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Urlaub in Frankreich - Teil 3 (fm:1 auf 1, 4401 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2022 Gesehen / Gelesen: 15668 / 13694 [87%] Bewertung Teil: 9.59 (106 Stimmen)
Adrienne hatte am Abend zuvor sehr explizite Andeutungen gemacht. Was sie damit wohl bezweckt?

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einen Tag, nachdem Julie wieder da ist. Aber das ist doch nicht schlimm, oder?" grinste Adrienne und zwinkerte ihn an.

Marc spürte, wie er etwas rot im Gesicht wurde, versuchte es aber noch zu umschiffen: "Ja, nein... kein Problem. Julie und ich verstehen uns ja wirklich gut. Sie war heute übrigens Angeln, hat sie mir erzählt."

Adrienne nahm einen Bissen und blickte Marc dabei in die Augen. Sie kaute entspannt auf und erst als ihr Mund wieder frei war, lächelte sie ihn breit an: "Ja, ich versteht euch gut. Und über's Angeln werdet ihr euch bestimmt viel austauschen, wenn ich weg bin."

Marc wurde etwas nervös und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Was war das denn jetzt?

Mit einem Mal spürte er eine Berührung an seinem Bein. Adrienne schob langsam aber zielstrebig ihren Fuß von seinem Knöchel aufwärts.

"Marc, mach mir doch nichts vor", begann sie. "Ich habe doch gesehen, wie ihr beide euch angesehen habt, als ihr im Pool wart. Und ich kenne meine Julie. Du gefällst ihr. Und das ist doch auch schön."

"Oh, äh..ja, also..." Marc blickte sie an. Ihr Fuß war nun bereits über seinem Knie und wanderte die Innenseite seines Oberschenkels immer weiter hinauf.

"Und ich habe wirklich nichts dagegen, wenn ihr zwei euch näher kommt", grinste Adrienne und nippte an ihrem Weinglas. Marc tat es ihr gleich. Seine Kehle war eh ganz trocken. "Aber bevor ich meine Julie alleine mit dir lasse, muss ich doch wissen, ob Du auch ein guter Liebhaber bist."

In dem Moment erreichte ihr Fuß seinen Schritt und drückte sanft zu. Sein Schwanz reagierte sofort und wurde hart. Adrienne lächelte ihn frech an. "Na? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Sie stand auf und kam um den Tisch herum. Sie blieb hinter ihm stehen und glitt mit ihren Händen von seinen Schultern über seine Brust hinab zu seiner Hose.

Als ihr Kopf neben seinem war, flüsterte sie: "Komm mit!"

Marc horchte wie auf's Wort, stand auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hinter ihnen und küsste ihn sanft.

Er schmeckte ihre zarten Lippen und erwiderte ihren Kuss. Er fühlte sich wie fremdgesteuert. Aber er wollte es. Mit einem Mal wurde er auf das Bett gestoßen. Adrienne kniete sich über ihn und blickte von oben auf ihn herab. Sie küsste seinen Hals und öffnete sein Hemd Knopf für Knopf. Danach öffnete sie sofort seinen Gürtel und seine Hose und zog sie ihm aus.

Marc lag nun nur noch in Unterhose vor ihr. Wie eine Katze bewegte sie sich wieder auf ihn zu, küsste seine Brust, seinen Bauch und zog ihm auch die Unterhose aus. Sein Schwanz richtete sich sogleich zu voller Größe auf. Sie umfasste ihn sanft mit ihren langen Fingern und begann ihn langsam zu wichsen.

"Ich hoffe, Du hältst einiges aus", lachte sie und nahm seinen Schwanz anschließend in den Mund. Langsam blies sie ihm einen. Ihre Zunge umspielte dabei erst langsam, dann immer schneller seine Eichel. Gleichzeitig massierte sie mit einer Hand seine Eier.

Marc legte den Kopf zurück und genoss einfach nur dieses Gefühl. Adrienne wusste ganz genau was sie tat. Sie variierte ihr Tempo und die Intensität. Marc hatte vermutlich noch nie so gut einen geblasen bekommen.

