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Urlaub in Frankreich - Teil 4 (fm:1 auf 1, 7124 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2022 Gesehen / Gelesen: 13487 / 11423 [85%] Bewertung Teil: 9.69 (105 Stimmen)
Adrienne muss auf Dienstreise. Dafür kommt Julie wieder. So schüchtern wie sie bisher wirkte, ist sie wohl doch nicht.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hoffnungsfroh.

"Klar, ich habe ja die ganze Zeit auf dich gewartet", lachte Marc und sah, wie Julie etwas rot wurde. Sie drehte sich sofort weg, nahm ihren Koffer und ging nach oben.

Marc räumte die Küche auf und sprang danach in den Pool. Das Wasser war noch recht kühl so früh am Morgen und er schwamm einige Bahnen. Als er bei einer dieser Bahnen wieder auf dem Rückweg war, trat Julie aus dem Haus. Sie trug nun ein kurzes weißes Sommerkleid, gegen das ihre gebräunte Haut noch etwas dunkler aussah.

An den Schultern konnte man zwei dünne helle Streifen vom Bikini erkennen, aber ansonsten schien ihre Bräune nahtlos zu sein. Marc verschluckte bei diesem Anblick ein bisschen Wasser und kam hustend aus dem Pool.

"Alles ok?", erkundigte sich Julie

"Ja, ich... alles gut", lachte Marc. "Du siehst aus, als ob du fertig bist."

Sie nickte: "Wollen wir gleich los. Ich habe dir ja versprochen dir meinen Lieblingsort zu zeigen. Der ist etwas weiter weg, weshalb wir nicht so viel Zeit verlieren sollten."

Marc nickte, trocknete sich ab und ging kurz auf sein Zimmer um die nasse Badehose gegen frische Wäsche zu tauschen. Gerade als er seine Badehose ausgezogen hatte, öffnete Julie die Tür und platzte herein. Ihr Blick fiel automatisch auf seinen Schwanz und sie blieb wie angewurzelt in der Tür stehen.

"Oh, entschuldige... ich...ich...", begann sie, blieb dann aber stehen und blickte ihn einfach nur an.

Marc musste grinsen, drehte sich ganz zu ihr und präsentierte sich so wie Gott ihn Schuf. "Ja?", fragte er nach.

Julie schüttelte sich, riss ihren Blick von seinem Gemächt und zwang sich ihm in die Augen zu sehen. "Ich wollte dir nur sagen, dass du dir vielleicht auch einen Pulli oder so mitnimmst. Evtl. wird es für einen Teil des Weges etwas frischer."

"Danke, das mache ich", antwortete Marc und wartete, bis Julie sich umgedreht hatte und die Tür hinter sich schloss. Er zog sich endlich an und packte in seinen Rucksack neben einer Trinkflasche auch einen Pulli und eine Picknickdecke ein.

Unten angekommen, wartete Julie schon auf ihn und sie holten die Räder aus der Garage und fuhren los. Julie war die ersten Minuten recht schweigsam und mied den Blickkontakt mit Marc.

"Julie, es ist alles ok. Du hast mich nur nackt gesehen. Das ist doch nichts schlimmes", sprach Marc den rosa Elefanten an.

"Es tut mir so Leid. Ich dachte du wärst schon umgezogen. Wirklich, das wollte ich nicht."

"Wie gesagt, alles in Ordnung. Ich bin ja wohl nicht der erste Mann, den du nackt gesehen hast, oder?"

Sie schüttelte zögerlich den Kopf: "Nein, bist Du nicht..."

Marc hatte zwar das Gefühl, dass sie noch etwas sagen wollte, aber es kam nichts mehr, weshalb er vorschlug: "Ok, dann haken wir das Thema jetzt ab und du erzählst mir von deinem Lieblingsort."

Julie nickte und begann zu erzählen, wie sie mal mit der Schulklasse einen Ausflug gemacht hatte und mit einer Freundin sich etwas von der Gruppe abgesetzt hatte. Dabei fanden sie eine Höhle in einem kleinen Berg in der Nähe und sind dort hineingegangen. Sie hatten allerdings keine Taschenlampen dabei, weshalb sie sich nicht tiefer hineingetraut hatten. Gerade als sie umdrehen wollten, fand sie der Lehrer und hielt ihnen eine Standpauke vom feinsten. Sie mussten mehrere Tage nachsitzen und auch ihre Eltern wurden zum Gespräch eingeladen.

Marc merkte, wie Julie während ihrer Erzählungen immer weiter auftaute und am Ende hatte sie wieder ihr altes Strahlen auf dem Gesicht. "Das war natürlich peinlich, als unsere Eltern dann mit uns zum Rektor mussten und der ihnen alles erzählt hat. Meine Maman hat das zwar ganz ruhig aufgenommen, aber Papa war echt böse," lachte sie.

Sie radelten mittlerweile durch einen Wald, der etwas kühler war, als die Felder über die sie zuvor gefahren waren. Hier irgendwo musste auch die Lichtung sein, auf der Marc vor wenigen Tagen alleine Rast gemacht hatte. Während der Fahrt erzählte Julie, wie sie die letzten Tage verbracht hatte. Zwar hatte sie ihm viel davon schon geschrieben, aber jetzt garnierte sie es mit immer mehr Details.

Marc hielt sich bei seinen Schilderungen der letzten Tage etwas zurück. Er erzählte nur, dass er mit Clémence und Adrienne viel Zeit verbracht hatte und einfach die Auszeit sehr genoss. Julie gab sich damit aber zufrieden und war vielmehr interessiert daran, was er zuletzt auf Netflix gesehen hatte. Sie tauschten sich über verschiedene Serien und Filme aus und waren so tief ins Gespräch verwickelt, dass Marc ganz überrascht war, als Julie das Fahrrad stoppte und vor einer kleinen Anhöhe anhielt.

