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Vom Pflücken einer reifen Frucht (fm:Ehebruch, 7217 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2022 Gesehen / Gelesen: 21421 / 16560 [77%] Bewertung Geschichte: 9.06 (141 Stimmen)
Reifere Ehefrau wird von einem Fremden zu "neuem" Leben erweckt.

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Da schaltet sich der Fremde ein, ihr habt doch frei sagt er genießt das doch kommt, ich gebe euch noch ein Bier aus. Also sagt er dann auch gleich zur Bedienung, noch 3 Bier. Die lächelt und geht wieder rein.

Danke sagt Sabine und lächelt dem Mann zu, wollen sie sich nicht zu uns setzen ? Frank schaut nur etwas ärgerlich und bedankt sich gequält, während der Mann ohne zu zögern aufsteht und sich zu ihnen setzt. Danke Lady sagt er zu Sabine und setzt sich neben Frank, ihr gegenüber.

Als die Bedienung die Biere gebracht hat prostet er ihnen zu und sagt: Ich bin der Jens, schön euch kennen zu lernen. Ich bin Sabine sagt sie und prostet ihm lächelnd zu das ist mein Mann Frank. Die drei stoßen an. Und wie Frank es vermutet hat wist Jens ein lockerer Typ und schnell unterhält er sich angeregt.. überwiegend mit Sabine, der das sichtlich gefällt. Es wird viel gelacht und die Zeit vergeht schnell, wobei Frank die meiste Zeit wenig sagt. Umso mehr als die beiden merken dass sie sich beide für Pferde interessieren. Oh je denkt Frank jetzt hab ich noch weniger zu sagen und es wird sicher noch dauern. Als es dann zu nieseln beginnt gehen Sabine und Jens selbstverständlich rein, Frank folgt Ihnen relativ unbeachtet und beide bestellen noch eine Runde. Als sie sich schließlich doch verabschieden sind zumindest Jens und Sabine bester Laune und Jens hat einiges aus ihr rausgekitzelt an Informationen.

Es scheint allen sicher, dass sie sich bestimmt mal wieder sehen werden. Sabine erzählt noch einige male an dem Tag von der netten Begegnung und abends im Bett fühlt Frank eine gewisse Erregung als er daran denkt mit dem Gefühl, dass dies wirklich der Mann sein könnte der...

Der nächste Tag verlief ganz "normal", einige Erledigungen, danach entspannen. Wie fast jeden Freitag wenn sie in ihrer Ferienwohnung waren wollten sie auch an diesem Abend, zum Essen in eines ihrer beiden Lieblingslokale vor Ort gehen, dort wo sie gestern im Biergarten waren. Bei dem Gedanken kam bei beiden, ohne es auszusprechen, die Erinnerung an gestern, bei Sabine ein klein wenig Aufregung, ganz untypisch für ihre häufig eher nüchterne Art, sie dachte tatsächlich vielleicht ist ja auch Jens wieder da. Der Gedanke er könne dort sein gefiel ihr und ganz in Gedanken zog sie sich heute, anders als sonst meistens, zum Essen um. Eine dreiviertel lange Hose und ein Shirt bei dem immer alle sagten wie gut es ihr steht und ja, Heute trug sie sogar etwas Schmuck, sie legte Ihre Halskette mit dem kleinen Brilliantenherz an und dazu noch ein kleines Fußkettchen mit kleinen Bernsteinen. Bei Frank kam auch der Gedanke an gestern, was auch bei ihm zu dem Wunsch nach einem Widersehen führte, ja der Gedanke machte ihn auf eine angenehme Art sogar etwas nervös.

Sie aßen immer im vorderen Teil des Lokals, der sogenannten Jägerstube, hier waren auch meist die Einheimischen wenn sie nur etwas trinken wollten, hier befand sich der Tressen und hier durfte auch geraucht werden, was Sabine tat und Frank nicht störte, hier war es einfach gemütlicher. Als sie eintraten waren beide etwas enttäuscht, ohne es sich anmerken zu lassen, kein Jens da, es war überhaupt noch ziemlich ruhig. So bestellten sie dann erstmal was zu essen, und tranken jeder ein Bier. Während sie warteten füllte sich das Lokal zusehends, es würde sicher recht gut besucht sein heute.

Sie unterhielten sich gut, aber bei jedem eintretenden neuen Gast wieder der hoffungsvolle Blick, doch kein Jens erschien. Als das essen kam konzentrierten sich beide mehr darauf, so dass beide fast etwas erschraken, als es plötzlich auf ihrem Tisch klopfte. Sabine schaute zuerst auf und als Frank das Lächeln in ihrem Gesicht sah wusste er, es war Jens. Hallo sagte er, schön euch zu sehen. Beide hätten sie ihm gern Platz angeboten, aber es war wirklich nur ein Zweiertisch an dem sie saßen. Lasst es euch schmecken sagte er zu ihnen, ich gehe mal an den Tresen, vielleicht sprechen wir uns ja später noch. Gern antwortete Sabine und sie aßen weiter, vielleicht sogar etwas schneller als sonst, während Jens sich an den Tresen setzte und schnell mit Bekannten in einem Gespräch war. Er saß im Rücken von Frank, der sehen konnte, wie Sabines Blicke immer wieder Richtung Tresen gingen, auch wenn sie sich mit ihm unterhielt, wobei sie es so unauffällig wie möglich machte.