Nach einiger Zeit löste sie sich von seinem Schwanz und krabbelte zu ihm hinauf. Sie nahm seine Hände über seinen Kopf und auf einmal hörte er es nur klicken. Sie hatte ihn mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt.

Marc musste grinsen. "Ah, das gefällt dir, ja?", lachte Adrienne und zog sich langsam das Kleid vor ihm aus. Sie stand nun nur noch in BH und String vor ihm. Sie küsste ihn erneut und brachte ihre Brüste vor sein Gesicht, drückte es sanft hinein. Kurz darauf öffnete sie den BH und spielte mit ihren schönen vollen Brüsten.

Sanft zwirbelte sie ihre Brustwarzen und erregte sich dabei immer mehr. Erneut beugte sie sich vor und ließ ihn ihre Brustwarzen abwechselnd lecken und daran saugen. Langsam rieb sie dabei ihre Scham an seinem Steifen. Nur der dünne Stoff ihres Strings war noch zwischen ihm und ihr.

Doch kurz darauf, wurde auch der String ausgezogen und Adrienne kniete sich über ihn. "Gefalle ich dir? Du konntest meine kleine Chatte ja bisher nur von weitem sehen." Dabei fuhr sie mit einem Finger über ihren Venushügel, über den dünnen Streifen, den sie hatte stehen lassen hinab zu ihrer Spalte. Langsam öffnete sie ihre Spalte und Marc wurde immer geiler bei dem Anblick.

Endlich erlöste sie ihn und ließ ihr Becken auf sein Gesicht sinken. Gierig begann er sie zu lecken. Er begann gleich mit schnellen Bewegungen. Er war zu geil um sie jetzt erst zärtlich und langsam zu liebkosen.

Sie kreiste ihr Becken auf seinem Gesicht und regelte darüber die Intensität mit der er sie leckte. "Mmh... Marc. Das fängt schon sehr gut an. Oh...." Stöhnte sie und ließ ihr Becken nochmal etwas tiefer sinken.

Seine Zunge glitt tief durch ihre Spalte und versank kurz in ihrem feuchten Loch. Er merkte, dass sie sich gleichzeitig fingerte und immer heißer wurde. "Uh, oui! Marc!" stöhnte sie.

Marc gab sein bestes sie zu beglücken und war gerade in einem guten Rhythmus, als sie von seinem Gesicht aufstand und ihre feuchte Muschi mit einem Finger abwischte. Sie leckte ihren Finger ab und fragte ihn dann flüsternd: "Wollen wir richtig loslegen?"

Marc nickte nur und wenige Sekunden später, saß sie auf ihm und begann ihn zu reiten. Ihr Becken kreiste auf ihm und sie schloss die Augen, als sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ihre Bewegungen waren atemberaubend. So geschmeidig wie bei einer Katze und gleichzeitig kraft- und lustvoll.

Ihr Stöhnen wurde schneller und ihre Bewegungen ebenfalls. Marc konnte spüren, wie sein Schwanz in ihr herumwirbelte. Er hätte so gerne ihre Brüste massiert, aber er war noch immer gefesselt. Sie beugte sich nach hinten, stützte sich auf seinen Beinen ab und bewegte ihr Becken nun auf und ab.

Mit jedem Mal, dass er in sie eindrang, stöhnte sie lauter auf. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller und Marc konnte kaum noch an sich halten. Sein Stöhnen und ihres vermischten sich und wurde immer animalischer.

Marc spürte, dass er bald kommen würde. Er versuchte sich zusammenzureißen, aber ihre Bewegungen, ihr Stöhnen, ihr Anblick war zu viel und so spritzte er mit einem erlösenden Stöhnen in ihr ab.

Adrienne blieb noch eine Weile auf ihm sitzen und keuchte. Sie wischte sich die Haare aus dem Gesicht und lächelte ihn zufrieden an. "Das war wirklich gut! Ich hatte befürchtet du bist früher fertig", lachte sie und stieg dann doch von ihm ab und löste seine Handschellen.