"Wir sind fast da. Den Rest des Weges müssen wir zu Fuß gehen. Am besten wir verstecken die Räder hier im Gebüsch. Da findet sie niemand", schlug sie vor.

Marc half ihr dabei, obwohl er sich fragte, wer die Räder finden sollte. Sie waren seit einer Stunde niemandem mehr begegnet und der Weg sah auch nicht so aus, als ob hier viele Leute vorbeikommen würden.

Nachdem die Räder gut versteckt waren, schlugen sie sich durchs Unterholz die Anhöhe hoch. Von unten hatte sie gar nicht so hoch gewirkt, doch je weiter sie liefen, desto steiler und höher wurde es. Der Untergrund änderte sich auch bald von Waldboden zu einem felsigen Untergrund.

"Achja, ich habe die Geschichte ja gar nicht zu Ende erzählt," unterbrach Julie die Gesprächspause die gerade entstanden war: "Nachdem meine Freundin und ich dann endlich unsere Strafen abgesessen hatten, sind wir nochmal hierher gekommen. Diesmal mit Taschenlampen und haben uns weiter vorgewagt in die Höhle. Erstmal war es nur ein dunkler langer Gang. Aber zum Ende hin öffnet sie sich wieder zu einem kleinen unterirdischen See, der durch einen kleinen Durchbruch in der Wand fließt und dann zu einem Wasserfall wird. Und noch vor dem Wasserfall ist ein kleines Plateau, von dem man eine herrliche Aussicht hat. Dort ist man ganz ungestört."

"Das klingt traumhaft. Ich kann es kaum erwarten, dort anzukommen", freute sich Marc auf das kleine Abenteuer.

"Es sind nur noch wenige Meter", erklärte Julie, bahnte sich einen Weg über einen etwas größeren Stein und blieb dann lächelnd stehen: "Voila."

Marc kletterte ebenfalls über den Stein und fand Julie vor einem dunklen Höhleneingang stehend. "Na dann, ab ins Abenteuer. Hast Du denn Taschenlampen dabei?", fragte er sie.

"Oui", antwortete sie und zog lächelnd zwei Taschenlampen aus ihrem Rucksack hervor. Sie reichte Marc eine und ging dann voraus in die Höhle. Marc folgte ihr dicht hinterher.

Die Höhle wurde schnell sehr dunkel. Allerdings war der Gang so hoch, dass er dort locker stehen konnte ohne sich den Kopf zu stoßen. Julie lief voraus und hielt den Strahl der Taschenlampe immer auf den Weg. Marc blickte mal links und rechts, jedoch sah er nicht viel mehr als kalte Felswand. Er hatte das Gefühl, dass der Weg bergab führte und so langsam wurde es auch deutlich kühler.

Als Julie anhielt und sich eine Jacke überzog, holte auch Marc seinen Pulli aus seinem Rucksack und zog ihn über. Sie unterhielten sich ein wenig, aber dadurch, dass die Wände den Schall wieder zurückwarfen, nahm ihr Gespräch nicht so wirklich fahrt auf. Also gingen sie schweigend weiter. Nur hin und wieder mal warnte ihn Julie vor eine Unebenheit, über die er hätte stolpern können.

Sie liefen deutlich länger, als Marc erwartet hätte. Und hier waren zwei junge Mädchen einfach mal so reinspaziert? Er wüsste nicht, ob er sich das in dem Alter getraut hätte. Aber Julie steckte ja doch voller Überraschungen.

Endlich öffnete sich der Tunnel wieder etwas und man konnte ein leises Rauschen hören. "Guck da vorne, da schimmert schon etwas Licht", sagte Julie und beschleunigte ihre Schritte etwas.

Marc konnte das Licht auch sehen und blieb dich hinter ihr. Mit einem Mal standen sie in einer großen Höhle. Zu ihrer Rechten öffnete sich die Höhle zu einem See, der riesig sein musste. Zumindest erreichten der Strahl der Taschenlampen keine Wand auf der anderen Seite. Auf der linken führte ihr Weg dicht an der Wand entlang weiter. Vor ihnen schien die Sonne durch einen schmalen Spalt im Fels herein und beleuchte die Höhle ein wenig.

"Dort müssen wir durch. Am einfachsten ist es eigentlich kurz durch das Wasser zu tauchen, da hat man mehr Platz. Allerdings ist das Wasser wirklich wirklich kalt. Unsere Rucksäcke können wir durch den Spalt dort schieben und dann von der anderen Seite rausziehen", schlug Julie vor.

"Ok, dann machen wir das. Hast Du Schwimmsachen dabei?", fragte Marc, als er Julie in ihrem Rucksack kramen sah.

"Ich dachte eigentlich, ich hätte welche eingepackt. Aber ich finde sie nicht. Vielleicht habe ich meinen Bikini doch zu Hause vergessen. Ach Mist", sie richtete sich auf und stand etwas unschlüssig da.

"Du kannst ja auch in Unterwäsche rüberschwimmen. Die trocknet bestimmt wieder, bevor wir gehen", versuchte Marc ihr zu helfen.

"Ja, aber wir müssen ja auch wieder zurück und dann ist sie klitschnass", erwiderte Julie.

"Mich stört es auch nicht, wenn du nackt rüberschwimmst", lachte Marc.

Julie verzog das Gesicht zu einer Grimasse: "Das glaube ich", sagte sie und knuffte ihn. "Aber nur, wenn du auch nackt schwimmst!"

"Du hast mich doch heute schon nackt gesehen. Hast Du nicht genug bekommen?", versuchte Marc die Stimmung aufzuheitern.

"Pass bloß auf, sonst gehst Du gleich mit Klamotten baden", entgegnete Julie und deutete einen Schubser an.

