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Meine beste Freundin (fm:Ehebruch, 3527 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2022 Gesehen / Gelesen: 31679 / 25927 [82%] Bewertung Teil: 8.99 (131 Stimmen)
Wir sind ein glückliches und zufriedenes Ehepaar, mein Mann Gerd 40 J. und ich, Monika 38 J. . Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder Judith 10 J. und Max 8 Jahre. Außerdem sind wir finanziell gut gestellt. Ich arbeite wegen

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Meine beste Freundin

Wir sind ein glückliches und zufriedenes Ehepaar, mein Mann Gerd 40 J. und ich, Monika 38 J. . Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder Judith 10 J. und Max 8 Jahre. Außerdem sind wir finanziell gut gestellt. Ich arbeite wegen der Kinder von 9:00 h bis 13:00 h , als Schuhverkäuferin und mein Mann ist Angestellter bei der Stadt. Zweimal im Jahr fahren wir in Urlaub und ansonsten am Wochenende mit dem Wohnmobil durch die Gegend. Ahr , Mosel, Rurtalsperre und in die Niederlande. Alles so Entfernungen von ca. zwei bis drei Stunden. Ein Haus wollten wir nie denn wir wohnen günstig zur Miete. Außerdem mochten wie beide keine Gartenarbeit. Mein Mann geht zweimal in der Woche in die Fitnessbude und einmal in der Woche gehen wir gemeinsam Schwimmen. Ansonsten unternehmen wir viel gemeinsam auch mit den Kindern.

Einen Freundeskreis haben wir auch und mit denen treffen wir uns einmal im Monat zum gemeinsamen Kegeln treffen und einmal im Monat treffen wir uns in unserer Stammkneipe " Ums Eck "

Außerdem treffe ich mich einmal im Monat mit meiner besten Freundin Beate , wir kennen uns schon aus der Schulzeit aber leider wohnt sie etwas weiter weg ( 170 km) und da kann es schon mal sein das ich dann auch über Nacht bleibe. Sie ist , wie ich verheiratet aber ihr Ehemann gefällt mir nicht. Er mochte es eh nicht das Beate und ich uns trafen aber da hatte sie sich durch gesetzt.

Ich selber treffe mich einmal im Monat mit meinen Arbeitskolleginnen zu einer Frauenrunde "Bei Günni " zum tratschen. Günni war schon richtig froh wenn wir kamen denn so sagte er mal, dann stept hier der Bär , weil wir so richtig Stimmung machten. Jedesmal bekamen wir eine Runde Uso ,- geht aufs Haus, meinte Günni. Auch bei seinen Stammgästen hatte es sich schnell herum gesprochen das wir regelmäßig kamen und da bei Günni noch eine alte Musikbox stand wurde auch sehr schnell getanzt und gefirtet.

Aber alles bleibt im Rahmen und wenn schon mal einer der Herren seine Finger nicht bei sich behalten kann dann klopfe ich ihm auf dieselbigen oder ich lasse ihn einfach stehen.

Einmal , das ist aber schon ein paar Jahre her , da habe ich einen Typen kennen gelernt der konnte seine Finger auch nicht bei sich behalten und als ich ihn auf beim Tanzen stehen lassen wollte da nahm er mich einfach an die Hand und zog mich fest an sich. Ich konnte seine Erektion spüren und spürte plötzlich seine Lippen auf die meinigen. Er hielt mich am Kopf fest und ich ließ es zu das er mir seine Zunge in den Mund schob.

Verdammt , er küsste mich so heiß das ich schwache Beine bekam und als ich dann auch noch seine Hände an meinem Hintern spürte und wie er mich knetete da wäre ich fast schwach geworden. Ich merkte das meine Muschi feucht wurde.

Atemlos stieß ich ihn von mir und rannte raus , an die frische Luft. Sandra bekam meinen Lauf mit und kam sofort nach draußen. Ich stand da und mir zitterten noch die Knie als Sandra mich in den Arm nahm. Sie wusste was geschehen war denn sie hatte es mitbekommen. Auf einmal stand mein Tänzer vor uns und wollte etwas sagen als Sandra meinte ,- Meiner Freundin ist es nicht gut und sie muss sofort nach Hause.

Zwanzig Minuten später betrat ich meine Wohnung und mein Mann sah mich ganz erstaunt an. Er blickte auf die Uhr denn es war noch keine 23:00 h

" Wie schon hier ? Ist was passiert ? Ist Dir nicht gut?

Ich schüttelte den Kopf denn ich hatte Angst er könnte etwas merken.

Ich ging noch ins Bad und machte mich frisch und dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf den Schoß meines Mannes. Ich gebe zu , der Kuss und die Berührungen des Tänzers hatten mich erregt aber ich hatte auch ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Er wollte schon was sagen aber ich küsste ihn und nahm seine Hand um diese unter meinen Rock zu führen denn ich hatte mein Höschen ausgezogen. Mein Mann fühlte das meine Muschi feucht war und fuhr mit seinem Finger sofort

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