Wie meine Frau zum Hotwife wurde 13 - Maria Blindfolded 1 (fm:Ehebruch, 3716 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 7767 / 6330 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (34 Stimmen) |
Ich wähle im Internet einen "Deckhengst" für die Realisierung einer Phantasie Marias aus, der sie unter meinem Schutz im Hotel durchfickt. Könnte auch Dominante Frau sein |
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Das von mir ausgewählte Hotel war ein mittelgroßes Hotel der gehobenen Mittelklasse, in dem unter der Woche fast ausschließlich Dienstreisende Herren abstiegen.
Maria: Ja, ich habe mir meinen Daniel für das bevorstehende Ereignis gefügig gemacht. Schließlich fuhren wir gegen Abend an einem Dienstag los. Das Hotel war etwa eine Autostunde von unserem Wohnort entfernt in einer lebhaften Kleinstadt. Ich hatte zwar den Mann, der mich gleich ficken durfte noch nie gesehen, noch nie gesprochen, aber er kannte mich viel besser. Daniel hatte ihm Bilder von mir geschickt. Zunächst nur von meiner Fotze und den Titten. Dann vom ganzen Körper außer dem Gesicht. Dann Videos von meiner Möse und wie ich sie mit den Fingern reibe und wie ich einen Gummischwanz einführe. Daniel hat sogar gefilmt wie ich komme und hat es dem Deckhengst geschickt. Wir haben den Mann auch angerufen, nachdem wir vereinbart hatten, dass er nicht reden soll, da ich auch seine Stimme nicht kennen wollte. Das erste von ihm sollte wirklich sein Schwanz werden, wie er in mich eindringt. Ich habe ihn am Telefon geil gemacht, ihm erzählt, wie nass ich schon auf seinen Pimmel bin. Er keuchte beim Wichsen am Telefon aber er hielt sich brav daran, nicht zu sprechen. Er stöhnte sehr anregend , als er kam. Neben mir stöhnte auch mein Mann, aber der durfte jetzt nicht abspritzen. Bei unserer Ankunft war Deckhengst bereits auf seinem Zimmer im Hotel, einem mir Vertrauen einflößenden Gebäude. Im zweiten Stock ganz hinten war sein Zimmer. Es ist ein Aufzug vorhanden, aber wir steigen die Treppen zu Fuß empor. Sehr aufgeregt gehe ich mit Daniel den langen Gang entlang bis zur letzten Türe. Mein Herz pocht bis zum Hals. Daniel klopft an die Türe. Vereinbart ist, dass der fremde Deckhengst sich so lange verbirgt, bis mir Daniel meine Augenmaske angelegt hat. Ich zucke jedoch sofort zurück, als wir die Türe öffnen, weil sich gegenüber der Zimmertüre ein Spiegel befindet. Als sich auch noch die Badezimmertüre öffnet verliere ich die Nerven und kreische: "Bleib' drin, nicht rauskommen. Da ist ein Spiegel, Du Schwein. Ich gehe." Der Mann schließt die Bedezimmertüre, ohne dass ich ihn gesehen hätte. Ich gehe wütend zurück in den Hotelflur. Daniels Handy klingelt fast sofort. Es ist der Mann. Daniel stellt auf Lautsprecher. Der Mann atmet schwer und spricht stoßweise mit nicht unangenehmer Stimme: "Hör zu, da habe ich nicht darauf geachtet. Ich wollte nicht betrügen. Ich finde alles OK und geil so. Macht es nicht kaputt. Kommt bitte wieder rein. Ich bin im Bad. Die Türe ist geschlossen. Ihr arrangiert die Gesichtsmaske und ruft mich dann". Ich beruhige mich und nicke. Das klang ehrlich. Allerdings bin ich etwas sauer, weil ich ja jetzt die Stimme des Deckhengstes kenne. Eigentlich wollte ich als erstes Zeichen von ihm seinen Schwnz in meiner Möse wahrnehmen. Wir treten erneut ein. Daniel legt mir die Maske an. Unter meinem Mantel trage ich ein schwarzes knielanges durchsichtiges Negligee und ich habe mir die Brustwarzen eingefettet, damit der Stoff nicht daran reibt. Ich greife mir zwischen die Beine und stelle erfreut fest, dass ich trotz des kleinen Fehlstarts bereits feucht bin. Ich habe den Einfall, das Negligee an meine fremdschwanzhungrigen feuchten Schamlippen zu führen, sodass es leicht daran kleben bleibt. Ich frage Daniel, ob das einladend aussieht. Er bestätigt das mit heiserer Stimme. Wir rufen den Deckhengst. Die Badezimmertüre öffnet sich. Schritte in meine Richtung.