Marc hob abwehrend die Hände und gab sich geschlagen. "Ok, ok. Wir gehen beide nackt schwimmen." Um ehrlich zu sein hatte er da nun wirklich gar nichts gegen. Er begann sich auszuziehen und verstaute seine Klamotten in seinem Rucksack.

Julie drehte sich von ihm weg und zog erst die Jacke aus und dann das Sommerkleid über den Kopf. Sie öffnete den BH und verstaute alles im Rucksack. Sie bedeckte ihre Brüste mit einer Hand und drehte sich um.

"Kannst Du... vielleicht schon mal verschwimmen?", fragte sie schüchtern.

Marc überlegte kurz, ob er nochmal etwas erwidern sollte, stand er doch nun schon zum zweiten Mal komplett nackt vor ihr. Aber er merkte, dass Julie gerade nicht nach Neckereien zumute war, nickte nur, ging zu der Felsspalte und schob seinen Rucksack hinein.

Dann stieg er ins Wasser und wollte am liebsten sofort wieder umdrehen. Das Wasser fühlte sich kälter als Eis an. Er war wirklich kein Weichei, aber das war wirklich hart. Langsam wagte er sich weiter vor. Gerade wollte er sich umdrehen und etwas zu Julie sagen, als er von dem Stein auf dem er stand abrutschte und komplett ins Wasser fiel.

Prustend tauchte er wieder auf. Das Wasser fühlte sich wie tausend Nadeln auf seiner Haut an. "Das ist... kalt", stellte er nur fest und Julie kicherte etwas, riss sich aber gleich wieder zusammen, als sie seinen Blick sah.

"Du musst da vorne direkt neben dem Felsspalt abtauchen. Da siehst du dann gleich, dass du dort durchkommst. Ich komme dann gleich nach", wies sie ihn an.

Marc wollte so schnell wie möglich wieder aus dem Wasser raus und schwamm auf die gezeigte Stelle zu, holte tief Luft und tauchte ab. Tatsächlich konnte man die Sonnenstrahlen auf der anderen Seite durch das Wasser bereits schimmern sehen. Mit drei großen schnellen Zügen war er drüben und tauchte wieder auf.

Die strahlende Sonne begrüßte ihn und trotz der Kälte blieb er wie angewurzelt im Wasser. Der Ausblick war unglaublich. Wie Julie beschrieben hatte, ergoss sich ein kleiner Wasserfall am Ende des natürlichen Pools den Berg hinab. Dahinter öffnete sich ein Tal von malerischer Schönheit, mit weiten grünen Wiesen und sanften Hügeln.

Er stieg aus dem Wasser und holte seinen Rucksack aus der Felsspalte. Er konnte gerade noch sehen, wie Julie auf der anderen Seite ins Wasser ging. Auch ihren Rucksack nahm er mit und breitete die Decke auf dem Felsplateau neben dem Pool aus.

Julie tauchte in dem Moment neben ihm auf, als er sich hingesetzt hatte. Sie prustete und wollte gerade aus dem Wasser steigen. Jetzt fiel ihr aber offensichtlich auf, dass Marc sie auf jeden Fall nackt sehen würde, wenn sie aus dem Wasser kam. Marc konnte sehen, wie es in ihrem Kopf ratterte und sie ihre Optionen abwog.

Doch er wollte es ihr etwas einfacher machen und drehte sich etwas von ihr weg und richtete seinen Blick in das Tal. Er hörte wie sie schnell aus dem Wasser stieg, hinter ihm langging und etwas aus ihrem Rucksack holte. Als sie sich neben ihn setzte hatte sie ein schmales Handtuch um ihre Hüfte gewickelt. Es reichte offensichtlich nicht für den ganzen Körper, denn die Brüste hatte sie freigelassen.

"Guck nicht so", sagte sie und streckte ihm die Zunge raus.

"Oh, doch! Ich gucke. Du hast heute auch schon viel geguckt", grinste Marc und betrachtete ihre kleinen aber schön runden Brüste, die sich hell gegen die gebräunte Haut ringsum absetzten. Ihre kleinen Nippel hatten sich durch die Kälte steif aufgerichtet und blickten neugierig nach vorne.

"Ey! Es reicht!", sagte Julie und knuffte ihn, dabei huschte aber ein Lächeln über ihr Gesicht.

Marc blickte wieder nach vorne: "Das ist wirklich traumhaft schön."

"Was der Ausblick oder meine Brüste?", neckte Julie ihn.

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Erst so schüchtern und dann solche Sprüche. "Beides", zwinkerte er sie an.

Sie blieben schweigend nebeneinander sitzen, genossen die Aussicht und ließen sich von der Sonne trocknen. Marc legte sich irgendwann auf den Rücken und schloss die Augen. Julie tat es ihm kurze Zeit später gleich.

"Marc?", fragte sie nach einiger Zeit.

"Ja?"

"Warum stört es dich nicht, so nackt vor mir zu sein?"

Über diese Frage musste Marc kurz nachdenken: "Naja, ich weiß nicht. Ich vertraue dir halt und finde es grundsätzlich nicht so schlimm nackt vor anderen zu sein. Ich gehe ja z.B. auch gerne in die Sauna."

"Hmmm", machte Julie. Sie schien über seine Antwort nachzudenken. Er hörte ein Rascheln, als sie sich offensichtlich umdrehte: "Findest Du mich wirklich hübsch?"

"Ja, ich finde dich wirklich hübsch", antwortete Marc.

"Du hast ja gar nicht geguckt!", sagte Julie.

"Wozu soll ich denn guck....", Marc hatte während er sprach die Augen geöffnet und sich zu ihr gedreht. Er hatte das Rascheln falsch interpretiert. Julie hatte das Handtuch um ihre Hüfte gelöst und lag nun splitternackt neben ihm. Sein Blick glitt direkt zwischen ihre Beine. Ein sanfter Venushügel erhob sich und war komplett blank rasiert. Von ihrer Spalte konnte er nur den oberen Teil sehen, da sie ihre Beine geschlossen hatte.