Normalerweise tranken sie nach dem Essen ganz in Ruhe noch ein Bierchen, heute war das etwas anders... beide verspürten den Drang zum Tresen zu gehen um dort noch ein Bier zu trinken. Aber keiner der beiden sagte etwas. Hier kam ihnen aber der Zufall zu Hilfe, es wurde immer voller und so kam die Bedienung mit der Bitte zu ihnen, doch vielleicht noch am Tresen etwas zu trinken damit der Platz an zwei wartende zum Essen vergeben werden konnte. Sie waren sofort einverstanden und standen auf, machten sich auf den Weg Richtung Jens. Dieser tat erst so als bemerkte er sie gar nicht, obwohl er sie doch die ganze Zeit im Blick hatte und auch das eine oder andere Mal ein Lächeln mit Sabine tauschte.

Sie bekamen beide einen Schnaps aufs Haus weil sie den Tisch frei gemacht hatten. Jetzt standen sie mit Ihren Getränken vor Jens der auf einem Barhocker saß und Sabine direkt anlächelte. Er bestellte sich auch einen Schnaps und sie stießen an, auf einen schönen Abend sagte er. Ganz leicht kamen sie in ein angeregtes Gespräch und sehr schnell war klar, das Sabine und Frank nicht wie normalerweise nach diesem Bier wieder in ihre Wohnung zurück gehen würden. Jens bot Sabine seinen Sitzplatz an uns ließ keine Widerrede zu, er stieg vom Hocker herunter und als sie "aufstieg" gab es auch wegen der ziemlich großen Enge in der Jägerstube eine große Nähe und leichte Berührung zwischen ihnen, eigentlich ganz normal und kein Thema aber irgendwie war es anders für Sabine. Sie registrierte es deutlich und kurz begegneten sich ihre Blicke.

Da nach hinten kein richtiger Platz mehr war, waren sie nun aufgereiht nebeneinander am Tresen, ganz rechts an der Wand und etwas eingeklemmt Frank, dann auf dem Barhocker sitzend Sabine und schließlich links stehend Jens. Es war ganz schön laut in der Jägerstube und eng noch dazu und so waren sie recht nah beieinander, die Männer etwas vorgebeugt zum Tresen um sich auch noch einigermaßen unterhalten zu können. Es war eine insgesamt heitere Stimmung und es wurde viel gelacht und jeder hatte auch immer ein frisches Bier vor sich. Irgendwann kam dann das Gespräch wieder auf das Thema Pferde, das war gar keine böse Absicht von Sabine, aber Frank wusste gleich, das er jetzt ziemlich abgemeldet sein würde. Zunächst wurde er noch aus Höflichkeit einbezogen, aber mehr und mehr sprachen nur noch Jens und Sabine miteinander und immer mehr saß sie etwas zu Jens gedreht. Um etwas mehr mitzubekommen bei dem Lärm und auch um etwas mehr "Präsenz" zu zeigen, rückte Frank noch etwas näher an Sabine heran und legte ihr seine Hand auf die Schulter, wie sie es auch sonst gern hatte wenn er ihr seine Nähe zeigen wollte. Sie spürte es auch, schien aber ganz auf das Gespräch mit Jens konzentriert zu sein, er bekam auch nicht immer ganz mit, warum die beiden gerade lachten. Auch durch den Alkohol waren aber alle drei in ganz guter Stimmung. Irgendwie versuchte Sabine ihren Mann auch etwas mehr in das Gespräch einzubinden auch wenn vor allem seine Offenheit und größere Lockerheit sie mehr zu Jens hinzog. Sie hatte Franks Hand auf Ihrer Schulter gespürt, die war dort jetzt weg aber nun hatte sie die Hand auf ihrem Rücken, es fühlte sich angenehm an und die Hand streichelte leicht hin und her. Das ist doch mein lieber Mann dachte sie und schaute diesmal nach rechts, sie lächelte ihrem Mann zu, doch was sah sie, seine Hände lagen beide auf dem Tresen als er sie auch lächelnd anschaute. Gleichzeitig spürte sie doch aber eine Hand leicht und sehr angenehm über ihren Rücken streicheln, fast als wollte sie prüfen was da unter dem Shirt ist. Die Erkenntnis, dass es sich um die Hand von Jens handelt verblüffte sie etwas, aber verstärkte die Wirkung auch wesentlich, verursachte eine kribbelige Gänsehaut. Frank schien das nicht zu bemerken, sie drehte ihren Kopf zu Jens, der ihr direkt in die Augen schaute und sie wissend anlächelte. Flirtet der etwa mit mir dachte sie fast ein wenig erschrocken und doch war dies auch eine sehr angenehme Vorstellung. Seine Nähe, seine Art und auch jetzt die sanfte Berührung... sie verursachten ihr ein angenehmes Gefühl.

Die Zeit verging wie im Fluge als Jens plötzlich zu beiden sagte: Hört mal zu ihr zwei, hier ist ja um 22.30 Uhr Schluss (also in ca. 15 Minuten), aber ich habe noch eine Einladung für die kleine Kneipe hier in der Nähe, da ist heute eine interne Feier, nichts formelles, da könntet ihr gern mitkommen. Oh ja sagt Sabine spontan. Es ist doch so ein netter Abend heute, lass uns mit ihm gehen Frank. Hoffungsvoll schaut sie zu ihm und merkt gleich, dass er eigentlich keine Lust hat. Ich weiß nicht sagt Frank, wir sind doch gar nicht eingeladen und kennen auch niemand eigentlich wollte ich gleich nach Hause. Da war sie wieder, diese etwas unflexible und so gar nicht spontane Art bei Frank, darüber hatte sie sich schon so oft geärgert und heute irgendwie besonders. Ach was sagte Jens nur, ihr kennt doch mich. Und ich darf auf jeden Fall noch jemand mitbringen, ich kenne den Wirt gut. Sabine schaute sehr enttäuscht und horchte sehr auf als Jens dann sagte: Wenn du keine Lust hast Frank gehe ich auch mit Sabine allein dorthin, nein ist ja schon gut antwortete Frank schnell. Wir können ja noch mitkommen. Sabine drehte sich zu ihm und sagte danke Frank das wird bestimmt nett und gab ihm einen Kuss. Das war Frank etwas peinlich und er schaute zu Boden, bekam so nicht mit dass Jens in diesem Moment ganz nah zu Sabine kam, wobei sich seine Hand wieder auf ihren Rücken legte und ihr ins Ohr flüsterte: Ich bekomme heute aber auch noch meine Belohnung kleine Lady... Dann last uns gehen sagte er laut und nachdem sie gezahlt hatten reichte er Sabine galant seine Hand um ihr vom Barhocker zu helfen, wobei sie sich kurz aber tief in die Augen schauten. Was für eine kräftige Hand dachte sie dabei, die kann sicher fest zupacken und fragte sich gleichzeitig wie sie auf solche Gedanken kommt.

