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Dream a little Dream (fm:Sonstige, 2264 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 10 2022 Gesehen / Gelesen: 7360 / 4532 [62%] Bewertung Geschichte: 9.05 (40 Stimmen)
Was so passieren kann, wenn sich hier zwei kennenlernen...

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ähnlich wie bei Pinocchio hätte sie - zwar nicht an der Nase - sondern mit einem kleinen Griff schnell erkennen können, dass das nur bedingt die Wahrheit war... Sie lächelt mich halb überrascht, halb freudig an, dann machen wir uns - Hand in Hand -auf den Weg ins Restaurant.

Fast hätte ich mich verraten, als er so sanft meine Brüste massiert hat. Ich atme tief ein um wieder etwas runter zu kommen. Nehme den Arm und wir bewegen uns Richtung Aufzug. Jörg streicht mit dem Zeigefinger über meinen Nippel der immer noch hart ist. Viel zu schnell ist der Aufzug in der Lobby. Im Restaurant erhalten wir einen schönen Tisch im Wintergarten in einer kleinen Nische. Wir sitzen übereck. Während wir die Speisekarte studieren streiche ich mit der Hand sanft sein Bein aufwärts. Wir werfen uns tiefe Blicke zu. Dieses Knistern zwischen uns... Wir wählen und genießen ein vorzügliches Menü. Während des Essens überlegen wir was wir für weitere Geschichten schreiben könnten. Zwischen Koch und Bedienung oder mal eine Nacht am Meer. Was für Meer, will ich wissen. Wir lachen, weil uns garantiert was einfallen würde. Beim Nachtisch streike ich... Jörg grinst mich über sein Zitronensorbet an und bemerkt, dass er das gerne aus meiner Spalte lecken würde. Ich verschlucke mich an meinem Espresso... wie als wenn es keine andere Möglichkeit gibt landen wir in meinem Zimmer. Den Jumpsuit verliere ich schon im Flur. Ich höre ihn nach Luft schnappen. Ich trage die Unterwäsche wie Karen am See.

Ich kann nicht mehr anders...als der Jumpsuit zu Boden ging haben bei mir alle Sicherungen ausgesetzt. Ich gehe auf Katja zu, küsse sie und schiebe sie an den Hüften Richtung Bett. Wir tippeln uns küssend dorthin. Als wir an der Bettkante angelangt sind stupse ich sie ein wenig - Katja lässt sich süß lächelnd aufs Bett fallen. Ich drehe durch und versuche mich nun meiner lästigen Klamotten hektisch zu entledigen. Ich schaue ihr die ganze Zeit dabei gierig in die Augen - sie erwidert diesen Blick, ebenfalls mit unglaublicher Lust. Als ich mich endlich meiner Sachen entledigt habe, knie ich mich zwischen ihre Beine, beuge mich vor und küsse Katja - oft, lange... Unsere Küsse sind der Wahnsinn, ich nähere mich mit meinem Unterleib ihrem Körper... Wie selbstverständlich gleite ich langsam in sie. Wir verschmelzen, wir bewegen uns kaum... Ihre Hitze macht mich wahnsinnig, ich halte das nicht lange aus... Wir sehen uns tief in die Augen - irgendwie glauben wir wohl beide nicht was gerade passiert. Und doch, wir atmen schneller, und langsam - ganz langsam finden wir einen Rhythmus. Katja spannt ihre inneren Muskeln an, es scheint so, als würden wir eine kleine Ewigkeit so ineinander verbunden sein... Katja massiert mich so weiter und lächelt mich an...ihr Blick...dann bewegt Katja ihr Becken - ein wenig mehr. Ich komme wie ewig nicht mehr, es setzt aus... ich ströme meinen Samen in nicht enden wollenden Zuckungen in sie, Katja presst mich aus und schnauft - erst kurz, dann länger und laut. Oh Gott... was soll das mit uns werden...

Wir liegen erschöpft nebeneinander und sehen uns in die Augen. "Katja - Ich war von Anfang an von dir fasziniert - weißt du das?" "Ja." Ihre coole Antwort spitzt mich an... "Du bist sehr frech zu mir... ich glaube, ich muss dich etwas bestrafen..." Ohne eine Reaktion abzuwarten rutsche ich etwas runter und bedecke Stück für Stück ihren Körper mit Küssen. Schon bei den Brustwarzen, als ich an ihren Nippeln sauge, wird Katja wuschig. Meine Zunge wandert über ihren Körper...am Bauchnabel vorbei... dann...

Ich wache am nächsten Morgen auf. Jörg liegt neben mir. Ich lege mich ganz nah an seinen Rücken, den er mir zuwendet. Mit den Fingerspitzen streiche ich sanft über seinen Rücken. Während ich vorsichtig, um ihn nicht gleich zu wecken, seinen Nacken küsse. Meine eine Hand ist dazu übergegangen seinen Bauch zu streicheln. Ganz leicht nur mit den Fingernägeln. Ich höre ihn leicht stöhnen und was von bestrafen murmeln. Ich würde gerne wissen was er da träumt. Meine Hand rutscht nach unten und umschließt seine Erektion. Sein Stöhnen verrät mir, dass er wach ist.