Augenblicklich schoss ihm das Blut in die Lenden und er richtete sich auf. Julie sah ihn mit ihren großen strahlend blauen Augen erwartungsvoll an. Marc räusperte sich und blickte ihr wieder in die Augen. "Ja, ich finde dich wirklich hübsch", wiederholte er den Satz von gerade eben.

Sie lächelte ihn lieb an: "Danke." Dann wanderte ihr Blick an seinem Körper hinab und ihr Lächeln wurde breiter: "Aber jetzt hätte ich es auch so gewusst."

Marc blickte an sich herab und sah seinen halbsteif aufgerichteten Schwanz, der sich der Sonne entgegenstreckte. Er lachte und Julie fiel in sein Lachen ein. Er spürte förmlich wie sich die Stimmung zwischen ihnen wieder auflockerte.

Sie aßen gemeinsam einen kleinen Snack und plauderten über andere Themen. Die Sonne war weiter nach oben gewandert und Julie holte eine Tube Sonnencreme aus ihrem Rucksack. Sie cremte ihren Körper ein, diesmal auch ihre Brüste, die dadurch in der Sonne schimmerten.

Ihre zarten Finger wanderten weiter über ihren Bauch hinab zu ihren Beinen und verschwanden auch kurz dazwischen. Marc hätte nur allzu gerne einen Blick riskiert, wie ihre Finger sie an ihrer zartesten Stelle eincremen, aber leider war sie zu schnell schon fertig.

"Wärst Du wieder so lieb und cremst meinen Rücken ein?", bat sie ihn und legte sich auf den Bauch.

Marc nahm ihr wieder die Tube ab und begann ihren Rücken einzucremen. Als er wieder weiter nach unten wanderte war dort diesmal kein Hösschen, wie vor einer Woche sondern ihr kleiner blanker weißer Po. Vorsichtig begann er auch ihre Pobacken einzucremen. Julie ließ ein leises genüssliches Seufzen hören und so machte er weiter.

Mit seinen Händen konnte er ihren Po komplett bedecken und so war er eigentlich schnell fertig mit dem Eincremen. Aber er konnte nicht davon lassen und begann die Pobacken etwas mehr zu massieren. Dabei zog er sie auch immer ein wenig auseinander und konnte immer mal wieder einen Blick zwischen ihre Pobacken erhaschen.

Dabei blitzten ihre rosa Rosette und ihr schmaler Spalt immer wieder auf. Wie gerne er sie dort berührt hätte. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und spürte seine Geilheit.

Mit aller Gewalt zwang er sich loszureißen und cremte ihre Beinrückseiten ein. Er war gerade unten an den Knöcheln angekommen, da veränderte Julie nur leicht ihre Position. Er blickte wieder nach oben und konnte nun von unten direkt zwischen ihre Beine blicken. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Er hatte wohl selten eine so schöne Muschi gesehen.

Seine Hände wanderte wie fremdgesteuert wieder ihre Beine hinauf, glitten ihre Innenschenkel entlang bis kurz vor ihr Zentrum. Dort massierte er ihre Beine noch etwas und auch wieder ihre Pobacken.

"Das machst Du gut Marc, das ist wirklich angenehm" seufzte Julie und reizte ihn damit noch mehr. Er konnte jetzt nicht aufhören, aber er traute sich auch nicht weiter zu gehen. So blieben seine Hände dort wo sie waren. Sein Blick war starr fixiert zwischen ihre Beine und er zog immer mal wieder ihre Pobacken auseinander. Bildete er sich das nur ein, oder wurde ihre Spalte wirklich feuchter?

Nach einiger Zeit hob Julie den Kopf und blickte nach hinten. "Ich scheine dir ja wirklich zu gefallen", lächelte sie und richtete sich auf. Sie blickte ihn direkt an, ihr Lächeln hatte sich verändert. Es war nicht mehr einfach nur freundlich, da steckte mehr dahinter.

Marc kniete sich ihr gegenüber hin. Sein Schwanz stand nun wirklich zu seiner vollen Größe aufgerichtet da. Sie blickte darauf und fragte: "Darf ich mal?"

Er nickte nur und Julie kam näher zu ihm, umschloss seinen Schwanz mit ihrer zarten Hand und begann ihn sanft zu wichsen. "Ich wollte das schon immer mal machen", verriet sie ihm und beobachtete was sie machte. Ihre Hand wurde immer schneller. Sie zog nun etwas seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei.

Auf einmal beugte sie sich vor und küsste seinen Schwanz. Erst den Schaft, dann die Eichel. Marc stöhnte auf. Es fühlte sich wunderbar an. Und dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Er merkte, dass sie das noch nicht oft gemacht hatte, doch nach einiger Zeit fand sie die richtigen Bewegungen und umspielte seine Eichel mit der Zunge während sie gleichzeitig ihren Kopf auf und ab bewegte.

Marc fuhr mit der Hand durch ihre Haare. Er hörte sie leise schmatzen und genoss ihr Werk. Sie wusste zwar nicht genau, was sie tat, aber sie machte es wirklich gut. Er spürte seine Lust immer weiter steigen und warnte sie vor: "Ich komme gleich."

Julie nahm den Schwanz aus ihrem Mund, richtete sich auf und wichste ihn schnell und hart bis er stöhnend kam und seine Ladung herausspritzte. Ein Teil landete auf ihrer Hand, der meiste Teil auf den Felsboden. Julie wischte sich das Sperma auf ihrer Hand mit einem Taschentuch ab. "War das gut?", fragte sie zögerlich.

