Ein Tag der unser Sexualleben revolutionierte (fm:Gruppensex, 4335 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zigeunerbaron | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 22104 / 17510 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (127 Stimmen) |
Einige lapidare Worte wie "wo er Recht hat, hat er Recht" die dazu führten, dass unser Sexualleben komplett auf den Kopf gestellt wurde |
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senkte ihren Kopf, umschloss mit ihren Lippen Marcos mächtigen Schwanz, setzte die Wichsbewegungen mit dem Schwanz im Mund fort und intensivierte dabei die Massage von Marcos Eier. Mit einem lauten stöhnen spritzte er seine Ladung in Coras Mund, die, nach besten Kräften bemüht war, auch jeden Tropfen brav zu schlucken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ein Teil des Spermas quoll an ihren Mundwinkeln hervor und rann am Schaft des Schwanzes herunter auf die Hand meiner Frau.
Nach ca. einer Minute hatte Marco wohl den letzten Tropfen aus seinen Lenden herausgepresst, Cora entließ Marcos Schwanz aus ihrem Mund, leckte jedoch sehr sorgfältig den Schaft seines Schwanzes sauber und anschließend auch die Spermareste von ihrer Hand. Das gerade erlebte hatte mich mittlerweile dermaßen aufgegeilt, dass ich meine Frau am liebsten auf der Stelle nach allen Regeln der Kunst durchgefickt hätte. Sie schaute uns kurz an und fragte, ist es das was ihr von mir erwartet habt? Marco antwortete, dass war fantastisch und um ein vielfaches besser und geiler als alles was ich erwarten konnte und gerne stelle ich mich bei Bedarf wieder zur Verfügung. Er fummelte an der Tasche seiner Shorts herum die neben ihm auf der Decke lag und reichte mir seine Visitenkarte mit den Worten, falls es uns nochmals danach ist, könnten wir ihn zu jeder Tages- oder Nachtzeit kontaktieren. Was mich betraf, ich war immer noch sprachlos aber auf der anderen Seite unglaublich geil. Ich nahm sein Visitenkarte, Cora stand auf, glättete etwas ihr Sommerkleid, wir verabschiedeten uns und gingen zurück zum Pfad.
Auf dem Pfad angekommen, schlang Cora ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen tiefen Zungenkuss, ich konnte noch das Sperma schmecken welches sie soeben in Mengen geschluckt hatte. Die Auswirkungen bei mir waren phänomenal, intensivst erwiderte ich ihren Kuss und mein Schanz schwoll bis zum bersten in meiner Hose an, was auch meiner Frau nicht verborgen blieb. Wie es aussieht, hast du wohl das Schauspiel sehr genossen und es scheint dich ja sehr aufgegeilt zu haben, sie hatte recht mit ihrer Vermutung und dass sie jetzt so locker darüber sprach, verwunderte mich ebenfalls, da sie ansonsten in diesen Dingen sehr zurückhaltend war.
Auf dem Parkplatz mit unserem Auto angekommen, gab mir Cora wieder einen sehr innigen Zungenkuss, er schmeckte immer noch nach Sperma, gleichzeitig öffnete sie den Gürtel meiner Shorts, sowie Knopf und Reißverschluss und griff nach meinem nahezu explodierenden Schwanz. Mit der Daumenspitze ihrer Hand massierte sie die bereits von Lusttröpfchen benetzten Eichel meines Schwanzes. Leise hauchte sie in mein Ohr, komm fick mich, fick mich nach allen Regeln der Kunst so richtig durch, ramme mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich traute meinen Ohren nicht, diese Art zu reden kannte ich bisher nicht von meiner Frau aber ich muss gestehen, ich mochte es, es machte mich auch noch geiler als ich ohnehin schon war. Flugs drehte ich meine Frau um, beugte ihren Oberkörper über die Motorhaube, hob ihr Kleid an und riss ihr förmlich den Slip vom Leibe.