In der anderen Kneipe wurde schon intensiv gefeiert, sie war rappelvoll, alle Tische besetzt, dazu standen mehrere kleine Gruppen beieinander, laute Musik wurde gespielt, es wurde auch getanzt. Jens schien gut bekannt zu sein, er wurde vielfach begrüßt und schien viele Gäste zu kennen. Sie kämpften sich mehr oder weniger zum Tresen vor, wo Jens den Wirt überschwänglich begrüßte und kurz Sabine und Frank vorstellte.

Wieder die Konstellation am Tresen wie eben.. ganz rechts am Rand Frank, dann Sabine in der Mitte und daneben links Jens. Nur dass diesmal zwei Barhocker frei waren, so dass auch Frank sich setzen Konnte. Wegen der großen Lautstärke war ein Gespräch zu dritt in dieser Konstellation, selbst wenn man es wollte, kaum möglich und als es wieder zum Thema Pferde kam war es fast zwangsläufig, dass sich Sabine und Jens unterhielten und Frank von dem Gespräch nicht allzu viel mitbekam.

Doch hier war es insofern anders, als hier neben dem Wirt noch ein Barkeeper hinter dem Tresen stand. Der mit Frank ein lockeres Gespräch aufnahm wenn er nicht gerade Getränke ausgab, wodurch es für Frank weniger langweilig war, er aber auch noch weniger vom Gespräch Sabines mit Jens mitbekam und diese wiederum weniger Rücksicht nehmen mussten. Sie saß zu zweidrittel Jens zugewandt und sie unterhielten sich sehr intensiv. Sie lachten viel dabei und immer wieder flüsterte Jens ihr etwas ins Ohr, von dem Frank natürlich erst recht nichts mitbekam. Er hatte ja auch den Barkeeper zur Unterhaltung und war so auch recht viel von den beiden abgelenkt. So konnte er nicht hören, wenn Jens Sabine noch näher kam um ihr ins Ohr zu sprechen, was natürlich auch mit der großen Lautstärke zusammenhing, aber auch daran, dass er ihr immer wieder mal kleine Komplimente ins Ohr sprach... Komplimente die sie nicht gewohnt war, die sie verlegen machten aber in ihrer durch den Alkohol etwas angeheiterten Stimmung auch etwas kribbelig machten und durch die sie sich noch etwas mehr zu Jens hingezogen fühlte. Jedes Mal wenn er sich zu ihr vorbeugte um ihr etwas ins Ohr zu flüstern berührte seine Hand wie zufällig kurz ihr Knie, sie lässt es geschehen und so ließ Jens seine Hand jedes Mal ein wenig länger auf dem Knie.

Zwischendurch bleiben die Gläser nicht leer und er gibt auch den einen oder anderen Schnaps für die drei aus. Sie stoßen an und da dreht sich dann auch Sabine mal wieder zu ihrem Mann. Gibt ihm sogar mal ein kleines Küsschen. Doch dann überlässt sie ihren Mann wieder dem Barkeeper und dreht sich nun ganz zu Jens, der seine Hand jetzt einfach die ganze Zeit auf ihrem Knie ließ, es leicht streichelte und mit den Fingern ganz leicht auch die Innenseite der Schenkel berührte. Als Sabine zwischendurch von der Toilette zurückkommt und sich wieder auf den Barhocker setzt, rutscht ihr eine der Sandalen vom Fuß und fällt direkt vor Jens zu Boden. Ihre Blicke treffen sich, tief, lächelnd geht Jens vor ihr in die Knie legt seine Hand sanft auf ihre nackte Fessel. mit dem Fußkettchen, hebt sie ein wenig an und beugt seinen Kopf runter und drückt seine Lippen zart auf ihren Fußrücken und leckt kurz mit seiner Zunge darüber, zieht ihr die Sandale wieder an, während seine andere Hand leicht die Wade hinauf fährt. Sabine erzittert bei diesen Berührungen, sie konnte es kaum glauben, was tat er da mit ihr, hier in der vollbesetzten Kneipe, direkt vor Ihrem Mann. Wahrhaftig er wollte sie verführen und sie spürte deutlich, dass er auf dem besten Wege dazu war. Als er wieder hoch kommt schaut er ihr tief in die Augen, sie merkt wie sie rot wird. Erst recht als er sich gleich wieder zu ihr beugt und ihr ins Ohr flüstert: Ich will heute noch viel mehr von Dir schmecken.