Marc bewegte seine Handgelenke, die langsam etwas steif geworden waren und sah Adrienne an. Sie hatte sich neben ihn gelegt und fuhr mit einem Zeigefinger über seine Brust.

Ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug und ihre Brustwarzen waren noch immer fest. Ihr flacher Bauch faszinierte ihn und er ließ seine Blicke über ihren Venushügel wandern, der irgendwo zwischen ihren Beinen zu ihre schönen Muschi wurde.

Er setzte sich auf und küsste sie. Dabei nahm er ihre Hände, führte sie über ihren Kopf und ließ die Handschellen klicken. Adrienne sah ihn verwirrt an: "Marc, was wird das?"

Marc lächelte: "Denkst Du etwa, wir sind schon fertig? Ich dachte du willst einen guten Liebhaber für Julie. Da wäre das doch etwas zu wenig, oder?"

Adriennes Augen leuchteten auf als Marc ihre Beine spreizte und sie nun in voller Schönheit so vor sich liegen sah. Er wollte sich eigentlich schon vorbeugen und sie lecken, da kam ihm eine Idee. Ein Blick in ihren Nachttisch und er hatte gefunden, was er gesucht hatte.

Er hielt einen dunkelvioletten Vibrator in der Hand. Adriennes Lippen schmunzelten, als er ihn einschaltete und damit ihre Innenschenkel entlangglitt. Langsam näherte er sich ihren Schamlippen und ließ die Spitze des Vibrators darüber gleiten.

Adrienne öffnete ihre Beine noch etwas weiter und stöhnte wieder auf. "Oh Marc! Was machst Du mit mir?"

Der Vibrator glitt weiter hinauf zu ihrer Klit und verwöhnte sie nun dort. Adrienne sog tief Luft ein und drückte ihren Rücken durch. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Marc gefiel dieser Anblick. Sie lag so wehrlos vor ihm und er konnte sie zu den schönsten Lüsten antreiben. Und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich sein Schwanz wieder meldete und aufrichtete.

Er verwöhnte Adrienne noch etwas mit dem Vibrator und drang damit in sie ein. Gleichzeitig saugte er immer mal wieder an ihren Brustwarzen. Sein Schwanz war nun wieder zu voller Größe aufgerichtet und er drang sofort wieder in sie ein. Er zog langsam den Vibrator wieder aus ihr heraus.

Überrascht riss Adrienne die Augen auf, als sie merkte, dass nicht der Vibrator, sondern Marcs Schwanz in sie eingedrungen war. "Oh Marc! Ja, fick mich!" Und Marc ließ sich nicht lange bitten und begann Adrienne tief und schnell zu ficken. Immer wieder drang er in sie ein. Dazu legte er ihren Vibrator an ihre Klit und stellte ihn eine Stufe höher.

Adrienne keuchte nur noch und warf ihren Kopf von rechts nach links. Immer wieder spannten sie ihre Muskeln an, hob ihr Becken und mit einem Mal krampfte ihr ganzer Körper. Sie presste die Luft aus ihren Lungen. Marc ließ währenddessen nicht von ihr ab und fickte sie genüsslich weiter.

Adrienne schnappte nach Luft, ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie stöhnte bei jedem Stoß von Marc auf. Ihre Zehen krallten sich zusammen und sie drückte ihr Becken fest gegen seinen Schwanz.

"Oh Marc! Mon dieu. Hör nicht auf! Bitte! Oh ja!", rief sie. Marc beugte sich über sie, stieß jetzt mit langsamen tiefen Stößen zu. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben. Sie hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen und drückte ihn an sich.

Ihre gemeinsamen Bewegungen verschmolzen immer mehr und Marc spürte Adriennes Lust erneut steigen. Erneut krampfte ihr ganzer Körper und ihre Muschi zog seinen Schwanz tiefer in sich hinein. Ihr Keuchen und Atmen vermischten sich. Seine Lust stieg ins unermessliche und er spritzte erneut in ihr ab.