Ohne Vorspiel setzte ich meine Schwanz an ihre bereits überflutete Lustgrotte an und rammte ihn direkt bis zum Anschlag in sie hinein. Cora dankte es mir mit einem tiefen, fast animalischen, lustvollen stöhnen. Ich rammte meinen Schwanz wieder und wieder tief in ihre Lustgrotte. Als ich nach unten schaute, stellte ich fest, dass ein Teil ihres geilen Saftes auch ihren Anus reichlich benetzt hatte. Wenn wir bisher Sex hatten, durfte ich ihren hinter Ausgang nicht berühren, sie wehrte diskret aber bestimmt jede Berührung ab. Die Gunst der Stunde nutzend, massierte ich mit meinem Daumen ihr kleines süßes Arschloch, ihr immer intensiveres stöhnen animierte mich schließlich mit meinem Daumen so tief wie möglich in sie einzudringen. Mein Schwanz fickte nun ihre Fotze und mein Daumen ihren Arsch und ihrem lustvollen Stöhnen nach, genoss sie diese Behandlung in vollen Zügen. Nun wollte ich aufs Ganze gehen, ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze zurück, was sie sofort mit den Worten, bitte nicht aufhören, fick mich weiter, ich werde auch alles tun was du von mir verlangst aber bitte höre jetzt nicht auf. Ich antwortete, warte ab, du bekommst was du verdienst, mit diesen Worten setzte ich meinen Schwanz an ihrem Anus an und schob ihn vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Zu Beginn verkrampfte sie etwas aber als ich ihren Schließmuskel überwunden hatte, quittierte sie es wieder mit diesem tiefen Lustvollen Stöhnen.
Nach einigen vorsichtigen Stößen, forderte mich meine Frau mit den Worten auf, oh du geiler Hengst, fick meinen Arsch tief und fest, es ist so wundervoll. Nach zwei harten Stößen, fing der Körper meiner Frau an zu vibrieren und zu bocken, das war das Zeichen, dass mir sagte sie hat nun ihren Orgasmus erreicht, gleichzeitig stieß sie unentwegt unartikulierte Laute aus und schob mir ihren Hintern voller verlangen entgegen. Wie von Sinnen rammte ich nun meinen Schwanz wieder und wieder in ihren Arsch und nach ein paar weiteren harten Stößen schoss auch ich meine Ladung tief in ihrem Arsch ab. Ein bis zwei Minuten verharrten wir in dieser Stellung bis ihr Orgasmus abgeebbt war und auch ich wieder zu Luft kam. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, quoll auch eine Ladung meines Spermas hervor. Nachdem wir uns mit einigen Taschentüchern provisorisch gereinigt hatten, gab mir Cora wieder einen Kuss und sagte, dass war der beste Fick den ich jemals erlebt habe. Wir stiegen ins Auto und fuhren recht wortkarg nach Hause.
Dieser eine Tag ging mir nicht mehr aus dem Kopf, speziell die Szenen, als Cora den Schwanz von Marco oral bis zum Schluss verwöhnte, der Gedanke daran machte mich jedes mal unglaublich geil. So fragte ich meine Frau eines Tages nach einem unserer Liebesspiele, ob es ihr gefallen würde einmal von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sie schaute mich überrascht an und erwiderte dann mit einem Lachen, ein derartiger Gedanke geistert auch bei mir seit einiger Zeit im Kopf herum, ich habe mich nur nicht getraut dich darauf anzusprechen. OK, sagte ich erfreut über ihre Antwort, was würdest du zu Marco sagen, du weißt doch der Typ vom See? Und ob ich das noch weiß, antwortete sie, du warst ja anschließend ganz aus dem Häuschen. Der Kerl würde mir gefallen, er hat einen schönen dicken geraden Schwanz, ich glaube der ist sogar noch ein wenig länger als deiner, dafür ist deiner etwas dicker, sagte sie etwas schmunzelnd.