Das Gewusel in der Kneipe wurde immer größer, wie die Lautstärke und der Alkoholkonsum, viele tanzten. Als Frank das nächste Mal von der Toilette zurückkam stand Jens wieder sehr nah bei Sabine und sah er da richtig, hatte Jens da wieder seine Hand auf ihrem Rücken ? Ja, aber diesmal nicht auf, sondern unter dem weiten Shirt.. Einen Moment blieb er stehen um diesen Anblick zu genießen, der ihn zu erregen begann. Sollte es heute Abend wirklich soweit sein ?

Das "Gespräch" zwischen Sabine und Jens bestand mehr und mehr nur noch aus tiefen Blicken und direkt ins Ohr von Sabine gesprochenen Komplimenten. Dies und der Alkohol machten sie etwas schwindlig und ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, auch wenn sie auf sowas in keinster Weise vorbereitet war oder es eigentlich wollte. Aber das Kribbeln in ihr wurde immer stärker. Jens hatte einfach das wirklich weite Shirt hinten etwas hochgeschoben und dann seine Hand ganz langsam darunter geschoben. Die Berührung ihres nackten Rückens machte ihr eine Gänsehaut, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren, was ihn mutiger machte und die Hand weiter hoch schieben ließ. Dazu musste er noch näher zu ihr kommen, sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken als er mit den Fingern den BH berührte und die Hand an dieser Stelle ließ. Sie war wie gelähmt, konnte es kaum glauben was da passiert, erst recht nicht als er dann, mit geschickten Fingern den Verschluss des BH öffnet und ihr ins Ohr flüstert: Den brauchst du doch nicht, komm, geh und zieh ihn aus. Sie ist völlig perplex, so einem Mann ist sie noch nie begegnet und bisher hätte sie immer gesagt, so ein Typ Mann ist das Letzte und lässt sie völlig kalt. Aber jetzt saß sie hier und ließ es geschehen und spürte wie es sie erregte das er so war. Sie schaute ihm in die Augen, er nickte ihr nur zu, komm sagte er dann, tue es für mich ! Sie steht auf, wobei er sich an sie drückt, sie fühlt wie weich ihre Knie sind und geht auf vom Alkohol und von der Erregung etwas wackligen Beinen zur Toilette. Willst du das wirklich fragte sie sich als sie in der Toilette in den Spiegel sah. Er ist ein faszinierender Mann dachte sie und seine Art, sie konnte das nicht beschreiben, er ließ sie zittern und was er tat und sagte erregte sie immer mehr und ja, sie wollte mehr von seinen Berührungen. Sie wollte ihn wirklich. Und so zog sie dann den BH wirklich aus und packte ihn in Ihre Handtasche. Sie ging sonst nie ohne und auf dem Weg zurück spürte sie wie sich ihre Nippel aufrichteten und am Stoff rieben. Während sich Frank immer noch mit dem Barkeeper unterhielt, schien Jens auf sie zu warten und nach ihr Ausschau zu halten. Lächelnd nahm er sie in Empfang wobei er sie etwas zu sich heran zog und ihr ins Ohr flüsterte: ich werde jetzt mit dir tanzen, während per seine Hand fast prüfend über Ihren Rücken gleiten ließ. Brav sagte er und lächelte ihr zu, komm.

Wenn es eine passionierte "Nichttänzerin" gab, dann war dies Sabine, die wirklich niemals zum Tanzen zu bewegen war. Und doch, jetzt, in dieser Situation, in dieser Stimmung man kann fast sagen in diesem Zustand, ließ sie sich ohne zu zögern und ohne Widerstand von Jens an die Hand nehmen und zur Tanzfläche ziehen, die mittlerweile überall im Lokal war wo keine Tische standen oder der Tresen war. Auch Frank sah es mit großem Erstaunen, denn er hatte seine Frau noch nie dazu bewegen können, fasziniert beobachtete er wie sich Sabine dem Wunsch von Jens ergab. Wobei der Begriff Tanzen wegen der großen enge in der Kneipe natürlich relativ war. Die Tanzpaare bewegten sich sehr eng beieinander nach mehr oder weniger eigenem Rhythmus. Frank beobachtete die beiden, sah wie Jens seine Frau an sich heranzog, Ihre beiden Hände hielt wobei ihre Blicke ineinander zu versinken schienen. Na da schleppt er ja wieder eine neue ab hörte Frank eine Stimme neben sich. Was meinst du fragt er den Barkeeper von dem die Worte kamen. Na der Jens, kennst du ihn schon länger und die Frau ? Beide nur flüchtig sagt Frank nach kurzem Zögern. Ich kenne ihn schon länger und er hat schon so manche Frau aufgerissen. Auch wenn es in letzter Zeit wenig war. Aber er hat schon die ganze Zeit an ihr gebaggert und du kannst dir sicher sein, das er sie noch in dieser Nacht ficken wird. Bei diesen Worten wurde Frank die Hose sofort sehr eng, sollte sich tatsächlich sein Traum erfüllen?