Stiff Cactus: Der Mann ist tatsächlich von der enthemmten Sorte. Er kommt nackt aus dem Bad und entwickelt in Sekunden einen beachtlichen Ständer, als er meine Frau Maria sieht. Diese sieht allerdings auch unglaublich appetitlich aus. Neben dem von ihr bereits beschriebenen Negligee (den Mantel hat sie schon abgelegt) trägt sie noch schwarze, an einem Strumpfhalter befestigte Nylons und rosafarbene hochhackige Ledersandaletten, zum Laufen vollkommen ungeeignete Fickschuhe, die wir extra für diesen Anlass gekauft haben. Ich erkläre dem Mann nochmal den Wunsch meiner Gattin nach Schwanz/Fotzen Erstkontakt. Meiner Frau beschreibe ich die schnelle Erektion von Deckhengst, was sie mit einem anerkennenden "sehr aufmerksam von Ihnen" kommentiert. Offenbar will sie erstmal wieder "per Sie" bleiben, wie auch seinerzeit mit dem Finnen in der Sauna.
Maria: Ich höre den Fremden hinter mir atmen. Ich nehme einen leichten Rasierwassergeruch war. Paco Rabanne. Angenehm. Daniel nimmt das, weil ich es gerne rieche. Vermutlich hat er es Deckhengst empfohlen. Allerdings wäre mir ein vollkommen fremder Geruch lieber gewesen. Der Mann spricht mit belegter, heiserer, offensichtlich aufgegeilter Stimme etwas gepresst und bestimmend: "Geh zum Bett". Daniel führt mich zum Bett. Ein ganz leichter Geruch von männlichen Genitalien steigt in meine Nase. Deckhengst muss direkt vor mir stehen. Daniel sagt mir, ich soll mich aufs Bett knien und das Negligee anheben. Ich befolge die Anweisung und in dieser Geschwindigkeit überraschend drückt die fremde männliche Eichel gegen meine Schamlippen. Einer plötzlichen Eingebung für eine "Cuckold Situation" folgend sage ich zu Daniel "hilf ihm! Spreize meine Möse für ihn. Sein Riemen ist größer als Deiner. Mein Möslein braucht die Hilfe meines Gatten."
Stiff Cactus: Ich stand also vollkommen bekleidet daneben, hatte einen stocksteifen Schwanz in der Hose und spreizte die herrlichen, feuchten, leicht geschwollenen Schamlippen meiner Ehegattin, damit ein fremder Ficker besser in sie eindringen konnte. Er schob seinen Penis in zwei, drei Stößen bis zum Heft in die nasse,gierig empfangende Fotze meiner Frau. Maria schwenkte nun doch zum "Du" und sagte "jetzt kannst Du mich anfassen" zum Deckhengst.