"Sehr gut sogar. Darf ich jetzt auch?", fragte er sie. Julie zögerte kurz und sah in an. Dann nickte sie und ergänzte: "Aber erstmal nur Streicheln, ok?"

Marc stimmte zu und Julie legte sich nun auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Doch Marc küsste sie auf den Mund, bevor er sie woanders berührte. Julie erwiderte seinen Kuss. Als er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich, öffnete sie den Mund und begrüßte ihn mit ihrer Zungenspitze. Sie wirbelten ein wenig um einander herum, bevor Marc von ihr abließ und mit zarten Berührungen über ihre Haut streichelte.

Seine Fingerspitzen wanderten über ihre kleinen Brüste, die er mit den Zeigefingern in immer kleiner werdenden Kreisen umfuhr um letztendlich ihre Brustwarzen zu streicheln und sanft daran zu zupfen. Julie stöhnte leise auf, betrachtete ihn aufmerksam.

Langsam ließ er von ihren Brüsten ab, streichelte über ihren flachen Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Langsam und Zentimeter für Zentimeter erforschte er ihn mit den Fingerspitzen. Er sah, dass sie eine kleine Gänsehaut bekam und setzte sich dann zwischen ihre Beine und betrachtete ihre schöne Muschi in voller Pracht.

Die Haut war hier unberührt von der Sonne deutlich heller als an ihrem Bauch oder ihren Beinen. Die äußeren Schamlippen bildeten links und rechts von ihrer Spalte je einen kleinen schmalen Hügel. Dazwischen blitzten in ihrer Spalte hellrosa die inneren Schamlippen auf, die klein und zurückhaltend nach unten schmaler wurden.

Mit seinem Zeigefinger streichelte er zuerst über ihre äußeren Schamlippen. Julie schloss dabei die Augen und saugte die Luft ein. Er streichelte die Lippen auf und ab und konnte sehen, wie sie leicht anschwollen und röter wurden. Er konnte auch fühlen, wie sie wärmer wurden und sah wie sie langsam von Feuchtigkeit anfing zu glitzern.

Julies Atem wurde schneller und flacher, auch ihre Wangen und ihr Dekolleté röteten sich leicht. Mit einer Hand fuhr sie über ihre rechte Brust und spielte an ihrem Nippel.

Marc zog sanft ihre Schamlippen auseinander und verteilte mit der anderen Hand ihre Feuchtigkeit über ihre gesamte Muschi. Er spürte die Schlüpfrigkeit und sah, wie sich die Klit langsam ebenfalls zeigte. Zärtlich umfuhr er sie mit einem Zeigefinger, was Julie zu einem genüsslichen Stöhnen veranlasste.

In kreisenden Bewegungen umfuhr er ihre Klit immer weiter. Unbewusst begann Julie ihr Becken zu bewegen und Marc passte seinen Bewegungen ihrem Rhythmus an. Sie drückte ihr Becken dabei auch fester gegen seine Hand und er massierte sie nun intensiver. Sein Finger wanderte direkt über ihre Klit und spielte mit ihr. Währenddessen schob er einen Finger der anderen Hand langsam in ihr feuchtes Loch hinein.

"Marc! Ja! Ja!", stöhnte Julie dabei, sah ihn an und krallte sich mit der freien Hand in die Decke. Er drang mit seinem Finger tiefer in sie hinein. Ihre warme feuchte Muschi umschloss ihn und als er seinen Finger wieder herauszog gab es ein leises schmatzendes Geräusch.

Ihre Klit massierte er nun immer schneller und fester. Julie drückte sich gegen seine Hand, stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. "Oui! Ohhhh... Oui!!!" Marc drang mit einem zweiten Finger in sie und fickte sie mit den Fingern.

Ihr Stöhnen wurde erst etwas lauter, dann auf einmal ganz leise. Sie hielt die Luft an und kleine aber intensive Wellen überliefen ihren Körper und gipfelten in ihrem Höhepunkt.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Marc seine Finger aus ihr heraus und leckte sie ab. Julie lag auf der Decke, griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich. Sie kuschelte sich in seinen Arm und küsste ihn sanft.

Nach einiger Zeit wachte Marc aus einem leichten Schlaf auf. Julie lag immer noch in seinem Arm und schlief noch. Die Sonne schien auf beide herab und der Wasserfall rauschte. Marc atmete tief durch. Durch die Sonne war es nun doch wirklich warm geworden. Langsam rollte er Julie von seinem Arm runter ohne sie zu wecken und stand auf. Er ging zu dem natürlichen Pool und stieg langsam hinein.

Das Wasser war immer noch sehr kalt, aber es war nicht mehr so schlimm wie vorhin. Er glitt langsam in das Wasser und schwamm ein wenig hin und her und genoss die Erfrischung.

Julie wachte auf und sah sich nach ihm um. Sie wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und blinzelte gegen die Sonne. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihn entdeckte. Sie stand auf und kam an den Rand des Pools. Nackt stand sie da und sah ihm beim schwimmen zu.

Marc schwamm zu ihr und spritzte etwas Wasser auf ihre Füße. "Ey!", rief sie und machte einen Schritt nach hinten.

"Komm rein, es ist wirklich angenehmer als vorhin", rief Marc ihr zu und winkte sie herein.

Julie kam wieder näher und stieg langsam ins Wasser: "Brrr... naja, angenehm ist aber anders." Dennoch überwand sie sich und schwamm zu ihm. Sie schwammen voreinander und sahen sich an. Marc schwamm etwas näher zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss.

Dabei berührten sich ihre Hände unter Wasser und sie verschränkten die Finger ineinander. Wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben, kamen sie sich immer näher, bis kein Blatt mehr zwischen sie passte. Er spürte ihre kleinen harten Nippel auf seiner Haut. Sie spürte, dass sein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.