Jetzt waren die beiden in der Menge verschwunden, Jens hatte ihre Hände genommen und in seinen Nacken gelegt, hat seine Hände auf ihre Hüften gelegt und sie ganz eng zu sich hingezogen. Er dirigiert sie durch die Menge, etwas an die Seite, wobei er sich noch etwas fester an sie drückt und sich ihre Körper in der Bewegung aneinander reiben. Sabine lässt sich gern führen von diesem Mann, spürt seinen Körper an sich, die größer werdende Erregung in seiner Hose, spürt ihre Nippel am Shirt reiben und immer härter werden und fühlt wie es in ihrem Slip immer heißer und auch schon leicht feucht wird. Jetzt spürt sie eine Hand auf ihrem Hintern, die andere wie sie sich von hinten unter das Shirt schiebt. Sie bewegt sich nun an seinem Körper, schmiegt ihren Kopf an seine Brust. Seine Hand streichelt ihren Rücken überall, er kommt mit seinem Kopf an ihr Ohr "ich will dich Sabine, ich werde dich noch heute Nacht ficken". Dabei hat er sie ganz an den Rand manövriert, sie steht mit dem Rücken an der Wand, schaut hoch, ihre Blicke verschmelzen ineinander, sein Gesicht kommt ihrem immer näher, während seine Hände unter dem Shirt von ihrem Rücken auf die Hüften gleiten, an ihren nackten Bauch. Und als sich ihre Lippen ganz zart berühren, er den Druck etwas erhöht und seine Zungenspitze gegen ihre Lippen drückt, da schieben sich seine Hände noch höher, berühren sanft ihre vollen Brüste, spüren die hart werdenden Nippel. Das überwältigt sie und ihre Lippen öffnen sich seiner Zunge, die sich weiter vorschiebt und mit ihrer spielt, während seine kräftigen Hände ihre Brüste fest fassen und intensiv massieren, was sie dumpf stöhnen lässt. Ganz im Kuss verschmolzen reibt er seinen Unterkörper an ihr, lässt sie seine Gier spüren, massiert ihre Brüste noch fester. Sie lassen sich ganz in ihrer Lust treiben, ein intensives Vorspiel in der Öffentlichkeit, keine 5 Meter von ihrem Mann entfernt. Er löst sich von ihr, auch wenn es in dem Moment noch so schwer fällt, betrachtet sie erregt. Ihr ist die Erregung deutlich anzusehen, sie ist total erhitzt und schaut ihn schwer atmend aus großen Augen an. Sabine weiß nicht was da gerade geschieht, aber sie weiß genau, dass sie es will und noch viel mehr davon. Sie würde ihm jetzt überall hin folgen, ist zu allem bereit. Ihre Nippel drücken überdeutlich durch ihr Shirt und sie fühlt dass ihr Slip total nass ist. Jens nimmt ihre Hand, komm sagt er und sie gehen zu Frank, der mittlerweile ziemlich in den Seilen hängt, Alkohol und Müdigkeit haben ihn geschafft. Und als Jens sagt, dass er sie jetzt in ihre Wohnung bringt, zahlen sie und gehen. Frank ist ziemlich fertig und muss sich konzentrieren heil zur Wohnung zu kommen, aber auch Sabine und Jens sind angeschlagen. Sie gehen kurz hinter Frank und so sieht er nicht, dass sie Arm in Arm gehen, Jens Sabine so stützen kann. Er hat seine Hand dabei einmal auf ihrem Hintern, fest zupackend und knetend, mal schiebt er die Hand auf ihre Hüfte, unter das Shirt und ihre nackte Haut streichelnd. Auch wenn es nur noch wenige Minuten Fußweg bis zur Wohnung sind, schiebt Jens Sabine, ohne das Frank es mitbekommt, mit Nachdruck in einen dunklen Hauseingang, drückt sie an die Hauswand und beginnt sie sofort leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen kämpfen heftig miteinander, während er ein Bein zwischen ihre Schenkel schiebt und sie dort an seinem Bein reibt. Gleichzeitig schiebt er ihr Shirt ganz hoch und massiert ihre nackten Brüste. Dieser Überfall fegt auch die allerletzten Zweifel die Sabine vielleicht noch haben mochte hinweg und lässt sie vollends Wachs in seinen Händen sein. Das geht nur zwei Minuten so, aber als er von ihr ablässt, steht sie keuchend und am ganzen Körper zitternd da, ihm absolut wehrlos ergeben. Jens nimmt ihre Hand und führt sie an seinen Schwanz, der mächtig hart und sehr groß nach ihr giert. Er will dich sagt er mit tiefer Stimme, ich will dich! Sie schaut ihn bebend an, weiß kaum wie ihr geschieht als er mit fester Stimme zu ihr sagt: Du hast jetzt die Wahl Sabine, wenn du ja sagst und ich mitkomme zu euch werde ich dich zu meiner Geliebten machen, du wirst Sex haben wie du ihn noch nie erlebt hast, so oft du willst. Aber du musst dich dazu ganz und gar in meine Hände begeben, mit allen Konsequenzen. Du kannst mit Frank dein normales Leben weiterhin haben, aber wenn du hier bist bin ich es dem du gehörst. Du wirst mir ganz gehorsam sein und ich gebe dafür auf dich Acht und gebe dir das was du brauchst und wonach du dich schon immer gesehnt hast. Willst du das Sabine, soll ich jetzt mit euch kommen ?

In ihrem Kopf schwirrt es wie verrückt, aber von ihren Gefühlen überrollt schreit sie fast heraus, jahhhh, das will ich !!!

Und so zieht er sie an sich, küsst sie erneut und zieht sie mit sich, sie gehen wieder Arm in Arm Richtung Wohnung.