Maria: Der Fremde fasste mich an den Hüften, pumpte seinen mich angenehm ausfüllenden Ständer einige Male mit elastischen Stößen in mich, begann zu Stöhnen und spritzte ab. Gleich anschließend stöhnte er mir ins Ohr "keine Bange Baby, es geht gleich weiter." Ich beschloss, zur weiteren Aufgeilung des Deckhengstes, nun meinen Mann zu involvieren und sagte: Daniel, wenn Du willst, kannst Du mich jetzt kurz besteigen, bis Deckhengst wieder einsatzfähig ist. Daniel freute sich offensichtlich nach seinen zwangs-enthaltsamen Tagen. Um die Situation weiter aufzugeilen, sagte ich zu Deckhengst: "Sie haben doch nichts dagegen, oder? Wenn Sie wieder steif sind, stoßen sie meinen Mann einfach beiseite. Daniel wollte mich jetzt offenbar so schnell wie möglich besteigen.
Stiff Cactus: Das stimmt. Ich hatte mich in der Kleidung verheddert und versuchte einfach nur schnell meinen Schwanz in die vor mir kniende, frisch besamte Prachtfotze meiner Frau zu drücken und vielleicht endlich wieder einmal abspritzen zu können, bevor dieser sich heftig wichsende Deckhengst wieder steif war. Ich beschrieb Maria die Situation und sie sagte, wieder zum "Sie" wechselnd, "soll ich Ihnen den Schwanz steiflutschen"? Deckhengst stöhnte "Jaaa"
Maria: Ein halb erigierter Penis wurde mir an die Lippen geschoben. "Mach ihn steif" sagte Deckhengst. Ich begann den Schwanz zu lecken, zu liebkosen, zu lutschen. Dabei drang Daniel in mich ein und glitschte im Deckhengstsperma in meiner Möse herum. Nach einer Minute beginnt Deckhengst mit Fickbewegungen in meinem Mund. Er ist wieder schön steif. Ich nehme den Schwanz aus dem Mund und wende mein Gesicht in die Richtung, in der das Gesicht des Mannes sein muss. Ich frage "was machen wir jetzt?". Der Mann sagt: "Ich will, dass Du mich reitest."
Stiff Cactus: Dann sagte der Kerl zu mir "Hau ab! Los, Schwanz rausziehen". Ich versuchte aber verzweifelt, noch schnell zum Schuss zu kommen. Erst kam Marias tastende Hand vorsichtig und zärtlich in mein Gesicht, aber dann gab sie mir eine schallende Ohrfeige und sagte, wobei sie lachen musste, "Mach was Deckhengst sagt, oder du wirst kastriert." Das war natürlich ein Scherz, aber vor dem fremden Mann doch eine noch nicht von mir gekannte Tonlage meiner Gattin. Sie tritt mich dann auch noch nach hinten weg und sie trug dabei ja die hochhackigen Sandalen - OK, sie setzte sie nur an, ohne etwas zu sehen landete sie mit ihrem erotischen Füßchen in meiner Bauchnabelregion. Wie schon so häufig, erniedrigte mich die Situation, aber sie geilte mich auch auf. Deckhengst drehte Maria zur Seite, drückte ihr seinen Schwanz in die Hand und sagte "setz dich drauf, bitte." Maria führte seinen Schwanz zu ihrer Möse und ritt schmatzend darauf herum, bis sie seinen gesamten Riemen in ihrer nasse Fotze hatte. Maria beugte sich nach unten und sagte "küss mich bitte". Deckhengst zog sie zu seinem Mund und küsste sie, während er weiter in sie bockte. Dann hielt er plötzlich inne, und keuchte "ich mag es, wenn Frauen beim Küssen nach Schwanz schmecken." Zu mir sagte er "los, steck ihr kurz Deinen Riemen in ihre Gesichtsfotze". Ich opponierte und protestierte, wie er denn mit bzw. über meine Frau rede, aber Maria wies mich zurecht mit "Der Deckhengst darf das, der Ehepartner natürlich nicht. Gib schon Deinen Schwanz her, ich will Deckhengst nicht warten lassen. Ich habe mich in Deckhengst verliebt!" Das gab mir einen Stich, obwohl ich wusste, dass Maria es ganz kalkuliert sagte, um mich eifersüchtig zu machen, da dies bekanntlich meine Geilheit steigert.