Ich habe noch seine Visitenkarte, sagte ich, ich würde gerne, dass du ihn jetzt anrufst und ihn fragst ob er für so etwas zu haben sei und wenn ja, mache gleich einen Termin mit ihm fest und in welchem Outfit er dich sehen möchte. Cora meinte, dass ich ihn anrufen solle, es wäre ihr etwas peinlich einen Fremden zu fragen ob er sie ficken möchte. Ich erwiderte, dass es mich geil machen würde zu hören wie sie sich anbietet und dass ich sie dann anschließend noch mal richtig durchficken würde. Gesagt getan, Cora nahm mein Handy, wählte Marcos Nummer, stellte auf Lautsprecher und wartete. Nachdem es einige male geklingelt hatte, meldete sich Marco, Cora sagte, hier ist Cora, das Mädel vom See, falls du dich noch erinnern kannst. Marco erwiderte, wie könnte ich das jemals vergessen, von einer so hübschen jungen Dame einen unvergesslichen Blowjob erhalten zu haben, was kann ich denn für dich tun fragte er. Meine Frau sagte ohne Umschweife gerade heraus, ich hätte mal Lust auf zwei Herren gleichzeitig, mit meinem Mann und einem weiteren Kerl , hättest du Lust der zweit Kerl zu sein. Es wurde kurz still aber dann sagte Marco, ich bin etwas überrascht aber ich wäre sehr gerne der zweite Mann im Bunde. Prima sagte meine Frau, wann hättest du denn mal Zeit? Wie wäre es übermorgen, am Freitag, antwortete Marco, am besten ihr kommt zu mir, meine Adresse habt ihr ja und ihr könnt auch schon am frühen Nachmittag kommen, ich habe einen großen Garten mit einem Swimmingpool. Fein, sagte meine Frau, und wenn möglich, wäre es schön wenn du einen Negativtest bezüglich der üblichen Geschlechtskrankheiten vorlegen könntest, wir werden ebenfalls einen mitbringen, ich mag das blanke Schwert. Marco lachte und sagte, wird gemacht Madame. Beide verabschiedeten sich mit den Worten, dass sie sich auf Freitag freuen. Das Outfit wurde zwar nicht besprochen war aber im Moment auch egal. Wie versprochen, ließ ich meinen Schwanz anschließend nochmals alle drei Penetrationsöffnungen meiner Frau besuchen, um mich dann ihrem Wunsche entsprechend, in ihrem After zu entladen, wogegen sie sich noch vor ein paar Wochen vehement gewehrt hat aber mittlerweile es zu ihrem Lieblingsakt avanciert ist. Anschließend verabredeten wir, auf Sex bis Freitag zu verzichten.
Beide fieberten wir dem Freitag entgegen. Nach dem Mittagsmal, richtete sich meine Frau für den Besuch bei Marco her. Letztendlich trug sie einen schwarzen hautengen Minilederrock, darunter halterlose schwarze Strümpfe, einen String Tanga und schwarze High Heels. Der Saum der halterlosen Strümpfe ragte unter ihrem Minirock heraus. Oben herum trug sie eine weiße weite Bluse die sie über dem Bauchnabel zusammengeknotet hat und die oberen Knöpfe offen ließ, darunter eine Büstenhebe die ihre Brustwarzen unbedeckt ließ. Die weit aufgeknöpfte Bluse erlaubten, je nach Körperhaltung, einen geilen Blick auf ihre Brüste. So zurecht gemacht fuhren wir die paar Kilometer zu Marco.
Bei Marco angekommen, öffnete er die Türe und bat uns einzutreten und im Wohnzimmer platz zunehmen. Er fragte was wir denn gerne trinken möchten, meine Frau bat um einen Rotwein, dabei wurde ich bereits ziemlich unruhig, da ich die Wirkung von Rotwein bei meiner Frau kannte, es machte sie unglaublich geil, damit stand fest, es wird heute ziemlich hoch hergehen. Marco und ich tranken je ein alkoholfreies Bier. Wir unterhielten uns recht nett, witzelten ein wenig herum und nachdel Caro ihr zweites Glas Rotwein geleert hatte, ging sie vor Marco auf die Knie, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und fing genüsslich an daran herum zu saugen. Marco stoppte sie für einen kurzen Moment um sich all seiner Kleider zu entledigen, setzte sich dann wieder und meine Frau fuhr mit ihrer Tätigkeit fort und massierte im zusätzlich seine Eier. Ich schaute mir das Schauspiel eine Weile an, machte ein paar Fotos sowie einen kurzen Videoclip. Anschließend entledigte ich mich meiner Kleidung, kniete mich hinter meine Frau und fickte sie langsam in der Doggy Position. Wie ich feststellen konnte, war Caro bereits außerordentlich geil und so fickte ich ihre nasse Lustgrotte während sie Marco einen blies. Nach einer weile fragte Marco, ob wir eventuell die Position tauschen könnten, da er bereits in den Genuss eines Blowjobs gekommen war und Cora jetzt auch gerne ficken möchte.