Als ihr Orgasmus abebbte, rollte er sich von ihr runter und schaltete den Vibrator aus. Danach löste er die Handschellen. Adrienne schnappte nach Luft und wiederholte immer wieder: "Mon dieu!! Marc!"

Sie lagen dicht nebeneinander und küssten sich nochmal. "Das war großartig", sagte sie und kuschelte sich an ihn. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Marc stand ganz vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken und ging ins Bad.

Dort wusch er sich und blickte sich im Spiegel an. Er musste lachen. Mit dieser Wendung hätte er wirklich nicht gerechnet. Danach ging er wieder in Adriennes Schlafzimmer und legte sich zu ihr und schlief ein.

Am nächsten Morgen weckte ihn ein aufgeregter Schrei. Adrienne sprang aus dem Bett und lief erschrocken ins Bad. Marc wischte sich müde den Schlaf aus den Augen und blickte sich etwas verwirrt um.

Adrienne kam zurück: "Verdammt. Ich bin viel zu spät dran. Ich hätte schon längst losgemusst." Sie suchte in ihrem Schrank nach Unterwäsche. Marc beobachtete sie eine Weile, dann stand er auf, umarmte sie von hinten und sagte: "Und wenn du dich krank meldest?" Dabei strich er mit einer Hand ihren Arm langsam hinauf und sorgte für eine Gänsehaut bei ihr.

Adrienne zögerte. "Nein, das geht doch nicht. Ich habe noch so viel zu tun." Marc hielt sie weiter umarmt, küsste ihren Nacken. "Sicher? Die Arbeit läuft doch nicht weg." Adrienne schmiegte sich an ihn, genoss seine Liebkosungen. "Naja, vielleicht hast Du ja doch recht. Ich habe mich schon ewig nicht mehr krankgemeldet. Da ist ein Tag wirklich nicht so schlimm."

Während Adrienne im Büro anrief, ging Marc in die Küche, machte zwei Kaffee und deckte den Tisch auf der Terrasse. Das Wetter hatte sich über Nacht wieder aufgeklart und die Sonne strahlte wieder wie zuvor vom Himmel. Im Garten summten überall Bienen und Hummeln an den Blumen und Vögel zwitscherten in den Bäumen. Die Luft war durch den gestrigen Regen klar und frisch und Marc sog sie tief ein.

Adrienne kam in einem knappen Seidenkimono die Treppe herab und umarmte Marc von hinten. "Bonjour Marc", flüsterte sie ihm ins Ohr und ihre Hand wanderte zwischen seine Beine, wo sich bereits seine Erregung wieder zeigte. "Oh, du bist auch schon wach", schnurrte sie um dann mit einem Mal wieder von ihm zu lassen.

Sie grinste ihn frech an und setzte sich an den Küchentisch, trank einen Schluck Kaffee und nahm sich ein Croissant. Marc schüttelte lachend den Kopf, setzte sich dazu und sie aßen gemeinsam. "Hast Du noch Hunger?", fragte Adrienne als Marc gerade seinen letzten Bissen gegessen hatte, nahm einen Honiglöffel und träufelte etwas Honig in ihren Ausschnitt.

Marc ging zu ihr, küsste sie und leckte dann den Honig zwischen ihren Brüsten weg. Dabei schob er ihren Kimono zur Seite, legte ihre Brüste frei und massierte sie zärtlich. Er umfuhr ihre Brustwarzen, die sich langsam aufrichteten, knetete ihre Brüste und bahnte sich küssend seinen Weg ihren flachen Bauch hinab.

Adrienne lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und öffnete die Beine und gab den Blick frei auf ihre Muschi. Marc hob Adrienne an und setzte sie auf den Tisch, kniete sich davor und küsste sanft die zarte Haut zwischen ihren Beinen. Adrienne seufzte, fuhr mit einer Hand durch seine Haare und lehnte sich zurück. Die Sonne fiel auf ihr Gesicht und ihre Brüste.