Sie trieben an den Rand des Pools, wo sie stehen konnten und küssten sich intensiver. Ihre Hände erforschten einander. Wanderten über die Arme, den Rücken, Bauch, die Beine, den Po und auch zwischen die Beine. Marc spürte, dass sie feucht wurde. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn langsam.

Als er sich anschickte ihn zwischen ihre Beine zu bringen, hielt sie ihn jedoch zurück. "Ich bin noch nicht so weit", sagte sie leise und sah ihm dabei tief in die Augen. Marc nickte und küsste sie.

Er hob sie aus dem Wasser und setzte sie auf den Rand des Pools. Automatisch öffnete sie ihre Beine und er küsste ihren Venushügel. Ihre Hand streichelte durch seine Haare, während er zärtlich über ihre Schamlippen leckte und ihre Spalte mit seiner Zunge erforschte.

Wo vorhin sein Finger ihre Klit umspielte, übernahm dieses Mal seine Zungenspitze. "Hmmm....", hörte er sie stöhnen, als er die Intensität erhöhte und seine Zungenspitze über ihre Klit glitt. Sie drückte ihr Becken nach vorne und seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Er leckte sie schneller und seine Zunge wirbelte um ihre Perle.

"Ah! Ah! Ja! Marc... oh ja!", stöhnte Julie laut auf, ihre Beine drückten sich fest an seinen Kopf und öffneten sich wieder. Sie zog ihr Becken kurz zurück, Marc leckte sie dadurch wieder zärtlicher. Kurz darauf schob sie es wieder vor und er kehrte zurück zu der vorigen Intensität.

Ihr Stöhnen ging in ein Schnaufen über und ihre Bauchmuskeln spannten sich an, dann schlossen sich ihre Beine wieder um seinen Kopf und mit leichten Zuckungen ihres Beckens kam sie.

Sie schob seinen Kopf weg und beugte sich vor um seinen nassen Mund zu küssen. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in seinen Mund und sie küssten sich leidenschaftlich.

Marc kam aus dem Wasser, sein Schwanz stand steil empor und Julie blieb gleich vor ihm knien um ihn nun ebenfalls mit dem Mund zu verwöhnen. Auch er legte seine Hände auf ihren Kopf und regulierte so die Geschwindigkeit mit der sie ihn blies. Schon nach kurzer Zeit, zuckte sein Schwanz auf und Julie nahm ihn aus dem Mund und brachte es mit ihren Händen zu Ende. Marc spritzte ab und sein Sperma landete auf ihren Brüsten.

Nachdem sie sich das Sperma abgewaschen hatte, saßen sie noch gemeinsam auf der Decke. Marc spürte, dass Julie etwas auf der Zunge lag, aber trotzdem er wartete, sagte sie nichts.

"Danke, dass Du mir diesen Ort gezeigt hast", sagte er also stattdessen. Julie lächelte ihn an: "Danke, dass du ihn noch besonderer für mich gemacht hast."

"Wir müssen bald los, oder?", fragte Marc mit etwas Wehmut als er feststellte, dass die Sonne langsam sank.

"Ja, leider. Aber wir können ja wiederkommen", antwortete Julie.

Sie blickten nochmal auf die wundervolle Aussicht, packten dann ihre Sachen wieder in ihre Rucksäcke und drückten sie wieder in die Felsspalte. Gemeinsam tauchten sie in die Höhle und trockneten sich mit ihren Handtüchern ab und zogen sich an.

Als sie wieder aus der Höhle traten, schlug ihnen fast eine Hitzewelle entgegen, so sehr hatten sie sich in der Höhle abgekühlt. Sie fanden schnell ihre Fahrräder wieder und fuhren nach Hause. Die Bäume warfen lange schatten und die Sonne glimmte orangerot über dem Firmament und grüßte noch ein letztes Mal, bevor sie unterging.

Zu Hause angekommen, war es fast schon dunkel. "Gut, dass Maman nicht zu Hause ist. Sie hätte sich solche Sorgen gemacht", lachte Julie, als sie die Fahrräder wegstellten.

"Hat sie sich eigentlich bei dir gemeldet, ob sie gut angekommen ist?", fragte Marc.

Julie blickte auf ihr Handy: "Oh, ja. Schon vor Stunden. Ich werde ihr mal antworten."

Julie setzte sich auf die Couch um Adrienne zu antworten, während Marc die nassen Handtücher aufhing. Langsam setzte die Müdigkeit ein. Es war doch ein langer Tag gewesen.

Auch Julie gähnte bereits, als er sich neben sie setzte. "Gehen wir ins Bett?", fragte sie.

"Ja, ich glaube der Tag war lang genug", lächelte Marc. Gemeinsam putzten sie im Bad die Zähne. Als sie vor Julies Zimmer standen, küsste sie ihn. "Ich würde heute Nacht lieber alleine im Bett, schlafen, ok?", fragte sie zögerlich.

"Das ist ok", bestätigte Marc, auch wenn er davon ausgegangen war, dass sie gemeinsam in einem Bett schlafen würden. So verabschiedeten sie sich und wünschten sich eine gute Nacht.

Marc legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen weckte ihn der Duft von frischem Kaffee. Marc streckte und räkelte sich in seinem Bett bevor er aufstand.

Noch etwas verschlafen folgte er dem Kaffeeduft und ging in die Küche. Hier war Julie gerade dabei Crêpes zu machen. Sie trug nur ein seidenes weißes Nachthemd, das ihr bis knapp über den Po reichte.

Marc beobachtete sie still und freute sich immer, wenn ihr Nachthemd etwas nach oben rutschte, wenn sie sich streckte um etwas aus einem der oberen Schränke zu nehmen.

Dabei summte sie die Melodie des Liedes mit, das gerade im Radio lief.

"Bonjour", sagte er nach einiger Zeit. Julie zuckte kurz zusammen und drehte sich lächelnd um.