Frank hat von all dem nichts mitbekommen, erst als auf dem letzten Stück ein kleiner Aufstieg mit einigen Treppen beginnt schaut er sich um und merkt dass die beiden nicht da sind. Er ist nur sehr langsam vorangekommen und steht da etwas, als er sie in einiger Entfernung um die Ecke kommen sieht. Wie ein Liebespaar ganz eng beieinander, ein Anblick der ihn trifft, der Eifersucht auslöst aber auch spürbar seine Schwanz wachsen lässt, ihn sehr anmacht. Sie gehen ins Haus und steigen in den kleinen Fahrstuhl, zuerst Sabine und Jens, dann Frank, der auch wegen der Enge mit dem Rücken zu den beiden steht. Er ist wirklich angetrunken und bekommt so nicht wirklich mit was die beiden da hinter ihm wispern und tun. Der Fahrstuhl ist recht alt und braucht etwas bis in die 8 Etage. Jens küsst Sabine heiß und flüstert ihr dann ins Ohr, dass sie sich gleich etwas leichtes, am besten ein Kleid, anziehen soll und natürlich nichts drunter ! Und so kam es, dass Sabine sofort nachdem sie die Wohnung betreten hatte zu Frank sagte: Mach uns allen doch mal was zu trinken, ich ziehe mir erstmal was bequemes an und ins Schlafzimmer verschwand, während Frank und Jens ins Wohnzimmer gingen. Jens setzte sich auf das Sofa, Frank holte Bier und Schnaps, setzte sich in den Sessel der schräg vor dem Couchtisch steht und machte den Fernseher an, wo im Nachtprogramm eine Sendung mit Hits aus den 80ern lief, eine ganz gute Untermalung. Die beiden prosteten sich gerade zu, als Sabine den Raum betrat. Sie hatte nur ein Kleid hier und dies trug sie nun, ein ganz dünnes Kleid das auch als eine Art Nachthemd durchgegangen wäre, knielang und schulterfrei mit Spaghettiträgern. Wow sagt Jens lächelnd, streckt seinen Arm zu ihr aus und sagt sie soll sich zu ihm aufs Sofa setzen. Frank kann nur staunen als er sie anschaut, in diesem dünnen Fummel und sich ohne zu zögern ganz dicht zu diesem fremden Mann setzt, der wie selbstverständlich den Arm um sie legt. Sie stoßen an, prosten sich mit Schnäpsen zu, wobei Frank wirklich schon am meisten hinüber ist. Sein Sessel steht in Richtung Fernseher und so sitzt er von den beiden anderen abgewandt. Deshalb sieht er auch nicht wie sich Sabine und Jens küssen, sieht nicht die Hände von Jens an Sabines Brüsten, unter ihrem Kleid und zwischen ihren Schenkeln. Er hört nicht wie Jens unablässig in Sabines Ohr flüstert, ihr Komplimente macht, ihr sagt wie geil er auf sie ist und das sie seine Geliebte werden wird. Jens darf fühlen wie nass Sabine schon ist, zu allem bereit. Komm sagt er und steht auf sie mit sich ziehend, ich glaube wir rauchen mal eine auf dem Balkon. Sagt es so laut das Frank es auch hört. Im Halbschlaf sagt er ja macht nur ihr zwei und gleich fallen ihm schon wieder die Augen. Die beiden gehen raus und zwar soweit an die Seite des Balkons, dass sie außerhalb des Sichtbereiches von Frank sind, der aber ohnehin nichts mehr richtig mitbekommt, sondern nun wirklich eingeschlafen ist.

Sabine steht am Geländer und schaut in den nächtlichen Sternenhimmel. Was für eine Nacht denkt sie, die Nacht in der ich fremdficken werde. Sie spürt wie total erregt sie ist und als sie Jens direkt hinter sich fühlt weiß sie, dass es der Richtige ist und das sie bereit ist ihm alles zu geben. Er presst sich an sie, umarmt sie fest, die Hände auf ihren Brüsten, sie fest reibend. Sie fühlt wie hart sein Schwanz schon ist der sich immer fester an sie drückt, an ihrem Rücken reibt. Er küsst ihren Nacken, leckt sie, beißt sie dort leicht. Ich will dich Sabine sagt er. Du wirst nicht mehr von mir loskommen, wirst dich zu meiner Fickstute machen lassen. Dabei hat er ihr Kleid hinten hochgeschoben und knetet ihren nackten Hintern, beißt fest in ihren Nacken, so dass es Spuren hinterlassen wird. Er dreht sie und drückt sie an die Seitenwand des Balkons, von drinnen ist nur er bzw. sein Rücken zu sehen, wobei Frank fest eingeschlafen ist. Jens küsst Sabine wild, stößt ihr seine Zunge tief in den Mund, sie lässt sich ganz auf diesen Kuss ein und fühlt seinen inzwischen sehr harten Schwanz durch die Hose an ihrem Bauch, seine Hände an ihren Brüsten. Jens streift ihr nun die Spaghettiträger ganz leicht von den Schultern, küsst und leckt sie zart am Übergang vom Hals zu den Schultern.

Sabine steht da, zitternd, vor Lust bebend, spürt ihren Geilsaft schon aus der Möse laufen. Kann es kaum erwarten von diesem Mann genommen zu werden, sich von ihm ficken zu lassen und seine Geliebte zu werden. Sie ist nur noch Gefühl, nur noch Lust, unglaublich was mit ihr passiert ist, was dieser Abend, sicher auch der Alkohol, aber vor allem was seine Worte, seine Hände, sein Mund, unglaublich was Jens mit ihr gemacht hat. Sie weiß nicht ob sie das überhaupt schon mal so gefühlt hat, wenn ja muss es aber Jahrzehnte her sein, aber jetzt in diesem Moment will sie so sehr den Sex mit diesem Mann, dass ihr wirklich alles andere egal ist. Sie hat das Gefühl ihr Herz muss aussetzen, als er ihr die Träger des dünnen Kleides von den Schultern schiebt, mit Lippen und Zunge ihren Hals liebkost, das Kleid langsam hinunter streicht von Ihrem Körper und sie nun wie Espenlaub zitternd, ganz nackt im Mondlicht vor ihm steht.

