Wie meine Frau zum Hotwife wurde 18 - Bella Italia. Marias Bootsfick (fm:Ehebruch, 3494 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 7971 / 6772 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (43 Stimmen) |
Maria fickt mit einem Mann auf einem Boot im See und ich treibe es mit dessen Frau. Könnte auch Exhibitionismus/Partnertausch sein. |
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So, hier ist die erste unserer Italiengeschichten.
Bella Italia 1
Der Bootsfick aus der Sicht von Stiff Cactus
Wir waren 2 Wochen an einem norditalienischen Alpensee. Maria und ich. Unsere Unterkunft war direkt am See. Das Hotel hatte einen schönen, kleinen Garten mit Liegestühlen und direktem Zugang zum See via Bootssteg.
Gleich am Ankunftstag viel uns ein illusteres Paar mit einem Porsche SUV und zwei Windhunden auf: Er ein recht athletischer Angeber mit offensichtlich viel Geld, sie eine schwarzhaarige Schönheit von Mitte 30. Die beiden hatten auch noch ein Riva Boot (der Porsche unter den Booten), welches an einer Boje zehn Meter vor unserem Hotel im Wasser schaukelte. Die Frau war von solcher Schönheit und sexueller Ausstrahlung, dass ich kaum die Augen von ihr nehmen konnte, was Maria natürlich auffiel. Maria war aber offenbar nicht eifersüchtig, sondern zog mich belustigt mit der Situation auf (Na, die würdest Du wohl gerne mal vögeln, traust Dich aber nicht usw.). Abends an der Hotelbar muss Maria mit den beiden ins Gespräch gekommen sein. Ich war nach der langen Fahrt von Deutschland nach Norditalien müde und schlief bereits auf unserem Zimmer. Ich war zehn Stunden gefahren, Maria nur zwei.
Maria kam später recht beschwippst ins Bett, weckte mich, erzählte unzusammenhängend von dem erwähnten illusteren Pärchen, bestieg mich, der ich recht passiv auf dem Rücken lag und ritt sich auf mir zum Orgasmus, wobei sie mir sehr feucht und klebrig vorkam, aber darüber machte ich mir erst später Gedanken. Maria forderte mich mit ihrem geilen, jetzt heiseren Stimmchen auf, mir vorzustellen, sie sei die schwarzhaarige Schönheit. Ich tat das auch und keuchte ihr meine Gedanken ins Ohr, wenn sie sich beim Reiten zu mir herunterbeugte, damit ich ihre vollen steifen erhärteten Nippel lutschen konnte, die ich abwechselnd mit meiner Zunge umspielte. Dabei forderte Maria mich wieder auf mir vorzustellen, ich ficke die schwarzhaarige Windhundbesitzerin. Im Gegensatz zur umgekehrten Situation, bei der ich immer eifersüchtig und geil werde, wenn ich mir Maria beim Fremdficken vorstelle oder sie dabei erlebe, wurde sie kein bisschen eifersüchtig, wohl aber geil.
Sie erzählte mir nach unserem Fick, dass sie den Partner der Schönheit durchaus attraktiv und begehrenswert fand. Er sei zwar ein Angeber und Schnösel, aber einen Fick mit ihm könnte sie sich durchaus vorstellen. Dabei wichste sie mir meinen harten Schwanz, denn ich war noch nicht gekommen. Maria verteilte dabei ihren Fotzensaft auf meinem Schwanz, fuhr sich immer wieder mit den Fingern in ihre nasse, frisch gefickte und befriedigte Möse und leckte und saugte dabei meinen steifen Schwanz. Dann nahm sie ihn wieder aus ihrem hübschen Mund, ließ ihre Spucke auf mein erigiertes, stocksteifes Glied laufen, rieb meinen Riemen zusätzlich mit ihrem Mösensaft (und wie ich heute weiß, vermutlich noch weiteres Säften) ein und forderte mich erneut auf, mir vorzustellen, sie sei diese andere schöne Frau. Sie schnellte mit ihrer hübschen Hand immer flinker über meinen Kolben, die Vorhaut hatte sie zurückgezogen und fuhr mit ihren feuchten Speichel/Mösensaft Fingern und Händen an den sensiblen Rändern der Eichel entlang, sodass ich ihr mit voller Wucht meine Ladung in ihr dicht an meinem Schwanz befindliches hübsches, aufmerksam beobachtendes Gesicht spritzte. Sie rieb meinen Schwanz konzentriert weiter, bis er leergemolken war, beließ meinen Samen erstmal in ihrem Gesicht, küsste mich, ging zum Spiegel, betrachtete sich, fotogrphierte ihr Spermagesichtchen und fragte glucksend lachend, ob sie das Bild als whatsapp Profilbild einstellen solle. Es war zwar ein Scherz, aber betrunken, wie sie war, erschien es mir ratsam, das Bild sofort von ihrem Handy zu löschen. Wir duschten noch zusammen und dann gingen wir ins Bett, wo ich unter unentwegtem leisen Gequassel meines stark beschwippsten Frauchens einschlief.
Es sollte sich herausstellen, dass ich vielleicht doch besser zugehört hätte. Am nächsten Nachmittag nämlich sagte Maria etwas unvermittelt zu mir, als ich aus dem See stieg "So, ich fahre jetzt mit Mark (das war der braungebrannte Angeber) wie verabredet mit dem Boot spazieren, hab' ich Dir gestern nacht ja erzählt". Dann beugte sie sich zu mir und wisperte in mein Ohr "Jasmin (das war die schwarzhaarige Frau) ist durchaus zugänglich, Du brachst Dich nicht zu genieren". Sie verließ
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