Es klopft an die Zimmertür... der Zimmerservice will auf dem Balkon das Frühstück servieren... mir ist ja nicht unbedingt nach Frühstück. Ich verschwinde ins Bad während Jörg den Kellner hereinlässt. Mein Blick fällt auf den Perlenstring. Perfekte Garderobe fürs Frühstück... Ich zieh den unter den Bademantel und setze mich an den liebevoll gedenken Tisch. Da ich schon duschen war, fragt er mich, ob ich warte, er würde auch schnell duschen. Ich nicke und werfe Jörg ein Handküsschen zu. Es dauert nicht lange und er kommt auch mit Bademantel bekleidet auf den Balkon, den man nicht einsehen kann. Ich beuge mich vor um ihm den Brotkorb zu reichen. Er fällt über meinem Busen etwas auseinander. Ihm bleibt der Mund offenstehen, ob ich denn nichts unter dem Bademantel trage. Ich zucke mit den Schultern. Ich versuche mich etwas anders hinzusetzen. Die Perlen liegen genau auf meinem Kitzler und massieren diesen quälend. Ich bringe das Frühstück zu Ende ohne mich zu verraten. Ich nehme meine Tasse gehe zu Jörg, frage ob er mir noch mal nachschenkt... dabei löse ich den Gürtel des Bademantels ganz.... Ihm fällt der Löffel in seinen Joghurt, steht auf und schiebt mich durch die Balkontür in das Zimmer.

Katja hat mich in der Nacht um den Verstand gebracht - aber ich sie auch... als wären Schleusen geöffnet worden haben sich Lustströme ergossen - wir haben uns geliebt wie Teenies... wieder und immer wieder. Erschöpft bin ich eingeschlafen... Völlig platt und restlos befriedigt. Im Halbschlaf am Morgen spüre ich, wie Katja mich schon wieder verwöhnt. Der dämliche Zimmerservice verhindert, dass ich Katja sofort bespringe, er macht seinen Job, stellt das Frühstück auf den Balkon und ist dann auch schnell wieder weg. Katja kommt aus dem Bad, im Bademantel. Sie lächelt mich frech an: "Ich habe einen Mordsappetit..."

Sie öffnet den Bademantel und präsentiert mir ihre geilen Brüste und - einen Perlenstring... wie in unserer Geschichte von Karen getragen... Sie lebt die Story Fantasien jetzt wirklich aus... Ich knie mich vor sie, ich will ihre Geilheit aus ihr lecken, schlecken, schmecken... ich lecke genüsslich ihre Schamlippen entlang, erst noch um ihre Perle herum. Katja steht mit leicht gespreizten Beinen und vorgeschobenem Becken vor mir, so dass ich perfekt an ihrer Muschi schlecken kann. Katja stöhnt, geil, laut...ich will sie jetzt durch die Decke schießen... Ich ziehe den String zur Seite und lecke - es bereitet ihr große Lust, ihre Beine zittern "Oh Gott...ja...ja..." Sie hat ihre Hände auf meinen Kopf gelegt...Sie wird gleich kommen, aber ich will sie etwas quälen, also stehe ich auf und dirigiere sie zum Bett. "Du bist gemein...ich war so kurz davor!"... Ich lege mich neben sie, sauge jetzt an ihren Brustwarzen, während eine Hand die Perlen des Strings über ihren Kitzler massiert. "Mmmmhhhhh...jaa..." So erregt sieht Katja mit ihren geschlossenen Augen und offenem Mund einfach wundervoll aus, ein geiler Anblick - ich kann nicht genug davon kriegen. "Du magst diesen String gern, dann behalte ihn heute an"... Ich massiere weiter - den Druck leicht steigernd was sie sofort lauter stöhnend quittiert... "Ja...Jörg... ahh..." Ihr Schnaufen und Stöhnen wird heftiger, ihr Becken zuckt. Meine Finger kreisen nun schnell über ihren Kitzler, die Perlen besorgen Katja einen lauten Orgasmus.

Ganz seicht lasse ich meine Hand über ihren Venushügel streichen, noch immer zuckt ihr Körper. Ich bin geil und hart, ich lege mich zwischen ihre Beine und gleite in sie. Ich spüre es geht schnell, ich bin ein ums andere Mal so erregt, dass ich es nicht lange aushalte. So auch diesmal, bei einem langen intensiven Kuss und nach vielleicht gerade 20 Stößen spritzen schon die nächsten 5 meinen Samen in Katja. Ein irre intensiver Höhepunkt bewirkt, dass ich recht laut ein "Jaaaaaaaaaa..." herausbrülle...

"Katja, was hältst du davon, wenn wir heute eine kleine Fahrradtour machen, ich habe uns schon zwei Räder reserviert... Und das das klar ist: mit dem String!"...

Ich bekomme mich vor Lachen nicht mehr ein. Fahrrad fahren nur mit dem Perlenstring... ich schüttel den Kopf innerlich. Ich dachte der Mann hätte gerne noch aufregende Stunden. Wenn ich das anlassen würde, hätten wir keinen Spaß mehr. "Lass uns anziehen und Fahrrad fahren, ich hol Dich von Deinem Zimmer ab." Das Hotel hat uns ein kleines Picknickkörbchen bereitgestellt. Ein kleines Fläschchen Wein und Trauben. Wir fahren um den See bei strahlendem Sonnenschein. Am Ufer suchen wir uns ein ruhiges und einsames Plätzchen aus. Wir breiten die Decke aus. Nach vielen zärtlichen Küsse sitze ich auf Jörg. Er zieht mir mein T-Shirt über den Kopf... wo kommt die Musik her? Rio Reiser singt Junimond. Ich reibe meine Augen. Lächelnd stelle ich den Wecker ab. Öffne WhatsApp und schreibe lächelnd. "Guten Morgen Jörg, was hast Du schönes heute Nacht geträumt...?"

Ich muss sehr schmunzeln - ob ich ihr schreibe, dass wir zusammen in einem Hotel waren?



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