Jens tritt einen Schritt zurück, betrachtet sie ausgiebig. Du bist wirklich geil sagt er zu ihr, kommt wieder ganz dicht zu ihr, küsst sie voller Gier und rammt ihr ohne Vorwarnung drei Finger tief in ihre auslaufende Möse, beginnt sie heftig zu ficken. Seine Finger sind wie eine Explosion in ihr und treiben ihre Erregung in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit in die Höhe. Sie ist völlig überrascht aber so unglaublich geil dass sie lustvoll aufstöhnt. Seine Art macht sie wahnsinnig, gerade sie, die bisher doch dachte dass zum Sex auf jeden Fall immer ein ganz langsames zärtliches Vorspiel gehört. Gerade sie machte es jetzt so unglaublich an einfach benutzt zu werden. Jens wird mit seinen Fingern noch schneller, schiebt den vierten Finger hinterher und reibt gleichzeitig mit dem Daumen ihre prallharte Perle. Das ist einfach zu viel für Sabine und so explodiert sie, für ihre Verhältnisse laut stöhnend, in einem Orgasmus von lange nicht mehr gekannter Intensität. Damit es nicht zu laut wird verschließt ihr Jens den Mund mit einem innigen Kuss, hält sie dabei ganz fest. Sie klammert sich auch an ihn weil ihr sonst die Beine wegknicken würde so heftig ist der Orgasmus durch ihren Körper gerast. Ganz ruhig meine Schöne flüstert er ihr zu, Ihr Gesicht mit unzähligen Küssen bedeckend, spürend, dass er sie jetzt ganz in seiner Hand hat. Er nimmt sie jetzt an die Hand, führt sie nackt wie sie ist hinein, vorbei an ihrem schlafenden Mann, in das Schlafzimmer, lässt die Tür dabei offen.

Wild knutschend sinken sie auf das Bett, Sabine fühlt seine Hände, seine Lippen und seine Zunge überall auf ihrem Körper, fühlt sich begehrt wie nie zuvor und maßlos erregt. Seine Hände bringen sie immer wieder kurz vor den Höhepunkt, um dann kurz von ihr abzulassen. Sie kann die Spannung, die Erregung und Lust endlich von ihm gefickt zu werden kaum noch aushalten. Sie ist viel lauter als sonst, Jens hat irgendwie scheinbar die angezogenen "Handbremse" gelöst, bei ihr lässt sie sich mehr und mehr fallen, stöhnt hemmungslos. Aber er schenkt ihr noch keine Erlösung, will ihre Geilheit noch steigern, sie noch hemmungsloser machen. Fast verursacht es ihr schon körperliche Schmerzen und so fleht sie ihn an "bitte Jens, bitte komm". Er spürt deutlich, jetzt hat er sie soweit, genau das wollte er hören. Was soll ich Sabine sagt er mit sehr fester Stimme, was willst Du von mir, sag es, laut und deutlich ! Und denke daran, wenn ich es dann wirklich tue, dann gibt es kein Zurück mehr. Das weiß ich doch sagt sie stöhnend und ich will es doch, so sehr, bitte fick mich endlich Jens, bitte. Ich hab das noch nicht verstanden Sabine, sprich lauter, los! Bitte fleht sie den Tränen nahe, bitte Jens ruft sie dann wirklich sehr laut, bitte fick mich doch endlich. So ist es gut sagt er dann, steht auf, stellt sich vor das Bett und zieht sich aus vor ihren Augen aus.

Noch gestern hätte Sabine einen solchen Mann gar nicht in ihre Nähe gelassen. Sie fand Männer mit Tattoos, kleinem Zöpfchen und Dreitagebart eindeutig abschreckend. Aber allein der Anblick des nackten Körpers von Jens ließ sie trotz seines großflächigen Tattoos auf seiner Brust, dem kleinen Zöpfchen und des Dreitagebartes vor Lust nach ihm leise wimmern. Am meisten war sie jedoch von seinem Schwanz beeindruckt, so einen großen hatte sie noch nie gesehen. So ganz klein war Frank auch nicht gebaut, aber dieser Schwanz war eine andere Liga. Jens kniete sich vor sie auf das Bett, nahm ihre Füße und spreizte ihre Beine sehr weit, ihre klaffend und triefend nass offenstehende Fotze für ihn und sein Schwert bereit. Er legte die überdurchschnittliche Eichel frei, die schon von ersten Lusttropfen glänzte. Schau her Sabine, ich werde jetzt mit meinem Schwanz in deine Fotze eindringen und mache dich damit zu meinem Fickstück, meiner Luststute, die mir immer zur Verfügung steht wenn sie hier ist, wo und wie und wann immer ich es will. Unendlich langsam bewegt er die Eichel jetzt zwischen ihre dick geschwollenen Schamlippen, zieht sie hindurch und reibt über die Eichel, verharrt dann etwas. Fick mich endlich schreit sie ihn an, stoß zu mein Hengst, bitte. In einer langen flüssigen Bewegung dringt er mit seinem knallharten Schwanz in sie ein. Brünftig stöhnend und mit Nachdruck kam er tiefer und tiefer, während er mit seinen Händen an ihren Fesseln spüren konnte wie ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging und ein intensives Zittern in ihre einsetzte. Als er bis zum Anschlag in sie vorgedrungen war ging das Zittern bis in ihre Füße und ließ sie unablässig stöhnend, tierisch Laute ausstoßen. Diese Frau so sehr unter Kontrolle zu haben und schon nach so kurzer Zeit zu derartigen Reaktionen zu bringen, machte Jens rasend geil und ließ sie nun wie ein Berserker ficken, wodurch sie dann auch schon nach kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Sie war schweißnass aber jetzt kannte Jens keine Gnade. Ohne Rücksicht legte er sich Sabine zurecht, in die jeweilige Stellung in der er sie ficken wollte, stieß sein mega heisses Schwert in sie, immer nur wenige Stöße zwar, aber so das Sabine aus der Dauererregung gar nicht mehr heraus kam und ihre Stimme beim Stöhnen schon begann heiser zu werden.