Natürlich hatte ich keine Einwände, so entzog Marco meiner Frau seinen Schwanz und kam zu mir herüber, ich machte Platz, so dass er direkt da weitermachen konnte wo ich aufgehört hatte. Ich begab mich nun auf das Sofa, damit meine Frau mit meinem Schwanz da weitermachen konnte wo sie bei Marco aufgehört hatte. Marco fickte meine Frau wie wild von hinten, mit gleicher Wildheit bearbeitete sie mit ihrem Mund meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und meine Frau wurde von einem enormen Orgasmus erfasst, sie bebte am ganzen Körper. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schoss Cora meinen Saft in ihren Rachen, den sie auch brav schluckte. Nach weiteren wenigen harten Stößen, spritzte auch Marco seine Ladung in die Fotze meiner Frau. Nach einer kurzen Erholung mussten wir alle lachen, da wir Männer splitternackt waren, während meine Frau noch alle ihre Kleider anhatte, aber so ist das, wenn man so plötzlich von der Geilheit überfallen wird. Meine Frau küsste Marco, diesmal bekam er mein Sperma zu schmecken, keck fragte sie ihn dann, ob er ihr beim ablegen der Kleider helfen würde. Natürlich bejahte Marco dies und so schälte er Caro aus ihren Kleidern bis auf ihre Strümpfe, ich machte dazu wieder einen Videoclip.
Als Caro bis auf ihre Strümpfe und High Heels nackt vor Marco stand, drückte er sie auf das Sofa, öffnete ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Er leckte ihre Spalte sauber und spielte mit seiner Zunge an ihrer Klitoris, was meine Frau in den siebten Lusthimmel hob, ihre Gefühle machten sich durch ihr lautes Stöhnen und hin und wieder durch spitze Schreie bemerkbar, bis es Marco gelang ihr auf diese Weise den zweiten Orgasmus an diesem Tag zu besorgen.
Nach einer kleinen Pause schlug Marco vor doch im Garten in den Swimmingpool zu hüpfen, gesagt getan. Wir planschten ein wenig herum und erzählten so aus unserem Leben und von unseren bisherigen sexuellen Erfahrungen. Marco wollte uns absolut nicht abnehmen, dass wir bisher nur 08/15 Sex kannten und bisher auch nur Sex miteinander hatten. Nach einer viertel Stunde stieg ich aus dem Pool und legte mich auf eine der Liegen am Pool, meine Frau und Marco blieben derweil noch im Pool. Langsam kamen die zwei sich auch wieder näher und knutschten vor meiner Liege im Wasser am Beckenrand herum. Dies schien beide wieder dermaßen heiß zu machen, dass Marco meine Frau direkt vor meinen Augen im Pool fickte. Caro geriet dabei fast in Extase, ich konnte einen kurzen Blick in ihre Augen erhaschen, was ich darin sah war unbändige Lust. Sie schlang ihre Arme um Marcos Nacken und schleuderte ihr Becken im Rhythmus von Marcos Fickbewegungen ihm entgegen, um seinen Schwanz so tief wie möglich in sich zu spüren.
Ihr stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und plötzlich schrie sie fast, oh du geiler Hengst, ich will deinen Schwanz tief in mir spüren, gib mir deinen geilen Saft. Marco tat sein Bestes, er stieß so hart wie möglich zu und dann rief er, hier du geiles Weibsstück, nimm ihn meinen geilen Saft. Beide versteiften sich in enger Umklammerung und Cora biss ihm in die Schulter als sie einen phänomenalen Orgasmus entgegen trieb. Nachdem sich beide aus ihrer Umklammerung gelöst hatten, entstiegen beide dem Pool. Halb sitzend halb liegen auf einer Liege am Pool hatte ich dem Schauspiel zugeschaut. Ich fragte mich selbst, ob ich noch normal bin, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem fremden Kerl nach allen Regeln der Kunst gefickt wird und ich dabei noch unbändige Lust empfinde, was die volle Erektion meines Schwanzes bestätigte. Caro trocknete sich kurz ab, kam lächelnd zu mir, schaute auf meinen wieder ersteiften Schwanz, meinte mit einem frechen Grinsen im Gesicht, dass mich das Ganze wohl sehr erregt hat, machte einen Schritt über meine Liege, ergriff meinen Schwanz und führte ihn sich dann wortlos in Ihre Fotze, sie ritt meinen Schwanz bis auch ich das zweite mal an diesem Nachmittag abspritzte, diesmal schaute Marco uns zu und wichste dabei seinen Schwanz. Als mein bestes Stück dann langsam aber sicher erschlaffte, gab mir Cora einen Kuss und stieg von mir runter um sich dann wortlos ins Badezimmer zu begeben.
