Ein Tag der unser Sexualleben revolutionierte (fm:Gruppensex, 4335 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zigeunerbaron | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 22103 / 17509 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (127 Stimmen) |
Einige lapidare Worte wie "wo er Recht hat, hat er Recht" die dazu führten, dass unser Sexualleben komplett auf den Kopf gestellt wurde |
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Ein Tag der unser Sexualleben revolutionierte
Wir, ein Paar seit etlichen Jahren verheiratet, sie, nennen wir sie hier Cora, mittlerweile Mitte 40, langes blondes Haar, 1,62m groß bei 50Kg, Körbchengröße 80B, hübsches, freundliches Gesicht und meistens gut gelaunt. Ich, der männliche Part, 2 Jahre älter als Cora, kurzes braunes Haar, 1,80m groß bei 85Kg, recht sportlich und jederzeit für einen Spaß zu haben. Leider sind wir kinderlos geblieben, ohne das es dafür einen besonderen Grund gibt, es hat einfach nicht klappen wollen, der Vorteil, ihre Vagina ist noch genauso eng wie am ersten Tag.
Unser Sexualleben war bis vor ca. 6 Jahren eher als sehr konservativ und aus heutiger Sicht als eintönig zu bezeichnen. Wie auch immer, bis dahin waren wir jedoch recht zufrieden mit unseren erotischen Momenten. Aus Blowjob, Cunnilingus sowie vaginal Sex und das alles in unserem Ehebett, ohne weitere Personen, bestanden unsere sexuellen Aktivitäten und dies ca. 2 bis 3 mal die Woche, wenn ich nicht gerade beruflich irgendwo unterwegs war. Einzige Besonderheit, Cora liebte es mich oral zu befriedigen und dabei möglichst alles was ich an Sperma herausschoss zu schlucken, sie liebt den Geschmack von Sperma.
Der oben besagte Tag war ein heißer Sommertag vor etwas mehr als 6 Jahren. Wir spazierten entlang an einem See in einem Naherholungsgebiet in der Nähe unseres Hauses. Der See, von Wald umgeben, ist bei sommerlichem Temperaturen, an den Wochenenden stark frequentiert, in der Woche allerdings ist dort "tote Hose". Ein schmaler Pfad verlief um den See herum, zwischen dem Pfad und dem See lagen immer so zwischen 5 bis 20m Wald. Als wir auf dem Weg entlang schlenderten, stieß Cora mich plötzlich an und zeigte in Richtung des Sees, dessen Ufer an dieser Stelle etwa 10m vom Pfad entfernt war. Zuerst konnte ich nicht sehen was meine Frau mir zeigen wollte, da das Laub relativ dicht war. Nach genauerem hinsehen, sah ich dort einen Mann liegen der gerade onanierte.
Cora, immer einen frechen Spruch auf den Lippen, rief zu dem Mann hinüber, kann ich vielleicht behilflich sein und lachte. Der Mann schien wenig geschockt zu sein, zumindest unterbrach er seine Tätigkeit nicht sondern erwiderte spontan, jederzeit, komm ruhig näher, vielleicht geht es ja schon bei deinem Anblick etwas schneller. Cora lachte nur laut und erwiderte, vielleicht beim nächsten mal und war im Begriff unseren Weg fortzusetzen. Der Fremde rief ihr dann zu, es ist immer dasselbe mit den Damen, erst eine große Lippe riskieren und wenn es ernst wird den nicht vorhandenen Schwanz einziehen, Cora schaute mich an und grinste nur. Ich weiß nicht was mich in diesem Moment geritten hat, ich sagte zu meiner Frau, wo er Recht hat, hat er Recht.
Abrupt blieb meine Frau stehen, dreht sich um und verschwand zwischen den Blättern Richtung Seeufer. Ich war so perplex, dass ich für einige Zeit wie angewurzelt auf dem Pfad stand, dann setzte ich mich auf gleichem Weg, wie meine Frau, in Richtung Seeufer in Bewegung. Dort angekommen, sah ich wie meine Frau neben dem Mann, sein Name, wie wir später erfuhren, ist Marco, ein italienischer Architekt aus unserer Gegend, auf der ausgebreiteten Decke kniete und den Schwanz von Marco mit einer Hand fest umklammerte. Im ersten Moment war ich geschockt, noch nie hatte ich erlebt, wie meine Frau mit dem Schwanz eines anderen Herren beschäftigt war. Cora schaute mich grinsend und fragend an, ist das so OK für euch beide? Oh ja, es ist wundervoll, wenn du jetzt noch mit der anderen Hand meinen Sack sanft massierst, wäre es perfekt, antwortete Marco. Ich war nicht im Stande etwas zu sagen, wusste auch nicht ob ich verärgert sein sollte oder nicht, langsam machte sich jedoch in mir, bei diesem Anblick, ein geiles Gefühl breit und ich musste feststellen wie sich auch mein Schanz zu regen anfing.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, auch hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass meine Frau sich so ungezwungen mit dem Schwanz eines Fremden in der Hand verhielt. Langsam wichste sie seinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand seine Eier, Marco, auf seine Ellenbogen gestützt, schloss seine Augen und begann leise zu stöhnen. Für einen kurzen Augenblick unterbrach Cora ihr tun und drückte Marco an seinen Schultern herunter, so dass er komplett auf dem Rücken lag und sich ganz und gar der Behandlung meiner Frau hingab. Sein stöhnen wurde immer intensiver und auch lauter, wenige Augenblicke später hob er unter lautem stöhnen sein Becken an, ein Zeichen, dass er jeden Moment abspritzen würde. Bei dem was nun geschah stockte mir der Atem und ich hätte dies unter keinen Umständen meiner Frau zugetraut, sie
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