"Bonjour Marc, schön dass du schon wach bist. Das Frühstück ist gleich fertig. Möchtest Du schon einen Kaffee?"

"Ja, gerne. Kann ich dir noch helfen?", bot Marc an, während ihm Julie Kaffee eingoss.

"Non, Ich habe alles unter Kontrolle", lächelte sie und reichte in die Tasse mit dem Kaffee.

Marc trank einen Schluck und blieb bei ihr in der Küche. Julie summte wieder zu den Liedern im Radio mit und machte noch zwei Crêpes.

"Voilà!", strahlte sie und trug den Teller mit den Crêpes auf die Terrasse. Dort hatte Julie bereits den Tisch gedeckt. Sie musste schon lange wach sein. Es gab frisch gepressten Orangensaft, klein geschnittenes Obst und eben einen Stapel Crêpes, die herrlich dufteten.

Marc staunte nicht schlecht, gab ihr einen Kuss: "Das sieht ja fantastisch aus!"

Julie freute sich sichtlich über sein Lob und setzte sich ihm gegenüber: "Danke. Ich konnte nicht mehr schlafen und dachte, ich kann ja mal was zaubern."

"Das ist dir wirklich gelungen", bestätigte Marc und goss ihr ein Glas Orangensaft ein.

Sie ließen sich Zeit beim Frühstück und redeten über Musik. Julie liebte französische Musik, von der Marc nicht wirklich etwas kannte. Und so begann Julie einen Vortrag über ihre liebsten Musiker.

Die Zeit verging wie im Flug und schon stand die Sonne hoch am Himmel und es wurde heißer. Sie räumten den Tisch ab und machten noch in der Küche sauber.

"Wollen wir gleich in den Pool springen?", fragte Marc, dem bereits ein paar Schweißtropfen auf der Stirn standen. Julie nickte und wollte gerade nach oben gehen.

"Wo willst Du hin? Der Pool ist draußen", lachte Marc.

"Na ich brauche doch meinen Bikini", antwortete Julie.

Marc sah sie an und schüttelte lachend den Kopf: "Wozu das denn? Wir sind doch unter uns?" Und so ging er nach draußen, zog sich aus und spring nackt kopfüber in den Pool.

Als er auftauchte, sah er gerade noch Julies weißen Hintern aufblitzen, bevor auch sie kopfüber ins Wasser eintauchte.

Sekunden später tauchte sie direkt vor ihm auf und gab ihm einen Kuss. Sie schlang die Beine um ihn und er legte seine Hände auf auf ihren Po und hob sie an.

Sie küssten sich lange und leidenschaftlich. Marc spürte schon bald seine Erregung steigen und auch Julie schien bereit für mehr. Mit einer Hand rutschte er etwas weiter unter ihren Hintern, so dass er mit den Fingern von unten ihre Muschi streicheln konnte.

Julie genoss die Berührungen und als er mit dem Finger in ihre Spalte eindrang, spürte er wie feucht sie bereits war.

Anders als gestern, nahm sie diesmal seinen Schwanz und brachte ihn vor ihr Loch. Ganz langsam ließ er sie darauf sinken und drang so in sie ein.

Sie stöhnte leise in sein Ohr, als er immer tiefer glitt. Er hob sie leicht an und ließ sie erneut sinken um sie ganz langsam zu ficken.

Mit jedem eindringen wurde sie feuchter und er drang immer besser in sie ein. Sie küssten sich dabei und Julie krallte sich mit ihren Fingern in seinen Rücken.

Ihre Bewegungen wurden schneller und sie verschmolzen zu einer Einheit. Immer weiter stieg ihre Lust.

"Weiter! Weiter!" stöhnte Julie. Marc hob sie nun etwas höher an, bis nur noch seine Eichel ihr war, bevor er sie wieder sinken ließ. Es fühlte sich einfach nur großartig an.

"Oh, Marc", stöhne Julie und küsste ihn wild. Marc spürte, dass er gleich kommen würde, drang noch ein paar Mal schnell und hart in sie ein, bevor er abspritzte.

Keuchend hielt er Julie fest und sie umklammerte ihn noch immer. Nach einiger Zeit lösten sie sich aus der Umarmung und küssten sich nochmal.

Julie blickte ihm tief in die Augen. "Das war so schön."

"Ja, das war es" grinste Marc.

Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinaus. Marc sah ihr hinterher. Ihre Nasse Haut glänzte in der Sonne, bevor sie im Haus verschwand.

Marc blieb noch etwas im Pool und schwamm hin und her, bevor auch er aus dem Pool stieg und zu Julie ging.

Sie hatte sich mittlerweile ein Handtuch umgewickelt und es es sich auf einer Liege auf der Terrasse bequem gemacht. Auch für Marc lag ein Handtuch bereit, mit dem er sich abtrocknete, bevor er sich neben sie legte.

Die Sonne trocknete die letzten Wassertropfen weg und langsam döste Marc ein.

Als er wieder aufwachte, lag Julie noch neben ihm. Ihr Handtuch war etwas verrutscht und ihr linkes Bein lag frei. Das Handtuch bedeckte gerade noch so ihre Scham.

Vorsichtig zog Marc an dem Handtuch und es rutschte zu Boden. Julie lag nun komplett entblößt vor ihm. Ganz genau betrachtete er ihren zierlichen Körper, ihre gebräunte Haut, die um die Brüste und die Scham heller war.

Vorsichtig streckte er die Hand aus und fuhr damit über die glatte Haut ihrer Brüste. Sie fühlten sich weich und gleichzeitig straff an.

Über ihren flachen Bauch streichelte er langsam hinab, umfuhr ihren Bauchnabel und ließ seine Fingerspitzen über ihren Venushügel tanzen.