Einige Zeit später tauchte sie mit einem großen Badetuch um ihren Körper gewickelt wieder auf. Auch Marco und ich machten uns ein wenig frisch und zogen uns einen Bademantel über. So saßen wir dann eine ganze Weile auf der Terrasse und unterhielten uns über alles mögliche. Für den frühen Abend hatte Marco bei einem Catering Service etwas bestellt. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Marco, dass Caro und ich, wenn wir möchten, wieder auf der Terrasse platz nehmen könnten während er etwas aufräumte, unsere angebotene Hilfe lehnte er dankend ab.
Als meine Frau und ich alleine auf der Terrasse waren, unterhielten wir uns über die letzten Stunden, dabei verriet Coras Blick wiederaufkommende Lust und Geilheit. Sie zog mich auf den weichen Rasen, setzte sich und zog mich zu ihr hinunter. An den Schultern drückte sie mich auf den Rasen, öffnete meinen Bademantel und bearbeitete meinen Schwanz mit Hand und Mund bis er wieder zur vollen Größe erwacht war. Wieder setzte sie sich in Reiterstellung auf meinen Schwanz und ließ ihr Becken kreisen. Unseren bisherigen Sex will ich nicht als schlecht beschreiben aber das hier, das war der reinste Wahnsinn. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir hinunter und Küsste mich auf eine Art und Weise die unbeschreiblich war. Als Marco zu uns heraus kam bemerkte er, wow, ihr habt ohne mich schon wieder losgelegt, schaute uns eine Weile zu, bis auch er seinen Bademantel von den Schultern rutschen lies und seinen Schwanz wieder zu voller Größe wichste. Er stellte sich hinter Cora, die mich immer noch Küsste, setzte seinen Schwanz an Coras Rosette an und schob seinen Schwanz vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in ihren Hintereingang. Obwohl ich absolut keinerlei gleichgeschlechtliche sexuelle Ambitionen habe, war es ein ungeheuer geiles Gefühl an meinem Schwanz das Eindringen von Marcos Schwanz zu spüren.
Langsam führte Marco seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Analkanal meiner Frau ein. Caros Gesicht und der Ausdruck in ihren Augen verrieten Lust und Geilheit. Als Marcos Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Frau eindrang, war von ihr zuerst ein wimmerndes stöhnen zu hören und dann brach es aus ihr heraus, oh mein Gott......oh mein Gott....., ist das geil....., sie schrie es förmlich heraus und wiederholte es immer und immer wieder. Zwischendurch stachelte sie uns an mit, oh ja......, fickt mich......, fickt mich so hart ihr könnt....., spritzt mir eure Säfte tief in mir rein.....und dann wieder, oh mein Gott........ist das geil. Es dauerte nur wenige Augenblicke und Cora erlebte einen augenscheinlich nie dagewesenen Orgasmus, ihr ganzes Körper zuckte und vibrierte, sie krallte ihre Finger in meine Schultern dass es schmerzte, ich war allerdings so geil, dass ich den Schmerz erst spürte als alle Anspannung von mir abgefallen war. Marco hatte zwischenzeitlich sein Ficktempo erhöht und rammte seinen Speer immer und immer wieder klatschend bis zum Anschlag in ihren Anus. Meine Bewegungsfreiheit war hingegen sehr eingeschränkt und ich hatte Mühe meine Bewegungen mit Marcos zu synchronisieren. Wie auch immer, wenige Sekunden nach meiner Frau, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte mit wilden Zuckungen meines Schwanzes meinen Saft tief in ihre Fotze. Ich nehme an, dass Marco meinen Schwanz genauso spürte wie ich seinen und wahrscheinlich animiert durch die Zuckungen meines Schwanzes, konnte auch Marco seinen Saft nicht länger zurückhalten, denn nun spürte ich wie sein Schwanz zuckte und Ladung für Ladung im Hintern meiner Frau deponierte.