Maria: Ich leckte also ganz intensiv den Schwanz meines Mannes und auch seine Eier um möglichst viel Aroma für den Kuss mit Deckhengst aufzunehmen. Das war gar nicht so einfach, weil Deckhengst mich schon wieder wild dabei fickte. Beim Eierlecken stellte ich fest, dass sich die Hoden von Daniel verhärteten, er also direkt vorm Spritzen war. Ich sagte zu Deckhengst "Schau' mal her", in der Hoffnung, dass ihm gefiel, was ich ihm zu bieten gedachte. Ich hielt eine Hand an Daniels Eichel, um zu spüren, wenn sein Sperma aus seinem Riemen spritzen würde. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Mann. Deckhengst schob seine harte Latte nun langsam in mir hin und her. Ich fragte nochmal "Schaust' Du zu?" Er bejahte. Als Daniels Eier sich zusammenzogen und seine erste Ladung auf meine Hand spritzte, gab ich ihm einen leichten Klapps auf die Hoden.
Stiff Cactus: Das klingt jetzt brutal, aber ich empfand Lust bei dieser Mischung aus Orgasmus und leichtem Schmerz.
Maria: Ich achtete aber mehr darauf, wie Deckhengst reagierte. Er behielt den erstaunlich lange über mein Gesicht spritzenden Daniel im Augenwinkel und küsste mich dabei. Daniels Same klatschte mir auf die Wange, in die Haare und auch auf unsere küssenden Münder, was Deckhengst zumindest nicht störte, wenn nicht sogar erregte, denn er sagte heiser, wie gut ich jetzt schmecke, pumpte heftig in mich und spritzte dann zum zweiten Mal in mir ab. Ich sagte zu Daniel: "Eben spritzt Deckhengst schon wieder in mir ab, während Du nur wichsen durftest. Ich empfand dabei große Genugtuung und wusste, dass Daniel mich die nächsten Wochen mit dieser Situation vor seinem geistgen Auge wie blöd durchvögeln würde. Deckhengst leckte nun Daniels Samen von meinem Gesicht und forderte mich auf, ihm den Samen von Zunge und Lippen zu schlürfen, was ich in gierigen Küssen tat. Dann drehte ich mich zu Daniel herum und küsste auch ihn. "Spermarückgabe lachte ich" Daniel schluckte seinen Saft herunter. Dann war der Kopf des fremden Mannes plötzlich zwischen meinen Schenkeln, die ich unwillkührlich spreizte. Der Mann nahm eine meiner von seinem Sperma besudelten Schamlippen zwischen die Lippen und ließ sie wie ein Ohrläppchen zwischen seine Zähnen gleiten. Plötzlich biss er hinein. Ein kleiner, stechender Schmerz. "Au!" Der Mann nimmt die Schamlippe wieder zwischen seine Lippen und liebkost sie. Dann dreht er mich mit seinen bestimmenden Händen um und zieht meine Arschbacken etwas auseinander. Ich frage wieder "was machst Du?" - "Frag nicht so viel". Er steckt mir seinen Mittelfinger in den Mund "Schön nass machen". Er führt den Mittelfinger in meinen Anus ein. Bewegt ihn hin und her. Zieht ihn wieder heraus. Wieder Pause. Als ich wieder fragen will sagt der Mann "Du kannst Besseres mit dem Mund als dauernd Fragen zu stellen" Er schiebt mir seinen nun schon wieder sehr steifen Schwanz in den Mund. Er fickt jetzt sozusagen meinen Mund. Bestimmend, nicht brutal, aber tief bis in den Hals, würgend.
