mit dem linken Fuss. Er stand nun auf und befahl ihr, sich auf das Bett zu setzen. Sie tat, wie ihr befohlen und der Hengst kniete nun vor ihr und begann ihre Beine langsam streicheln. Er stöhnte dabei ganz leicht. Erlahm nun ihren Unterschenkel und dirigierte ihn zu seinem Gemacht. Sie spürte eine stattliche Verhärtung durch seine Hose und bewegt ihre Zehen, was er mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte. Nach ein paar Minuten wanderte seine Hand nun in Richtung ihrer Schenkel und er spreizte behutsam ihre Beine. Unter ihrem Rock konnte er nun den unteren Teil ihres feuerroten Bodies erkennen. Er war aus Spitze und die kleinen Knöpfe die den Blick auf ihre Muschi noch verwehrten glänzten, nachdem ihr Schritt vor Geilheit schon triefnass war. Er lies seine Finger ebendort hinwandern und gekonnt knöpfte er ihren Body auf, bis ihre Rose nassglänzende Muschi zu Vorschein kam. Er fuhr vorsichtig mit seinen Fingern über ihre nassen Schamlippen. Sie musste stöhnen und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Er näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Fotze, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und dann leckte er ihr mit seiner Zungenspitze die inneren Schamlippen, fuhr mit seiner Zunge den Eingang nach und leckte schlussendlich mit flinken Zungenschlägen über ihren Kitzler. Sie keuchte immer stärker und lauter und sie drückte seinen Kopf immer fester gegen ihre Uschi. Er leckte immer schneller und sein Zeigefinder wanderte in ihren Eingang, bis dieser völlig in ihr verschwand. Er spürte, wie Fotze immer stärker um seinen Finger herum zuckte und sie kam mit einem vibrierenden "Jaaaaaa! AAAhhh". Er lies seinen Finger noch etwas in ihr und seine Zunge leckte nun ihre Schenkel hinab, über ihr Knie und Unterschenkel. Er nahm zuletzt ihren Fuss an der Ferse und steckte sich dann den großen und 2 weitere Zehen in den Mund und lutschte an ihren Füssen.

Als sie sich von ihrem ersten intensiven Orgasmus halbwegs erholt hatte, setzte sie sich auf und befahl dem Hengst, sich vor sie zu stellen. Sie öffnete nun den Reisverschluss seiner Hose und den Gürtel und zog - so gut sie konnte - die Hose über seinen Arsch und die mächtige Beule vor ihr, die von seinem offensichtlich recht steifen Schwanz erzeugt wurde. Sie zog auch die Unterhose nach unten und staunte nicht schlecht. Vor ihr hing in einem Halbbogen der größte Schwanz, den sie bis dato gesehen hatte. Dieser Lustprügel war dermaßen groß, dass er trotz größter Erregung wegen seines enormen Gewichts wohl wie ein Ast, der mit schwerem Schnee bedeckt ist, nach unten etwas hing. Er hatte aber nicht nur eine gewaltige Länge von etwa 25 Zentimetern, sondern auch eine stattlichen Umfang. An der Spitze ragte noch halbverdeckt von der dunklen Vorhaut eine tiefviolette Eichel monströsen Ausmaßes. Sie hob sich deutlich vom Schaft ab. Hinter diesem Prügel baumelten 2 Eier, die die Größe von 2 reifen Avocados hatten. Sie hingen schwer noch unten und baumelten eben bei jeder seiner Bewegungen. Sie dürften voll sein mit seinem Sperma, das nur drauf wartetet aus dieser Schwanzspitze abgespritzt zu werden.