Anschließend lagen wir für eine ganze Weile unbeweglich übereinander. Nachdem wir so halbwegs wieder zu uns gekommen sind, musste ich feststellen, dass mir das Atmen schwer fiel, da die beiden anderen Körper immer noch auf meiner Brust lagen, so bat ich beide mir hier Erleichterung zu verschaffen. Marco rollte sich zu meiner Rechten ins Gras und meine Frau zu meiner Linken. Wir unterhielten uns noch eine wenig über die Sterne, die mittlerweile am Himmel standen. Dann verzog ich mich mit Caro ins Badezimmer, wo wir ausgiebig duschten und uns wieder ankleideten. Marco tat anschließend gleiches und bot uns an, dass wir die Nacht bei ihm verbringen könnten, wir lehnten dankend ab, da wir ziemlich ausgepowered waren und lieber zu Hause übernachteten.
Wir verabredeten, dass wir in näherer Zukunft nochmals so einen Tag verbringen würden, Marco fragte uns, ob es für uns OK wäre wenn seine Freundin mitmachen würde, sie war Stewardess und konnte je nach Flugplan nicht immer dabei sein. Ich begrüßte dies sehr und Caro zuckte nur mit den Schultern und meinte mit einem Lachen im Gesicht, warum nicht, wird sicherlich sehr spaßig. Zum Abschied sagte Marco noch zu mir, du hast eine unglaublich heiße Frau, ich hätte das was wir heute veranstaltet haben im Traum nicht für möglich gehalten, ich erwiderte, ich auch nicht.....
In den folgenden Monaten trafen wir uns dann ein- bis zweimal im Monat um unsere Lust und Geilheit zu dritt oder viert auszuleben.
Wie zu Beginn erwähnt, sprach ich von einem revolutioniertem Sexualleben, das zuvor beschriebene war allerdings nur der Beginn und noch nicht die Revolution.
Eines Tages eröffnete mir meine Frau, dass sie alles was sie bisher gelesen, gehört oder in diversen Pornofilmen gesehen hat, auszuprobieren wolle. Ich war geschockt aber wir hatten eine gewisse Grenze bereits überschritten und so gab ich schließlich mein Einverständnis.
Ohne jetzt in die Details zu gehen, da jedes Ereignis wahrscheinlich ein Buch füllen könnte, kam es zu Gangbangs, bei den meine Frau von 5 bis 6 Herren gleichzeitig befriedigt wurde oder auch, dass meine Frau mit einer Augenbinde einer Herrenrunde zugeführt wurde und anschließend zur Benutzung freigegeben wurde. Darüber hinaus gab es Besuche in Pornokinos oder Gloryhole Veranstaltungen, Dogging auf Waldparkplätzen unsw. Auch wollte sie die Erfahrung einer Hure machen und ließ sich für ihre Liebesdienste bezahlen. Marco war bei einigen Aktionen sehr hilfreich, auch seine Freundin, jetzige Frau, war hin und wieder dabei.
Und dann kam CORONA......., alles änderte sich, im Prinzip hatten wir von einem Tag auf den anderen nur noch uns. Es war in sexueller Hinsicht dennoch OK, ich profitierte von den Erfahrungen meiner Frau ungemein, unser Sex war wesentlich facettenreicher als jemals zuvor, natürlich gab es hin und wieder auch 08/15 Sex aber im Großen und Ganzen war er sehr abwechslungsreich. Nach einer unserer Liebesnächte meinte meine Frau, dass sie das ganze Programm nun durch hatte und wenn es für mich OK wäre würde sie in der Zukunft Lust und Geilheit nur noch mit Marco und seiner Frau teilen. Selbstverständlich war ich mit diesem Vorschlag einverstanden und mittlerweile hat sich die Corona Situation ziemlich entspannt und meine Frau und ich frönen, wie vereinbart, unsere Lust und Geilheit nur noch alle 14 Tage mit unseren Freunden Marco und Gattin.
So, ich hoffe ich habe mit dieser Story nicht zu sehr gelangweilt. Meine Frau hat diesen Text quer gelesen und ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben.
LG C&C
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