Holzskulptur (fm:Romantisch, 815 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 6565 / 9 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (68 Stimmen) |
Kontakt zu einem Künstler, zuerst platonisch, dann.... |
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Holzskulptur
Hi, ich bin Chris. Zwei große Probleme habe ich. Ich bin sexgeil und bindungsunwillig. Aber bisher habe ich das gut hingekriegt. Wenn ich Sex brauche, hole ich ihn mir. Das klappt ganz gut. Ich sehe nur durchschnittlich aus, habe aber eine tolle Oberweite und darauf stehen die meisten Männer. Natürlich habe ich auch noch andere Interessen, dazu gehören Museums Besuche.
Vor einiger Zeit habe ich eine Skulpturen Ausstellung besucht. Eine Holzskulptur hat mich besonders begeistert. Ich stand davor und es kribbelte mich, über das Holz zu streichen. Meine Hand schwebte schon nahe dran, aber ich zuckte zurück. " Fassen sie das Objekt ruhig an" sagte eine sonore Stimme hinter mir. "Geht leider nicht" antwortete ich "das ist verboten." Und drehte mich um. Vor mir stand ein Mann mit einem grauen Lockenkopf und leuchtend blauen Augen. Obwohl er kein Adonis war, hatte er eine sympathische Ausstrahlung. " Ich bin der Künstler, ich erlaube es Ihnen." Skeptisch schaute ich ihn an und dachte, das kann ja jeder behaupten. Aber ein Blick in seine leuchtenden Augen sagten mir, dass er die Wahrheit sagte. Ganz vorsichtig glitten meine Hände über das Holz und ich sah in begeistert an. " Das ist ein großartiges Werk" staunte ich. " Was finden sie denn daran großartig" fragte er interessiert. Meine Blicke und Hände streiften über das Holz. " Das kann ich nicht erklären, es nimmt mich gefangen, es stellt mich ein wenig aus der Zeit und dabei weiß ich nicht einmal den Titel." "Wie würden sie es denn nennen ?" " Wunder" . " Schauen sie mal auf das kleine Schild am Sockel" und da stand "Wunder".
Verblüfft schaute ich ihn an und noch verblüffter war ich, als er mich einlud in sein Atelier. Sofort stimmte ich begeistert zu und seitdem besuchte ich in mindestens einmal im Monat. Seine Werke bewunderte ich ohne Hintergedanken. Manchmal schaute ich ihm schweigend zu oder wir hatten sehr anregende Gespräche über die Kunst und Gott und die Welt. Wir kamen uns immer näher. Bald kribbelte es in meinem Feuchtgebiet, wenn er mich berührte. Wenn ich ihn am Holz arbeiten sah, stellte ich mir seine Hände an meinem Körper vor.
Er mußte wohl das Glitzern in meinen Augen richtig interpretiert haben, denn eines Tages sagte er: " Ich muß dir etwas gestehen, ich würde gerne Sex mit dir haben, aber ich bin impotent." " Aber du hast zärtliche Hände und einen schönen Mund" . Diese Einladung nahm er an. Behutsam knöpfte er meine Bluse auf und begann an meinen Brüsten zu saugen. Das war schon immer mein Schwachpunkt und ich begann zu stöhnen. Seine Hände streichelten meinen Po und bewegten sich langsam in Richtung meiner Muschi. " Woww, du bist ja richtig feucht". " Du hast ja auch die richtigen Knöpfe gedrückt" röchelte ich. " Meinst du den?" und er saugte an meinem einen Nippel und den anderen liebkosten seine Finger. Mein "Ja" kam nur noch keuchend und als seine Finger den Kitzler und die Muschi stimulierten war es um mich geschehen. "Ja, ja, mach weiter" und ein Orgasmus durchschüttelte mich. Er schob mich auf sein Bett und bearbeitete mich weiter. Mein Stöhnen wurde lauter und wilder.
Aber was war das? Plötzlich spürte ich ,wie sein 11. Finger mich penetrierte. Jetzt stöhnte er und seine Bewegungen wurden immer heftiger. So einen Höhenflug habe ich noch nie erlebt und als er seinen Samen in mich ergoß, brüllte er auf und ich schrie. Wir sanken zusammen und ihm liefen Tränen über das Gesicht. "Oh mein Engel, du hast mir meine Männlichkeit zurückgegeben, dafür werde ich dich bis ans Lebensende lieben." Und als ob der "Kleine" Nachholbedarf hatte, wurde er wieder steif und füllte meine Muschi . " Ja, Ja , hau ihn mir rein, besorg es mir" röchelte ich und sein Grunzen klang wie Musik für mich. Diesmal wollte er mir zeigen, dass er ein hervorragender Liebhaber war und brachte mich wiederholt zum Orgasmus bis ich fast ohnmächtig wurde und er sich ein zweites Mal ergoß. Jetzt war es an mir ihn zu verwöhnen. Ich streichelte ihn und meine Lippen erforschten seinen Körper. Er zitterte als ich an seinem Brustwarzen saugte. Ich wollte ihn nicht überfordern aber seine Hände wiesen mir den Weg zu seinem besten Stück. So ausgiebig und freudig hatte ich noch nie geblasen und zur Belohnung wurde er wieder hart. Dieses animalische Grunzen von ihm turnte mich an und als ich mein Jucken in meiner Muschi nicht mehr aushielt, setzte ich mich auf seinen Pfahl. Erst langsam und dann immer schneller ritt ich ihn und als er meinen Kitzler stimulierte, war es um mich geschehen. Laut schrie ich auf und auch er schrie auf und schoß mir seinen Saft ins Feuchtgebiet. Wir umklammerten uns und waren erst einmal weggetreten
.Jetzt fahre ich öfter als einmal im Monat zu Ihm und unser Sex wird immer intensiver, manchmal brauche ich zwei Tage um wieder "normal" zu werden.
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