Als sie sich von diesem Anblick erholt hatte, nahm sie diesen Kolben in ihre Hand und hob die Vorhaut ganz zurück und die violette Eichel war wie eine Krone auf diesem enormen Knüppel. Sie lies zunächst ihre Zungen über die Spitze tänzeln und versuchet mit der Zungenspitze in die Öffnung einzudringen. Der Hengst stöhnte dabei genüsslich und sah ihr bei ihrem Spiel genüsslich zu. Seine Hand wanderte zu ihrer Bluse, die er gekonnt aufknöpfte und dann massiert der ihr festen Titten mit dem Spitzenbody. Sie musste sich nun richtig anstrengen, um die ganze Eichel in ihren Mund zu bekommen. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und stülpte ihre Lippe darüber. Da kein Platz mehr war, konnte sie nicht mehr ihre Zunge spielen lassen, daher begann sie kurzerhand mit ihren genauen Kopf den Schwanz leicht zu ficken. Sie atmete dabei schwer durch die Nase. Durch diesen Genuss wurde der Hengst immer geiler und sein Mordsprügel wurde noch ein Stückchen größer und härter. Er legte nun seine Hand an ihren Hinterkopf und dirigierte sie so vor und zurück. Nach etwa einer Minute hielt er ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Da er immer geiler wurde schob er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund und war schon bald in ihrem Rachen. Sie bekam kurz Panik und wollte sich zurückziehen. Er hielt ihren Kopf aber weiter fest und sagte nur: "Ganz ruhig....Lass es einfach zu." Er stieß ihn nun bis tief in ihren Rachen, Sie spürte, wie seine Eier an ihr Kinn stiessen und in ihrer Panik schossen ihr Tränen aus den Augen. Sie musste reflexartig schlucken, was dazu führte, dass sein Prügel dadurch noch leicht massiert wurde. Dabei grunzte er zufrieden. Nach einigen Sekunden liess er ihren Kopf wieder frei und sie sah entsetzt auf seinen glänzenden dickadrigen Bestrafen, der wie ein Keule vor ihrem Gesicht wippte. An seiner Eichel hingen schleimige Fäden ihres Speichels, die wie eine Hängebrücke zu ihrem Mund führten. Dieses Martyrium wiederholte sich noch fünf Mal. Wobei sie beim dritten Mal schon gefasst war, was sie erwartet und sie holte vor seinem Rachenstoß noch tief Luft.

Aufgegeilt von diesem Vorspiel schob er meine Liebste dann auf das Bett und wichste dabei seinen Prügel, während er mit der anderen Hand ihren Fuss ergriff und zu seinem Gesicht führte. Er fuhr mit seiner Zunge alle Konturen ihres geilen bestrumpften Fusses nach, lutschte an den Zehen und leckte langsam ihre Fußsohlen ab. Er kniet dabei vor dem Bett und dirigierte seinen Bügel in Richtung der glänzenden Fotze. Er fuhr mit seinem Pinsel zwischen ihren Schamlippen auf und ab und klopfte dann ein paar Mal mit seinem harten Prügel auf ihren Kitzler. Das brachte sie dazu, dass sie vor Geilheit leicht zuckte und fast quiekende Laute von sich gab.

Dann setzet er sein Ding an ihren klatschnassen Eingang und schob ihn langsam Zentimeter, der Zentimeter in sie hinein, bis er schlussendlich bis zu den Eiern tief in ihr steckte. Es fühlte sich an, als würde dieser Lustrpügel bis zu ihrem Brustkorb in ihr stecken. Er fing dann an langsam sie zu ficken, wobei er jedes dritte Mal kurz vor dem Anschlag mit voller Wucht in sie hineinstieß, was ihr eine n Lustschrei entlockte. Sie fing an es immer mehr zu geniessen und spreizet ihre Biene so weit sie nur konnte. Die zuerst langsamen Stöße wurden immer wilder, heftige rund schneller. Er grunzte immer lauter und sah sie mit immer wilderen Blick an. Er griff nach ihren Beinen, hielt ihren Fußknöchel und riss sie nach oben und auseinander, als wollte er ihren Unterleib vollends ausdehnen.

Nachdem er sie so minutenlang durchgefickt hatte, zog er sich zurück und deutet ihr, sich umzudrehen. Sie tat, wie ihr befohlen, griff kurz nach seinen Hoden, streichelte die Eier und wichste dann noch seinen Schwanz, der von ihrem Fotzensaft total glitschig war und schmatzend in ihrer Hand durchgleitete. Anschließend hockte sie wie ein Hund auf dem Bett, ihre Füsse hingen über die Bettkante hinaus und sie streckte dem wilden Hengst bereitwillig ihren Arsch entgegen. Er stellte sich hinter sie und stieß ihr seinen Kolben von hinten in ihre gierige Fotze. Sie stöhnte genüsslich, er grunzte zufrieden und so fikcte er sie von hinten. Er knetet dabei ihre festen Arschbacken, lies seine Finger immer wieder zu ihren Schenken gleiten und nahm dann ihre Füsse in die Hand, während er sein Becken rhythmisch auf das ihre klatschen liess.

