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Wenig Verständnis (2)

Ein Freund von mir hatte mal etwas gefaselt von einer "Menage a Trois". Ich verstand ihn zunächst nicht, denn mein Französisch ist nicht so gut. Aber dann begriff ich, obwohl ich sprachlich nicht so gut drauf bin, es ging ihm darum, ob ich mich auch von zwei Männern gleichzeitig würde vögeln lassen.

Mein Mann Herbert und Lukas, mit dem ich früher schon mal was hatte, lagen zusammen mit mir im Bett, und wir waren nicht zum Schlafen hierher gegangen. Ich glaube, nur Frauen können mich jetzt verstehen. Ein Mann und zwei Frauen, das ist was für Männer. Aber eine Frau mit zwei Männern, da kommt Freude auf. Zwei Schwänze zur freien Auswahl ist viel realistischer. Sie können einen abwechselnd vögeln und schön ausdauernd. Ein Mann ist mit zwei Frauen schnell überfordert, ich hab da so meine Erfahrungen. Sorry Jungs!

Ein Busen hat glücklicherweise zwei Titten. So kann man immer zwei Männer gleichzeitig glücklich machen. Der eine von links, der andere von rechts, und man selbst wird auch noch richtig bedient. Nicht nur die Hände auch die beiden Münder wurden zielgerichtet eingesetzt. Ich erlebte sowas wie ein Crescendo, wie es in der Musik heißt. Meine Lustbeutel wurden jeweils mit einer Hand massiert, und die Lippen und die Zungen tanzten um meine Nippel. Eine Frau kann das sicher nachvollziehen, was ich gerade erlebte. Auch ein einziger Mann hat zwei Hände, aber er hat nur einen Mund, ein Paar Lippen und eine Zunge. Bei zwei Männern steigen die Chancen aufs Doppelte oder um einhundert auf zweihundert Prozent. Vier Hände, zwei Münder mit zwei Paar Lippen und zwei Zungen. Ich zuckte wie wild, und, ich glaube, ich kreischte auch ein wenig, als ob ich an eine Melkmaschine angeschlossen sei.

Dieses Gefühl, beidseitig verwöhnt zu werden, ist unbeschreiblich. Herbert und Lukas taten alles, um mich willenlos und völlig gefügig zu machen. Beide waren Meister ihres Faches, und es gelang ihnen mühelos. Soweit es mir überhaupt noch möglich war, erblickte ich zwischendurch ihre steifen Schwänze. Sie hatten genau das, was sie wollten. Eine Frau, eine Schlampe, die sich ihnen auslieferte und hingab. Und auch ich wollte das, mich ausliefern, mich ohne Sinn und Verstand zwei Männern hingeben. Genau das sind diese Momente, wenn man um den Verstand gebracht wird.

Ich schalte nochmal einen Gang zurück. Ich hatte schon erzählt von meinen vielfältigen Erfahrungen mit früheren Schulfreunden. Ich fand es immer schon aufregend und animierend, wenn mehr als nur ein Mann mich "betreute". Gut in Erinnerung geblieben ist mir ein Klassenfest. Ich hatte mir zwei Jungs ausgeguckt. Den ersten lockte ich in eine Nebenklasse, der zweite folgte unmittelbar. Wir alle hatten die Volljährigkeit erreicht, und das wollten wir auch feiern. Was für ein Glück, die Volljährigkeit wurde von einundzwanzig auf achtzehn zurückgestuft. Sonst dürfte ich auch darüber hier gar nicht berichten. Gerade diese jungen Jahre gehören doch zu den wildesten Jahren, die man so erleben darf. Herr und Frau Gesetzgeber meinen aber, das geht nicht. Wahrscheinlich waren beide nie jung. Also über meine Zeit als sechzehnjährige darf ich nur schweigen.

Wer jetzt glaubt, etwas über eine Orgie zu hören, ist falsch gewickelt. Orgien kommen erst in späteren Jahren zur Geltung, worüber ich auch noch weiter berichten werde. Jetzt aber erstmal zu diesem Klassenfest und meinen beiden Verehrern. Der erste ergriff sofort die Gelegenheit, zog mich an sich und küsste mich. Der zweite drängte sich von hinten an mich und küsste mich in den Nacken. Schauer durchrieselten mich und meinen Körper. Der Erste packte mich bei den Hüften und zog mich eng an sich heran. Ich spürte seinen bereits hammerharten Dildo. Der Zweite langte von hinten herum an meine Titten. Auch er war nicht kontaktarm, ich spürte seinen Schwanz von hinten, wie er sich immer mehr an mir rieb. Ein Schwanz von vorne, ein Schwanz von hinten, die sich an mir vergnügten. Das größte Vergnügen hatte aber ich! Zwei geile Jungs, die mich gerne vögeln wollten.

Der von vorne fasste mir zwischen die Beine. Der von hinten war immer noch mit meinen Titten beschäftigt. Was will man mehr? Man, also Frau, will gefickt werden! Meine Chancen standen gut. Zwei feste, harte Schwänze "bedrohten" mich von vorne und von hinten. Hochmut kommt vor dem Fall. Ich war bereit, ich war bereit zu allem. Es würde mein erster echter Dreier werden. Beide fingen an, mich auszuziehen. Sie bugsierten

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