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Mein netter Nachbar 2 (fm:1 auf 1, 708 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2022 Gesehen / Gelesen: 16106 / 5 [0%] Bewertung Teil: 8.87 (68 Stimmen)
Mein Nachbar ist nicht nur hilfsbereit sondern auch standhaftig !

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Mein netter Nachbar 2 01.07. 22

Mit einem wohligen Gefühl wache ich auf. Neben mir spüre ich den warmen Körper von Fritz. Seine Hand ruht noch auf meinen Möpsen. Gerne würde ich jetzt aktiv werden, aber der arme Mann hat gestern Abend "Schwerstarbeit" geleistet. Lasse ich ihn also noch schlafen. Eine Dusche tut mir jetzt gut, denn unser beider Schweiß und unsere Säfte haben Spuren auf meinem Körper hinterlassen. Außerdem habe ich in einer Stunde Arbeitsbeginn. Als Archivarin habe ich Gleitzeit, aber heute ist früh ein Meeting mit anderen Archivaren anberaumt . Also lege ich einen Zettel neben den schlafenden Fritz. " Es war wunderschön und ich hätte gerne eine Fortsetzung" dann gehe ich rüber in meine Wohnung und dusche. Glücklicherweise ist Freitag und ich muß nur bis 13 Uhr arbeiten. Dann liegt ein langes Wochenende mit Fritz vor mir. Oder will er vielleicht gar nicht die Tage mit mir verbringen?

Der Gedanke läßt mich nicht los und ich bin unkonzentriert beim Meeting. Immer wieder denke ich zurück, spüre die Hände und den Körper von Fritz und es kribbelt in meiner Möse. Endlich ist Arbeitschluß und ich radle nach Hause. Im Briefkasten liegt eine Nachricht von Fritz: " Habe heute leider bis 15 Uhr Unterricht, aber dann ....." Erleichtert betrete ich meine Wohnung und überlege, was ich anziehen soll. Einen kurzen Rock, ein seidenes Höschen und dazu eine blickdichte Bluse und keinen BH darunter. Ich will doch ein langes "auspacken" vermeiden. Vorher eine Dusche und eine besonders gut riechende Körpermilch.

Endlich klingelt es, Fritz steht vor der Tür mit einer einzelnen Rose. Wie schön, romantisch ist er auch, aber jetzt ist er nur wild. Gierig küssen wir uns und seine Hände gehen sofort auf Wanderschaft. Als er spürt, dass meine Möpse freiliegen, reißt er die Bluse auf und seine Zunge gleitet auf meine Nippel. Ich liebe dieses Gefühl von Händen und Zungen auf meiner Brust, es macht mich nicht nur geil sondern auch willenlos. Wir stöhnen im Duett und ich reibe meinen Unterkörper an seinen Weichteilen, d.h. weich ist nicht mehr alles !!!! Seine Hände gleiten unter den Rock und ziehen mein Höschen runter und schon ist ein Finger in meiner Ritze. Hastig öffne ich seine Hose und befreie den steifen Lümmel. Fritz hebt mich auf die Flurkommode und reibt sein bestes Stück an meinem sehr feuchten Eingang. Nur ein wenig rein und wieder raus. Dann ein wenig tiefer und wieder raus. So quält er mich. "Bitte fick mich" kann ich nur noch röcheln und dann hämmert er sein bestes Stück in mich rein. Jeden seiner Stöße quittiere ich mit einem stöhnenden "Jaaaa" und auch Fritz grunzt. Das turnt mich noch mehr an und ein Mega-Orgasmus schüttelt mich und auch Fritz kommt mit einem Schrei und seine Ficksahne füllt mich.

Erschöpft klammern wir uns aneinander und diesmal sind unsere Küsse zärtlich. "Das war wunderschön mein Engel" flüstert mir Fritz ins Ohr " Ja , mein Hengst, es war beglückend , du machst mich süchtig" und ich ziehe ihn zu meinem Bett. Ich genieße seine Nähe, seinen Körper der sich an meinem reibt und meine Hände streichen sanft über seinen Rücken. Mit großer Zärtlichkeit erkundigen wir mit Händen und Lippen unsere Körper. Bald wird unser Streicheln fordernder, unsere Küsse verlangender und in meiner Möse beginnt es wieder zu jucken. Der kleine Fritz steht schon stramm und einladend, ich setze mich auf ihn und ich lasse ihn langsam in mich gleiten. Nur ein wenig und dann ziehe ich mich wieder zurück und das wiederhole ich. Es fällt mir schwer, ich würde ihn lieber wild reiten, aber Strafe muß sein. Da habe ich die Rechnung aber ohne Fritz gemacht, er faßt mich an den Hüften und zieht mich mit einem Ruck auf seinen Stengel. Was für ein geiles Gefühl! Das war der Startschuß und ich begann ihn wild zu reiten. Aber auch Fritz blieb nicht untätig. Er begann meinen Kitzler zu reiben. Und wieder stöhnten wir im Duett. Fritz kam mir bei meinen Stößen entgegen und wir wurden immer wilder und unser Stöhnen lauter. Ich spürte wie sein Lümmel sich entlud und das gab mir den letzten Kick und mit einem gurgelnden Laut kam auch ich. Vollkommen erschöpft kuschelten wir uns aneinander, flüsterten noch ein paar Liebesworte und schliefen dann ein.



Teil 2 von 4 Teilen.
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