Nach einiger Zeit zog er sich zurück, sagte "Bleib so! Ich hol nur was." Sie hörte ihn, wie er aus seinem Koffer etwas herauskramte und dann wieder hinter ihr stand und sogleich seinen Schwanz wieder in sie reinsteckte. Während er sie fickte spürte sie, wie seine Finger und abwechselnd sein Daumen immer wieder ihrem Arschloch näherten und es massierten. Es machte sie einerseits ganz geil, andererseits befürchtete sie ein Attacke mit diesem Mordsprügel in ihrem Darm. Plötzlich wurden die Stöße langsamer und verschon langsam seinen Daumen ihn ihr Arschloch. Er machte damit nach einiger Zeit fickende Bewegungen. Dann zog er ihn heraus und sie hörte das Klicken von etwas. Kurz darauf spürte sie, wie eine kalte Flüssigkeit auf ihrem Arschloch aufklatschte. Er verteilte diese über Brehm Arschloch und glitt dann mühelos mit seinem Daumen wieder in ihren Arsch. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und sie spürte, wie zuerst einer, dann zwei und schließlich 3 Finger in ihrem Arsch sich langsam vor und zurück bewegten. Sie spürte einen leichten Lustschmerz und stöhnte auf. Nach etwa einer Minute spürte sie, wie er seinen dickadrigen Bestrafen an ihre Arschfotze ansetzte und langsam aber bestimmt in ihren Darm drückte. Nachdem er auch seien Prügel üppig mit Gleitcreme eingeschliert hatte, glitt seine. Eichel fast mühelos in ihre Rosette. Sie Steiß einen leisen Lustschrei aus und versuchte unweigerlich ihren Arsch wegzudrücken. Das verhinderte er aber, indem er ihre Hüfte an sich drückte. Langsam schob er seinen Monsterschwanz weiter und weiter in sie hinein. Als er etwa zur Hälfte in ihr war begann er langsam ihren Arsch zu ficken. Ihr Schmerz wurde immer lustvoller, sein Grunzen immer wilder und lauter. Er fickte immer schneller und schneller, dass sie es mit der Angst zu tun bekam. Sie griff zwischen ihre Beine ud versuchte seine Eier zu fassen. Sie klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler, was sie ja eigentlich sehr geil machte. Schließlich schaffte sie es, einen Hoden zu fassen und drückte ihn so fest sie konnte zusammen. Das geilte diesen Hengst aber noch mehr auf und sein Grunzen wurde immer wilder und lauter.

Nach einigen Stößen verwandelte sich sein Grunzen in ein Röhren, wie das eines brünstigen Hirschen und sie spürte, wie sein Schwanz zu zucken begann. Ein untrügerisches Zeichen, dass nun endgültig der Saft in ihm aufstieg. Er spritzte schließlich und wildem Röhren sein Sperma in zahlreichen Kaskaden in ihren Arsch. Nach etwa 3 Minuten spürte sie, wie sein noch immer halbsteifer Prügel mit einem leisen Plopp aus ihrem Arsch rutschte. Sie sah nach hinten, sah seinen glänzend verschmierten Schwanz zwischen seinen Beinen hängen und sah dann, wie seine Ladung einem kleinem Bach ähnlich aus ihrem Arsch über ihre Fotzte tropfte und dann ihren Schenkeln über die Strümpfe rann und ihrer rechten Kniekehle ankam. Sie sank nach vorne und spürte noch das Brennen und Ziehen ihres malträtierten Unterleibs.

Nach etwa einer halben Stunde, nachdem sie erschöpft beide am Bett lagen, stand sie auf und ging zur Toilette. Sie spürte, wie ihr währen dies Gehens sein Saft noch immer aus dem Arsch quoll und ihre Schenkel hinunterlief. Sie dachte nur. "Was hat der nur für Unmengen in mir abgespritzt....."