Marc intensivierte seine Liebkosungen, fuhr mit der Zunge zwischen ihre Spalte und schmeckte ihre Lust. Seine Zungenspitze umspielte ihre Klit in kreisenden Bewegungen. Sie schob ihr Becken vor und genoss seine liebevollen Berührungen.

Mit der Zeit spürte er ihre Lust steigen, sie stöhnte etwas tiefer und ihr Atem ging schneller. Am liebsten hätte er sie gleich hier genommen, aber ihm kam eine bessere Idee: "Ich bin gleich wieder da", sagte er und ging mit schnellen Schritten die Treppe hoch. In ihrem Schlafzimmer fand er die Handschellen und den Vibrator von gestern, nahm beides mit und ging wieder zu Adrienne.

"Du kannst mich hier doch nicht alleine lassen", schmollte Adrienne, als sie ihn sah und spielte dabei mit den Fingern zwischen ihren Beinen.

"Glaub mir, es wird sich lohnen", zwinkerte Marc, nahm sie an der Hand und führte sie zu einem der Pfosten, die das Dach der Terrasse trugen. Er stellte sie davor, legte ihr die Handschellen an und fesselte sie an einem Querbalken über ihrem Kopf, sodass Adrienne stehen musste.

Sie sah ihn aufgeregt an. Ihr gefiel offensichtlich, was er mit ihr machte. "Oh, Marc! Was hast Du vor?", fragte sie spielerisch als Marc den Vibrator hervorholte und ihn einschaltete. Er fuhr diesmal mit dem Vibrator über ihren gesamten Körper, fing dabei bei den Brüsten an, umkreiste die mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen.

Adrienne schloss die Augen, atmete tief ein und aus und gab ihm somit das Zeichen weiterzumachen. Der Vibrator wanderte über ihre Arme, ihren Bauch, ihre Beine und abschließend zu ihrem Lustzentrum. Er ließ ihn über ihren Venushügel wandern und langsam erst über die rechte Schamlippe hinab und dann die linke Schamlippe wieder hinauf.

Ein genussvolles Stöhnen entrang sich Adriennes Kehle. Sie war schon so feucht, dass ein dünnes Rinnsal ihren Oberschenkel hinablief. Marc drang nun mit dem Vibrator in sie ein und fickte sie ganz langsam und liebevoll damit. Der Anblick, wie der Vibrator in ihrer feuchten Muschi versank machte ihn ganz verrückt. Sein Schwanz war mittlerweile extrem hart geworden.

Aber noch war es nicht soweit. Adrienne sollte weiter verwöhnt werden. Er schaltete in die nächste Stufe des Vibrators und ein tieferes vibrieren war zu hören. Adrienne stöhnte auf. "Oh ja, das ist so gut!"

Marc fickte sie immer weiter mit dem Vibrator, drehte ihn dabei ein wenig, schob ihn mal tiefer rein, mal weniger tief. Adriennes Atem ging immer schneller. Mit einem Mal zuckte ihr ganzer Körper kurz zusammen. "Oh ja, Oui! Ja!", stöhnte sie und Marc machte immer weiter bis sie laut stöhnend kam.

Doch Marc ließ den Vibrator weiter in ihr und wollte gerade in die nächste Stufe schallten, als es an der Tür klingelte. Adrienne und Marc sahen sich überrascht an. Beide erwarteten niemanden. "Egal Marc, ist bestimmt nicht wichtig", sagte Adrienne, aber Marc wollte sie noch ein bisschen triezen. Deshalb zog er den Vibrator aus ihr heraus, schaltete ihn ab, legte ihn auf den Küchentisch und ging zur Tür. Er hörte Adrienne noch rufen: "Nein, Marc! Was machst Du?"

Marc öffnete die Tür und blickte in die lächelnden Augen von Clémence.

"Bonjour Marc" begrüßte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich hoffe ich störe nicht?"

