Snow white ……. (fm:Humor/Parodie, 1627 Wörter)

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mein Hauslehrer hat er mich gelehrt..... sehr gut. Sie werden zufrieden sein ( Schluchz ). Bitte, lassen Sie mich machen." Und ohne seine Antwort abzuwarten zog sie seinen Reißverschluss runter und griff ihm in seine Hose.

"Was wollen sie....", wiederholte er und wollte sie wegschieben.

"Ich mach´s Ihnen.....", lächelte sie mit verheulten Äuglein zu ihm hoch, griff nochmal in die Hose wo sie sofort seinen steifen Schwanz zu fassen kriegte. "Ich lutsch und blase ihnen einen, bitte - bitte, lassen sie mich ihren Schwanz lutschen......"Sie sah beherzt zu ihm hoch und klapperte aufgeregt mit den nassen Wimpern.

"Darf ich?" - Nun griff sie mit beiden Händen zu, so als wollte sie ihn nie wieder loslassen und spürt sofort das vertraute pulsieren in seinen Adern zwischen ihren kleinen Fingerchen.

Du darfst nicht nur du Dummerchen du sollst sogar, dachte er lächelnd, sagte aber: "Nicht doch, was machen sie da?" Aber es war schon zu spät sie von der Patentlösung ihres Problems abzubringen. Sie bog sich den Sperr hinunter und - flupps hatte die ihre Lippen über seine Eichel gestülpt und saugte sich das ganze harte Teil tief in den Rachen. Dann bewegte sie ihren Kopf langsam und gleichmäßig, jedes Mal mit einer geschickten Drehung hin und her und saugte kräftig an seiner Wurzel.

"Also...", brummte er scheinbar immer noch nicht milde gestimmt, worauf sie sofort ihr saugen intensivierte und einen schnelleren Takt anschlug. Dabei kraulte sie ihm geschickt mit den Fingernägelchen die Eier. Langsam entspannte Eric sich nun, stemmte die Fäuste in die Hüften und steckte ihr sein Becken entgegen.

Sie witterte Morgenluft - und schmatzend glitten nun ihre durchaus hübschen, vollen Lippen, die sie fest um seinen Schwanz geschlossenen hatte, über den von ihrem Speichel nassen Schaft. Nach einigen Minuten begann er sogar etwas zuzustoßen, ihr leicht in den Mund zu ficken. Tiefer....immer tiefer.

Dann spürte er wie er langsam in ihm aufstieg und er wohl gleich soweit sein würde. "Was sie wohl macht, wenn sie durch meine angespannte Haltung und durch mein Stöhnen merkt das es mir gleich kommt?" - dachte er lächelnd und streichelte ihr wieder zärtlich über den Hinterkopf. Würde sie ihn aus dem Mund nehmen und mit der Hand weiterwichsen? Würde sie seinen Samen ins Gras oder auf ihr schönes Kleidchen spritzen lassen, oder war sie sogar so frei, ihn sich ins Gesicht klatschen zu lassen?

Es juckte immer stärker, gleich musste es ihm kommen. Sie hatte den Schwanz nach wie vor mit ihren Lippen fest umschlossen und saugte ihn weiterhin tief in ihren süßen, kleinen Lutschmund. Dann fingen seine Knie an zu zittern und Eric stieß die ersten Grunzer aus. Aber statt nun schleunigst mit ihren Köpfchen das Weite zu suchen, saugte die kleine Lutschmamsell seine Latte ein letztes Mal tief bis zum Anschlag in ihren warmen Mund und hielt ihn so fest.

Eric spritzte ihr die ganze Ladung, Strahl um Strahl, gegen ihr Zäpfchen. Mit seiner durch den Orgasmus besonders empfindlichen Eichel spürte er direkt wie sie schluckte. Mit jeder Bewegung ihres Kehlkopfes durchführ ihn ein Lustschauer. Wieder....... und immer wieder........ Schließlich löste sie sich von seinem Schwanz, schaute aus immer noch etwas verheulten aber dennoch strahlenden Augen zu ihm hoch und lächelte unsicher.

"Und, jetzt meist du lasse ich dich am Leben?" fragte er sie immer noch streng. Sie legte das Köpfchen schief, klapperte verführerisch mit den Wimpern, zog dabei ihre Schultern fragend etwas noch oben und lispelte. "Bitte..... Bitte - Bitte. Sie können auch mein süßes, kleines Fötzchen ausprobieren", lächelte sie. "Die ist auch immer sehr gut zu ficken, sagt wenigstens mein Hauslehrer. Er hat mir alles beigebracht....", lächelte sie zwinkernd.

"Nun gut, das war wirklich prima, wie du das gemacht hast...", lobte er Schneewittchen und streichelte ihr noch einmal über ihre langen, schwarzen, Haare. "Aber die Königin verlangt nach deinem Herz als Beweis meiner Treue."

"Ihr seid doch Jäger..... ihr werdet doch ein Herz finden!", lächelte sie das erste Mal und küsste ihn wieder auf die Schwanzspitze. "Ich helfe euch bei der Jagd und in der Zwischenzeit können wir doch noch ein wenig.......", dabei wichst sie ihm zärtlich den Schwanz und schaute verführerisch zu ihm hoch. "Möchten sie mal mein kleines Fötzchen sehen?", sprang sie auch gleich auf und raffte ihre zerrissenen Röcke hoch. Zitternd, mit den Röcken in den Armen stand sie mit leicht gespreizten Beinchen und das Becken leicht nach vorn gedrückt vor ihm und präsentierte ihm ihr Schlitzchen.

"Mein kleines Fötzchen ist auch ganz süß zu ficken, sagt mein Hauslehrer jedenfalls immer", lächelte sie und drehte sich dabei ein wenig mit den Hüften, damit er sie von allen Seiten betrachten konnte. "Bitte - bitte versuchen sie es doch einmal", bettelte sie fast und schaute ihn wieder wehmütig an. "Bitte - bitte. Nur einmal probieren....... sie werden es nicht bereuen. Es ist schon richtig schön eingefickt, sagt er immer.....", lächelte sie dabei herzerweichend.

Als sie kurze Zeit später splitternackt vor ihm stand musste er erste einmal schlucken. "Die Haut so weiß wie Schnee, mit Lippen rot wie Blut, und Haare so schwarz wie dem Ebenholz", ging ihm die Saga durch den Kopf. Dazu eine schon fast klassische Wespentaille, zwei süße handfeste Brüste und das schon mehrmals von ihr selber angepriesenes Fötzchen.

Eric zögerte noch, aber wenn er jedoch gewusst hätte, wie gut sie durch den Unterricht für diese und ähnlich kleine Kunststück abgerichtet war, hätte er nur geahnt, wie sehr sie darauf brannte, ebenso wie früher bei ihren Hauslehrer, nicht nur den schleimigen Beweis seiner Männlichkeit in den Mund gespritzt zu erhalten, sondern viel lieber splitternackt mit ihm über den Boden zu wälzen und ihn tief, sehr tief in sich zu spüren, hätte er andere reagiert..... - und nicht eine Sekunde gezögert.

Als der Jäger sich nach zwei Tagen total ausgelaugt mit einem noch warmen Wildschweinherz auf den Weg ins Schloss machte irrte Schneewittchen mutterseelenallein durch den tiefen, schwarzen Wald........... neuer Abenteuer entgegen.