Frank erwachte von lauten Stimmen, er wusste erst gar nicht genau wo er war, fühlte sich total benommen. Natürlich auch von viel zu viel Alkohol. Er kam hoch, was waren das nur für Stimmen, jetzt hörte er es aber genauer, da sprach niemand, sondern es stöhnte jemand sehr laut. Und dieses Stöhnen kannte er, wenn auch bei weitem nicht in dieser Lautstärke, es war das Luststöhnen seiner Frau Sabine. Und es kam aus dem Schlafzimmer, ganz deutlich hörte er es und dazu jetzt noch ein sehr tiefes männliches Stöhnen in großer Ekstase. Ist jetzt mein Traum tatsächlich Wirklichkeit geworden dachte er. Er ging leise zum Schlafzimmer, die Tür stand halb offen und da sah er dann, was er gehört hatte. Er sah den Rücken von Jens, der nackt auf dem Bett kniete und mit unbändiger Kraft seine Frau bearbeitete und sie so lauthals Stöhnen ließ. Sabine war auf den Knien vor Jens, den Oberkörper ganz runtergedrückt und den Hintern nach oben rausgestreckt. Jens hatte sie an den Hüften gepackt und rammte von hinten seinen Schwanz in Sabines Fotze. Was für ein geiles Bild. Und wie sehr es Frank erregte, genau davon hatte er geträumt, aber diese Realität war einfach noch viel besser, vor allem auch deshalb, weil er sich selbst in seiner wildesten Phantasie nicht hatte vorstellen können, wie sehr so ein Fremdfick Sabine aufgeilen würde, wie sehr sie sich doch gehen lassen kann, was sie bei ihm nie tat. Völlig enthemmt ließ sie sich von Jens ficken, der sie immer wilder rammelte und dabei immer wieder seine Hände fest auf Sabines Arschbacken klatschen ließ. Frank spürte wie er immer erregter wurde beim Zuschauen und schließlich begann seinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Und als Sabine mit geilem Aufstöhnen den nächsten Orgasmus erreichte und Jens ihr unter tierähnlichen Lauten sein Sperma in die Fotze pumpte, konnte er es nicht mehr aushalten und ergoss sich in seine Hose. Fasziniert blieb er stehen und beobachtete die beiden. Heftig keuchend und mit einem schweißnassen und von roten Flecken übersäten Körper lag Sabine jetzt vor Jens der sie auf den Rücken gedreht hatte. Sie war ganz auf Jens konzentriert und bemerkte Frank nicht. Sie sah dabei zum einen wirklich mitgenommen und heftigst benutzt aus, zum anderen aber total zufrieden und glücklich aus und strahlte ihren Liebhaber an. Sowas hatte sie noch nie erlebt, Jens hatte sie stundenlang benutzt und sie war völlig geschafft, draußen setzte schon das Morgengrauen ein. Jens kniete schwer atmend vor ihr und betrachtete zufrieden die Frau die er in dieser Nacht zu seiner Gespielin gemacht hatte. Und er wusste genau dass sie ihm schon nach dieser einen Nacht verfallen sein würde. Komm hoch sagte er mit harten Ton, lutsch mir den Schwanz sauber ! Als Frank das hörte stockte ihm der Atem. Das wird sie ganz sicher nicht machen dachte er, sie mag das gar nicht gern. Aber was passierte da, ohne zu zögern kam Sabine hoch, beugte sich runter und sofort damit den Schwanz von Jens zu lutschen. Er konnte es nicht fassen, wie hatte Jens das nur angestellt dass er in dieser einen Nacht Sabine schon so weit gebracht hatte. Er wollte nicht entdeckt werden und ging deshalb wieder leise in das Wohnzimmer, in seinen Sessel zurück.

Nachdem sie ihn ganz sauber geleckt hatte, zog Jens Sabine zu sich heran und küsste sie gefühlvoll, wusste genau, dass er sie auch damit noch enger an sich binden würde. Er hielt sie fest und flüsterte ihr nochmals Komplimente ins Ohr und sagte ihr noch einmal, dass sie ab jetzt ihm gehöre wenn sie hier im Kurort sei, dass sie noch einiges zu lernen habe aber er insgesamt sehr zufrieden mit ihr sei, sie sehr geil wäre. Dann lagen sie einige Minuten eng aneinander gekuschelt und als Jens aufstand und ins Bad ging, schlief Sabine schnell ein, erschöpft und glücklich. Frank hörte kurz darauf die Wohnungstür zuklappen und schaute nach. Jens war gegangen und Sabine schlief wie betäubt. Er kniete sich neben sie auf das Bett und betrachtete seine Frau überwältigt. Und wenn er auch etwas Eifersucht verspürte, so fühlte er sich doch auch glücklich wie er seine Frau so sah und was Jens mit ihr gemacht hatte. Es erregte ihn wie sie so dalag, ihr Körper vom wilden Sex mit Ihrem neuen Stecher gezeichnet, überall rote Flecken, stark geschwollene Fotze aus der sein Sperma tropfte. Er konnte nicht anders, wichste sich vor ihr und spritze schließlich sein Sperma auf ihren glänzenden Körper. Eng beieinander schliefen sie. Das letzte was er in der Dunkelheit wahrnahm war dieser intensive Duft, nach Sex und Luft und Schweiß. Und er wusste, dass es davon noch sehr viel geben würde.



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