Marc lächelte sie an: "Kein Problem, schön dich zu sehen. Ich dachte Du müsstest arbeiten?" Dabei ließ er seinen Blick über ihren wundervollen Körper wandern, der nur von einem engen bauchfreien Top und einem knappen Falten-Mini verhüllt wurde.

"Ja, aber heute habe ich die Spätschicht und da dachte ich mir, ich komme mal vorbei und gucke was du schönes machst", antwortete Clémence.

"Ach, naja. Nicht viel weißt Du. Adrienne ist heute zu Hause geblieben und wir wollten den Tag miteinander verbringen."

Clémence Blick veränderte sich ein wenig. Wo eben nur offene Freude war, lag nun auch ein wenig Neugier. Sie betrachtete ihn genauer. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er keine Badehose, sondern seine Unterhose trug und dass sein Schwanz hart war. "Oh Marc! Du bist mir ja einer!", lachte Clémence.

Marc grinste spitzbübisch. Er wollte Clémence nichts vormachen. Es hätte ja auch nicht viel gebracht.

Sie lehnte sich etwas näher zu ihm: "Seid ihr gerade mitten drin?"

"Noch im Vorspiel sozusagen", zwinkerte Marc.

Clémence zögerte kurz, doch dann frage sie: "Da kann ich doch bestimmt noch einsteigen, oder?"

Marc glaubte seinen Ohren nicht, doch bevor er überhaupt antworten konnte schob sich Clémence an ihm vorbei. Marc schloss die Tür wieder und sie gingen gemeinsam auf die Terrasse.

Adrienne riss erschrocken die Augen auf, als sie Clémence erblickte. "Marc! Clémence. Was? Also hallo, aber ich..." sie sah verwirrt von einem zum anderen.

Clémence hatte bereits den Vibrator auf dem Tisch entdeckt, nahm ihn in die Hand und fuhr mit ihrem Zeigefinger darüber und leckte ihn ab: "Ich wollte schon immer wissen, wie du schmeckst, Adrienne."

Sie ging näher zu Adrienne und küsste sie sanft. Adrienne erwiderte zögernd den Kuss, doch nach wenigen Sekunden entspannte sie sich und ließ sich auf Clémence Küsse ein. Clémence Hände wanderten über Adriennes Körper und sie kniete sich vor sie. Adrienne öffnete ihre Beine und sofort begann Clémence sie zu lecken.

Marc stand dahinter und sah den beiden Frauen begeistert zu. Clémence Mini war hochgerutscht und gab den Blick auf ihren String und ihren Po frei. Er streichelte über ihre Pobacken und zog ihr kurzerhand den Mini und den String aus. Er nahm den Vibrator und führte ihn über ihre Pospalte zu ihrer Muschi.

Clémence stöhnte leise auf, ließ aber nicht von Adrienne ab und leckte sie weiter. Adrienne beobachtete was Marc tat und es schien sie noch mehr zu erregen. Langsam rieb er den Vibrator zwischen über die Muschi von Clémence, ließ sie ein bisschen zappeln, bevor er ihn langsam in sie einführte.

Adriennes und Clémences Stöhnen vermischte sich. Marc fickte Clémence mit dem Vibrator nur so, wie er zuvor Adrienne damit gefickt hatte. Sein Schwanz wollte geradezu explodieren bei diesem wundervollen Anblick.

Clémence hatte nun begonnen Adrienne zusätzlich mit zwei Fingern zu verwöhnen und das Schmatzen ihrer Muschi wurde immer feuchter. Marc zog seine Unterhose aus und setzte seinen Schwanz vor Clémence Muschi. Mit einem leichten Stoß drang er bereits tief in sie ein, so feucht war sie.

Er passte seine Stöße daran an, wie Clémences Finger in Adrienne eindrangen. Schnell erhöhte Clémence das Tempo und Marc zog mit. Alle drei stöhnten laut, während sie sich gemeinsam ihrem Höhepunkt näherten.

