Davidwache...... (fm:Verführung, 947 Wörter)

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mich mit seinem schönen, kräftigen Schwanz................"

Dem wachsamen Polizisten entging nicht das sie jetzt schon "durfte" und "schöne, kräftige Schwanz" gesagt hatte......

"Das verstehe ich nicht", schüttelte er den Kopf, stand dabei auf und kam um den Schreibtisch. "Könnten Sie mir das vielleicht mal zeige?" Dabei öffnete er seine Hose und sprach ruhig und eindringlich weiter auf sie ein. ".......... das mit dem "in den Mund ficken" meine ich."

Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und ließ sich von ihm seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen stecken. "Hast du ihm nur den Schwanz gelutscht, oder hat er dich so in den Mund gefickt?", dabei hielt er mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie regelrecht in ihren warmen Lutschmund.

"Muss das sein.......", schnaufte sie mit vollem Mund. Er nickte nur lächelnd und machte unbeirrt weiter. "Ok, wenn´s der Wahrheitsfindung dient...........", röchelte sie und ließ es geschehen.

"Ja, und wenn ich dich jetzt jetzt über den Schreibtisch lege, würdest du dann auch um Hilfe rufen?", fragte er auf einmal und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie antworten richtig konnte.

"......warum, schaffen sie das nicht alleine?", lächelte sie ihn mit großen Augen von unten an.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei-mal sagen, zog sie schon fast etwas zu heftig an ihren langen, blonden Haaren vom Stuhl hoch und drückte sie mit dem Bauch auf die Tischplatte. Mit geübten Fingern öffnete er ihre Jeans und zog sie bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann drückte er sie mit einer Hand auf die Tischplatte und mit er Anderen dirigierte er seinen steifen Schwanz ins Ziel.

"...und, hat er dich so gefickt?", fragte er schon fast gehässig und stieß ein paar Mal kräftig zu.

"Ja...", stöhnte sie. "...von hinten hat er mich anschließend auch gefickt. Aber da hat Laura unter mir gelegen und wir haben uns gegenseitig geleckt."

"Dann bringst du am besten die Laura das nächste Mal mit, damit wir den Tatvorgang auch ja richtig rekonstruieren können", lachte er jetzt schon lauthals. Bei so viel Naivität konnte er es sich nicht mehr verkneifen.

Aber die Kleine schien es jetzt auf einmal nicht mehr so eilig mit ihrer Anzeigen zu haben. "Ach wissen sie, so schlimm war es ja doch nicht gewesen", stöhnte sie wieder. "Ich glaube ich ziehe die Anzeige zurück.........."

"Ach ja, was für ein Glück", grinste er auf einmal. "Das hier ist nämlich ein Schlüsselladen, die Polizeiwache ist nebenan.:-)