Er betrachtete ihre Scham ganz genau, versuchte sich jeden Millimeter einzuprägen. Er zog zärtlich ihre Schamlippen auseinander und betrachtete die inneren Schamlippen.

Die helle rosa Haut glänzte leicht in der Sonne. Ihr Loch verdeckten sie gerade noch so. Marc schluckte einen Kloß herunter. Seine Lust war bereits ins unermessliche gestiegen.

Er legte nun auch ihre Klit frei und leckte mit spitzer Zunge darüber. Julie drehte den Kopf von links nach rechts, reagierte aber sonst nicht. Er wurde mutiger und leckte sie immer weiter.

Immer wieder ließ er kurz von ihr ab um zu sehen, wie sich ihre Muschi veränderte. Erst wurden ihre Schamlippen dunkler, dann bildete sich mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen und zudem schwoll ihre Klit ein wenig an.

Seine Zunge glitt nun immer kräftiger und schneller über ihre Klit und Julie begann leise zu stöhnen. Er schob ihre Beine auseinander und öffnete sie weiter.

In dem Moment erwachte Julie, lächelte und stöhnte ein heißes "oui... Marc!" und drückte ihr Becken nach oben.

Sie war bereits sehr feucht geworden, Marc zog sie an den Rand der Liege und legte seinen Schwanz vor ihr kleines Loch. Langsam drang er in sie ein und betrachtete genau, wie sein Schwanz in ihr verschwand.

Julie streichelte gleichzeitig ihre Klit und Marc fickte sie mit tiefen regelmäßigen Stößen. Ihre kleine Muschi schmatzte jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in sie drückte und vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Auch Marc stimmte mit ein und spürte, wie sein Schwanz von ihren Muskeln immer fester umklammert wurde.

Er legte ihre Beine über seine Schultern und stieß schneller und stärker zu. Bei jedem Stoß klatschte ihre Haut aufeinander.

Zudem rutschte die Liege immer weiter nach hinten. Doch Marc hielt Julie fest, sodass ihr Hintern bereits in der Luft schwebte.

Er zog sie nun ganz von der Liege. Julie lag mit dem Kopf auf dem Boden, drückte ihren Rücken durch und streckte ihr Becken nach oben. Von unten blickte sie ihn an. Ihre strahlendblauen Augen waren weit geöffnet und fixierten ihn fest.

Sie genoss es ihm so ausgeliefert zu sein, das spürte Marc ganz genau. Und er spürte, wie ihn das noch geiler machte.

Er sah ihre Bauchmuskeln, die sich rhythmisch anspannten. Mit den Händen versuchte sie halt auf dem Boden zu finden, griff ins Gras und riss Grasbüchel heraus. Gleichzeitig warf sie ihren Kopf immer wieder von der einen zur anderen Seite und stöhnte immer lauter.

Sein Schwanz pochte stark und er drückte ihn noch mal so tief wie möglich in sie hinein und spritzte dort ab.

Sie zog langsam die Beine von seinen Schultern und sein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Sie zog ihn zu sich hinab und umarmte ihn fest.

Schwitzend lagen sie aufeinander und atmeten schnell und flach. Zärtlich küssten sie einander.

Langsam trennten sie sich wieder voneinander. "Ich mache mich mal kurz frisch", entschuldigte sich Julie und lief auf ihren kleinen Füßen nach innen. Marc erhob sich und streckte sich.

Gerade war er einfach nur zufrieden. Auch er wollte sich etwas abkühlen und ging in die Küche um sich ein kaltes Getränk zu holen. Gerade kam Julie herunter und lächelte ihn an.

"Magst du auch etwas?", fragte er sie und sie nickte.

Er schenkte ihr ein und reichte ihr das Glas. Sie stießen an und tranken einen Schluck.

"Das ist gut", sagte Julie.

"Ja, das schmeckt wirklich gut", bestätigte Marc.

Doch Julie schüttelte den Kopf. "Non, nicht das. Also ja, das auch aber ich meinte das zwischen uns. Das ist gut, oder?"

Mit einem Mal war ihr Blick verletzlich geworden. Marc beeilte sich sie zu beruhigen: "Achso, ja, das ist richtig gut!" Er lächelte sie an und sie lächelte auch, aber es wirkte nicht echt.

"Aber es wird ein Ende haben, oder?", fragte sie leise.

Marc schluckte. Um ehrlich zu sein, hatte er das ganze nur als Sommerflirt betrachtet. Er mochte keine Fernbeziehung führen. Dafür war er nicht gemacht. Also entschloss er sich zur Wahrheit: "Ja, das wird es. Wenn ich wieder nach Hause fliege, wird es wohl enden."

Julie nickte und blickte mit leerem Blick in den Garten. Marc befürchtete, dass sie gleich in Tränen ausbrechen würde. Doch zu seiner Überraschung drehte sie sich mit Schwung zu ihm um und strahlte ihn an: "Dann will ich noch ganz viel ausprobieren."

"Ähm... ok. Was denn so?", fragte Marc etwas überrascht ob ihrer Offenheit.

Julie druckste ein bisschen herum: "Aber nicht lachen, ok?"

"Versprochen."

"Wirklich?"

Ja, wirklich!"

"Ok, ich möchte mal Doggy und Cowgirl ausprobieren. Und dann auch mal heimlich irgendwo in der Öffentlichkeit. Hier im Garten und auf dem Felsen war schon cool, aber da sollen andere Leute sein. Und ich möchte unter der Dusche und im Bett von Mama..."

Hier stockte sie und wurde ganz rot. Sie hatte sich wohl mitreißen lassen und dann doch mehr gesagt als sie wollte. Sie räusperte sich und setzte wieder an: "... und noch mit einer anderen Frau."

Marc musste sich zusammenreißen nicht zu breit zu grinsen. Das hörte sich ja nach einer Menge Spaß an: "Ok, dann lass uns loslegen."



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