Als erste kam Adrienne, die durch ihren Orgasmus diesmal sogar etwas abspritzte. Clémence bekam die kleine Dusche ab und es erregte sie so, dass sie kurz danach zuckend ihren Orgasmus rausschrie. Marc explodierte ebenfalls von seiner Lust getrieben und spritzte in ihr ab.

Marc zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf. Auch Clémence richtete sich auf und grinste die beiden an. Beide befreiten Adrienne aus ihrer Position und als Adrienne ihre Hände ausschüttelte mussten alle drei laut Lachen. "Das war wohl das beste Frühstück meines Lebens", grinste Adrienne, setzte sich an den Tisch und biss von einem neuen Croissant ab.

Auch Clémence und Marc setzten sich und genossen ein zweites Frühstück um wieder etwas Energie zu tanken. Clémence und Adrienne hatten mittlerweile das Top und den Kimono ausgezogen. So saßen sie alle drei nackt am Tisch und plauderten über alles mögliche.

Nach einiger Zeit blickte Clémence auf ihre Uhr. "Oh, no. Ich muss leider los. Die Schicht ruft."

"Du kannst dich ja auch krankmelden, wie ich", schlug Adrienne vor, doch Clémence schüttelte den Kopf: "Ich bekomme nur Geld, wenn ich arbeite und das Geld brauche ich aktuell wirklich."

Somit richtete sie sich auf und zog sich wieder an. Adrienne und Marc brachten sie zu Tür. Nach einem intensiven Kuss mit jedem, verließ Clémence das Haus.

Marc sah Adrienne an: "Und was machen wir jetzt?" Zwinkerte er.

"Oh, Marc!", lachte Adrienne. "Du bist unersättlich. Ich bin nicht mehr so jung wie du. Da musst du mir etwas mehr Zeit zur Erholung geben. Und außerdem sieht es hier absolut unordentlich aus. Das kann so nicht bleiben."

Also räumten beide den Tisch ab und räumten auf. Als der Tisch leer war, setzte sich Adrienne darauf und grinste Marc an. Sie öffnete ihre Beine und kaum war Marc bei ihr angekommen, schnappte sie sich seinen Schwanz und massierte ihn. Schnell richtete er sich wieder auf und Adrienne ließ ihn in sich eindringen.

Diesmal war Marc noch nicht so aufgegeilt und ließ sich mehr Zeit. Er fickte sie liebevoll und zärtlich. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus um dann wieder langsam in sie einzudringen. Adrienne stöhnte mit jedem Eindringen auf.

Gemeinsam stieg ihre Lust an und sie spürten den anderen immer mehr. Adrienne fingerte ihre Klit um ihre Lust noch mehr zu steigern. Alleine der Anblick von Adrienne, die vor ihm lag und sich fingerte brachte Marc fast zum Orgasmus. Doch er konnte sich noch zurückhalten. Er wollte noch einmal mit ihr gemeinsam kommen.

Seine Stöße wurden nun schneller und fester. Adrienne fingerte sich ebenfalls immer schneller: "Gleich, Marc! Noch ein bisschen! Ja, ohja!" Und dann überrollte sie ihr Orgasmus, Marc ließ sich gehen, stieß noch ein paar Mal fest zu und kam dann mit ihr zusammen.

"Danke lieber Marc! Du bist auf jeden Fall ein sehr guter Liebhaber", lachte Adrienne danach. "Aber jetzt brauche ich etwas Zeit für mich um mich zu erholen und auf die Konferenz in den nächsten Tagen vorzubereiten." Sie küssten sich nochmal, dann verschwand Adrienne nach oben.

Marc saß nackt auf der Terrasse und ließ die vergangenen 24 Stunden vor seinem inneren Auge Revue passieren. Er konnte es immer noch nicht glauben, was hier passierte. Er sah in den sattgrünen Garten, lehnte sich zurück und entspannte sich. War es das was man meinte, man lebt wie Gott in Frankreich?



Teil 3 von 5 Teilen.
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