Stiff Cactus: Der Mann kniete neben Maria auf dem Bett und befahl "Reib' Deine Schnecke, zeigs mir!" Maria gehorchte. Es war nicht einfach für sie, denn der Mann vögelte immer rücksichtsloser ihren Mund. Maria würgte Speichel. Der Mann sagt "nimms für die Futt", also reibt sich Maria ihre Spucke in und auf ihre besamte Punze. Der Mann spuckt Maria auf die Titten. "Das auch". Maria interpretiert wohl, dass sie seine Spucke auch in ihre Möse reiben soll und tut es. Der Mann zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Maria: Ich habe die Augen unter der Maske weit offen, aber ich sehe nur schwarz und Sternchen. Ich habe Orientierungsschwierigkeiten. Ich muss abwarten, was passiert. Deckhengst ist zwischen meinen Schenkeln. Etwas samtiges, hartes, pulsierendes drückt auf meinen Möseneingang. Obwohl ich es weiß, frage ich "was ist das?" - "Erkennt Deine Möse keine Schwanzeichel?" Die Eichel streicht wiederholt über meine Spalte, öffnet sie langsam, dringt aber nicht ein. Ich beginne mit meiner Möse nach dem Schwanz zu schnappen.
Stiff Cactus: Obwohl Maria nichts sehen konnte, hob sie ihr schönes Köpfchen wie um das Spiel besser verfolgen zu können. Der Mann drückt Ihren Unterkörper mit einer großen Hand nach unten und fährt immer wieder mit seiner Nille durch Marias Futt, pflügt, aber ohne einzudringen.
Maria: Ich wollte jetzt unbedingt wieder von Deckhengst gefickt werden. Deckhengst befiehlt: "Bleib still liegen" und entfernt sich. "Wo gehst du hin?" - nichts. Ich frage Daniel, aber der spielt mit "Warts ab!" Das beruhigt mich. Gut das mein Mann dabei ist. Ansonsten hätte ich jetzt vielleicht Angst bekommen, aber Daniel gibt mir Sicherheit--- dann kommt Deckhengst zurück. Er nimmt meine linke Hand - click - sie steckt in etwas. Daniel kommentiert "Handschelle, die wird jetzt am Bettpfosten eingeklingt". Mit meiner rechten Hand geschieht das Gleiche. "Was soll das?" - "Du brauchst das so, halt den Mund!" sagt Deckhengst. Daniel streichelt beruhigend meine Wange. "Spiel' mit" sagt er. "Dir passiert nichts. Deckhengst leckt wieder meine Möse und sagt "eine wirklich hervorragende Fotze. Handelsklasse 1A. Ich kenne mich aus" - "Fickst Du viel?" frage ich - "ist mein Hobby, so wie Deins ja offenbar auch" - "ich betrüge meinen Mann eigentlich nicht" - "quäle Deine Fotze nicht so durch wenig Abwechslung, die braucht Schwänze, jede Menge Schwänze. Wenn Du brav bist hole ich nachher noch ein paar Freunde" Ich weiß jetzt nicht, ob Deckhengst das im Ernst meint, oder ob er spielt, aber der Gedanke erregt mich gegen meinen Willen. Daniel fasst nochmals meine Hand und sagt "heute passiert das nicht. Vielleicht ein andermal, wenn Du magst". Ich bin erleichtert und enttäuscht zugleich. Deckhengst führt nun seinen Schwanz endlich in meine triefende Fotze ein und sagt "man merkt Deiner Möse an, wie sie sich auf jeden Schwanzbesuch freut. Sie schnappt ja richtig nach meinem Schwanz. Sie ist total unterfickt, wahrscheinlich darf sie nur ein oder zweimal pro Tag immer mit dem selben Schwanz plus ein bisschen wichsen. Das ist viel zu wenig für so eine Prachtmöse. Lass' sie nicht so leiden" Dann stößt der Mann regelmäßig und tief in mein Fickloch. Ohne weitere Unterbrechung fickt er erst mich und dann sich selbst zum Orgasmus. Kurz vor seinem Orgasmus holt er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir über Körper und Titten, was Daniel mir beschreibt.
