Teil 20 Schnipschnap (fm:Dominante Frau, 4093 Wörter) [20/37] alle Teile anzeigen

TEIL 20 Schnipschnap

Es ist Montag früh, mein Handyweckruf ist erst um 7:15, aber ich bin schon wach: 6:30h ich schleiche mich zur Toilette und dusche kalt. Trotzdem ich keine Potenztablette die letzten beiden Tage genommen habe, ist meine Schwanz hart. Ich dusche kalt und kann dann auch pinkeln, natürlich im Sitzen und da ich die Tür nicht schließen darf, werden die Sklavinnen auch wach. Ich ziehe mich dann an und hole was beim Bäcker und als ich wiederkomme, hat Maria schon den Tisch fertig gedeckt. Ich füge die Brötchen bei und mache mich dann fertig für die Firma. Ich küsse Maria und Lena zum Abschied auf den Mund und bin dann durch die Tür.

Kurz nach 7 bin ich schon im Büro und mache mich an die Arbeit. Immer wieder schweifen meine Gedanken aber ab. Ich werde keine eigenen Kinder haben. Das ist mit 34 schon ein Schritt. Aber wie Herrin Viktoria schon sagt, das ist nicht meine Entscheidung. Sie will es und Schluss mit der Diskussion. Ich werde es machen! Mein Entschluss steht fest.

Es ist kurz vor acht und ich höre einen Tumult draußen vor der Tür. Bin natürlich neugierig und schaue nach. Der Geschäftsführer, der Admin und die Personalcheffin diskutieren mit zwei Männern und zwei Polizisten eskortieren Mary aus dem Büro. Wow, Lisa hat echt ganze Arbeit geleistet. Irgendwie tut mir Mary ja leid, aber andererseits hat sie es verdient. Später erfahre ich, dass Mary wohl eine Spy-Software installiert hatte und auch Firmendaten entwendet haben soll. Hm, gut, dann heute keinen Kaffee für sie.

Lena steht auch da und staunt nicht schlecht. Ein kurzes Lächeln geht über ihr Gesicht, als sie mich sieht. Sie sieht zum Anbeißen aus, Pferdeschwanz und etwas geschminkt, zuckersüß!

Der Admin hat den Zugriff auf die Systeme eingeschränkt, jede Mail die meine Abteilung verlässt muss nun manuell von mir freigegeben werden. Verstößt das nicht gegen den Datenschutz? Außerdem kann ich nicht viel machen der da Zugriff auf viele System eingeschränkt ist, ich schaue nach Lena. Sie sitzt auch dumm rum, ich frage nach einer Akte und sie soll die sich anschauen und dann ins Büro kommen. 10 Min später steht sie da und ist verwundert, was denn damit sein soll. "Schliess ab und zieh dich aus." Kommt von mir der Befehl. Ihre Augen leuchten und in 30 Sekunden sitzt sie nackt breitbeinig vor mir auf meinem Schreibtisch und wir knutschen. "Ich will nur noch einmal mit dir...!" "Jaaaa, ein letztes Mal mit Spermien! Hihihi" Sie ist nass bevor ich sie anfasse, mein Schwanz ist sofort steif und drängt in ihr enges Fickloch. Es dauert nicht lange, da haben wir beide unseren Orgasmus und hängen erschöpft aneinander. War das geil. Wie schön es ist mit deiner Freundin, die du über alles liebst unbeobachteten Sex zu haben. "Aber bitte kein Wort zu unseren Herrinnen, ja?"

Lena schaut mich an und nickt lächelnd. Ich sehe jetzt auch bewusst die Zahlen und das Datum auf ihrer Haut. Ich streiche darüber, auch Lena wird etwas wehleidiger. Sie greift sich in den Schritt und holt auf 2 Fingern etwas Samenflüssigkeit heraus und nimmt sie in den Mund. "Es soll angeblich anders schmecken." Meint sie nur und dann: "Ich geh wieder in die Abteilung, wenn du mich nochmal "brauchst" sag Bescheid!" mit einem schelmischen Lachen.

Entspannt kann ich weiterarbeiten. Der Admin gibt immer mehr Bereiche wieder frei und nach und nach komme ich voran. Ich hole mir mittags ein Brötchen aus der Kantine und bekomme einen Anruf aus der Praxis des Urologen. Ich muss eine Spermaprobe vor dem Eingriff abgeben und ja, der Eingriff kann auch ohne Betäubung durchgeführt werden. Der Hep-Test (den Herrin Nadja verlangt) macht erst nach 6 Wochen Sinn. Und falls meine Freundin zuschauen möchte wäre das möglich. Ich schreibe eine WhatsApp an Viktoria, dass sie bei der OP zusehen kann und ob sie Herrin Nadja über den möglichen Hep-Test-Termin informieren mag. Ihre WA Antwort: Neee, nicht zuschauen, lieber selber machen ;-)!

Naja, das denke ich mir. Mir Schmerzen zu bereiten, da hat sie echt immer Spass dran.

Überraschend bin ich 16:15h schon aus dem Büro. Ich lasse mir Zeit bin aber schon bald beim Doc. Ab in die Wichskammer und ins Glas abspritzen. Mich würde interessieren was die Sprechstundenhilfen so denken, wenn man sein "Produkt" auf den Tresen stellt...

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