Stiff Cactus: Da lag meine Maria nun so hübsch garniert vor mir, dass ich mich nicht enthalten konnte und mich anschickte, sie zu besteigen. Der fremde Mistkerl schien das nicht zu mögen und veriet Maria, was ich vorhatte. Ihre sexuellen Launen sind ja sehr überraschend und daher immer erregend. Ich war mir fast sicher, dass sie mich jetzt nicht ranlassen würde, aber sie antwortete: "Nein, mein Mann darf mich jetzt so ficken, wie er mag. Wir beide, Herr Deckhengst, sind jetzt erstmal durch. Ich lasse mich jetzt noch schön hier von meinem angetrauten Gatten durchficken und dann gehen wir auf unser Zimmer. Wenn Sie, Herr Deckhengst, Interesse haben, würde ich mit meinem Mann noch eine weitere Nacht hierbleiben und morgen nochmal mit Ihnen ficken, diesmal ohne Augenmaske und dann können wir auch mal über Ihre Kumpelschwänze reden...vielleicht" Deckhengst wollte Maria jetzt die Maske abnehmen und ich hatte Maria eigentlich auch so verstanden, aber als sie seine Hand im Gesicht bemerkte, biss sie fest hinein, dass er aufschrie. Sie sagte "sorry, aber ich sagte morgen ohne Maske, nicht heute. Ich habe meine Gründe, sie werden schon noch sehen." Ich fand es sehr erregend, wie Maria selbst in Handschellen ans Bett gekettet noch die Situation mit uns zwei Stechern beherrschte, wenn sie wollte. Sie sagte zu mir: "Daniel, bitte ficke jetzt mein Spermafötzchen und mein fremdspermaverklebtes Körperchen, küsse mein mit fremden Spermafäden verziertes Mündchen und spritze tief in mir ab. Gib Deckhangst was zum Anschauen, damit er sich auf morgen freut." Ich wies Deckhengst nun an, die Handschellen zu lösen, was er auch eilfertig tat, wobei sein noch feuchter Schwanz mehrmals über Marias Gesicht streifte und sie spielerisch mit ihren hübschen Lippen danach schnappte und kichernd sagte "Blinde Kuh mit Deckhengstschwanz". Ich stellte Maria jetzt mit dem Gesicht zur Wand und fickte sie im Stehen was das Zeug hielt. Durch die hochhackigen Sandalen war ihr Prachtfötzchen nahezu auf der Höhe meiner Schwanzwurzel und ich musste lediglich zum Einführen meines Riemens etwas in die Knie gehen. Danach konnte ich meine Frau im Stehen recht bequem vor den Augen des zuschauenden Deckhengstes ficken. Maria hatte großen Spaß, bat mich so lange wie möglich abzuwarten und hatte mehrere Orgasmen bevor ich meine Hoden in sie entleerte, mein Sperma mit dem von Deckhengst mischte. Dann zogen wir unsere Kleidung über unsere klebrigen Körper, huschten zum Aufzug und als Maria die Maske abnahm und ihr hübsches, spermaverschiertes Gesichtchen im Aufzugspiegel sah, musste sie erst lachen und sagte dann, ich sehe wirklich geil aus. Ich könnte mich selbst ficken." Zum Glück begegnete uns niemand und wir stürzten uns in unserem Zimmer sofort wieder aufeinander. Die Geschichte von der folgenden Nacht erzählen wir Euch demnächst.
Maria: Nach meiner Bemerkung im Aufzug fragte mich mein Mann, ob ich denn auch lesbische Phantasien habe. Bisher war das eigentlich nicht der Fall, aber ich würde auch das mal ausprobieren, sagte ich. Daniel hat wohl nichts dagegen, solange er mitmachen kann. Wir haben also in ein paar Tagen die Fortsetzung dieser Geschichte für Euch und vielleicht demnächst was Neues...
Gruß Maria und Stiff Cactus/Daniel
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